Betriebsprüfer zerstört! Mit einer Vorschrift 100.000€ gerettet

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Ein Betriebsprüfer wollte 100.000 € Nachzahlung von meinem Mandanten durchsetzen – und hat dabei eine entscheidende Vorschrift komplett übersehen! 😱 Mein Mandant war während seiner Elternzeit unentgeltlich für seine GmbH tätig. Der Betriebsprüfer war sich sicher, dass das nicht erlaubt ist. Doch in den Körperschaftsteuer-Hinweisen (8.9 Nutzungsvorteile) steht klar drin, dass unentgeltliche Leistungen für die eigene GmbH möglich sind.

In der Schlussbesprechung habe ich diese Fundstelle präsentiert – und der Betriebsprüfer war sprachlos. Aus 100.000 € Nachzahlung wurden am Ende nur 5.000 €. 💥

Mein Name ist Martin Richter und wir von der Mr. Steuer AG wollen deinen Vermögensaufbau durch eine exzellente Steuerstrategie beschleunigen.

Wir freuen uns auf eure Reaktionen und Kommentare und sind gespannt wie wir weiterhelfen können.

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Комментарии
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Wären doch mehr so toll wie der Martin Richter ;-)

OliverKwade
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Es ist unfassbar wie wenig die Behörden ihre eigenen Gesetze kennen. Oder die Notare die die vor 8 Jahren eingeführten Gesetze noch nicht kennen. Wenn man ein Monopol hat muss man keine gute Arbeit abliefern

MS-sduz
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Wenn das wirklich die einzige Feststellung des Prüfers gewesen ist, dann hätte man das schnell mit einem Telefonat, einer E-Mail oder einem Schreiben/Fax klären können. Dann wäre vom Finanzamt ein Schreiben über den Abschluss der Prüfung ohne eine Änderung ergangen und der Mandant hätte sich einen Tagessatz (2.000 – 3.000 €) an Steuerberatungskosten gespart.

klausb.
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Also nur zum Verständnis, Finanzbeamte kennen Gesetze und haben auch nur diese für die Arbeit. Dazu kommen die Richtlinien, auch ein dicker Wälzer.
Die hier im Video genannten Hinweise sind keine Gesetze und liegen manchmal aus zusammen getackerten Blätter vor. Ein Finanzbeamter hatte so ein Problem, weil weder Sachbearbeiter und die Rechtsbehelfsstelle die Hinweise kannte. Nach 2 Jahren Streit, habe ich die Fundstelle, die mir bekannt war, herauskopiert und den 24 monatigen Rechtsstreit beendet.
Wenn Finanzbeamte arbeiten wie ein Steuerberater, dann sollten sie bezahlt werden wie ein Steuerberater.
PS Steuerberater und Anwälte machen auch so ihre Fehler, einfache Fehler. LG

fussballwissen
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Was man mit 95.000€ alles machen kann. Krasse Leistung!

MSustaine
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... Sonst wird's teuer ... Da hast du mich gekriegt. Ich nutze SKR03 in der Buchhaltung für privat und freiberuflich, hast du n Typ für Schnittstellen zur Datenübertragung and den Berater?

hanneswahler
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Wenn 95.000 Steuern gespart wurden (als was - wahrscheinlich vGA?) dann dürfte das GF-Gehalt um 200k gelegen haben…dann sollte man bedenken, dass man in Elternzeit nur maximal 32 Stunden/Woche arbeiten darf, also wahrscheinlich der Elterngeldanspruch hinfällig wäre?!

kyrbies
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Und ich hatte eine Betriebsprüfung beim Steuerberater, als ich gerade am Tisch saß. Beschlagnahme von Akten übet die Putzfrau...

DirkRossmeisl
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Wo kommt den Jetzt der typ her ?! interressiert keinen 😂🎉

bobhempf
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Steuern gespart wegen Nichtzahlung des Gehaltes ?? Kann das mal einer erklären?😅

marcelschreiber
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Die Frage ist, warum das Finanzamt 100.000 Euro fordert? Handelt es sich dabei um Lohnsteuer? Wenn ja, müsste dann das Finanzamt die berechneten Löhne als Ausgaben anerkennen, wodurch sich die durch die Prüfung festgestellte zusätzliche Steuer auf die Körperschafts- und Gewerbesteuer verringern würde, oder?

Noah
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Da auch noch wütend zu werden, da muss man für unprofessionell eine Steigerung finden

pilo
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Ich kenne da noch eine Firma, die an alle vorbei

jackypaige
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Der BP hat geschlafen, das ist ein Anfängerfehler

citydoener