Chemieunfall bei Eurofoam Burkhardtsdorf Großeinsatz Feuerwehr und Rettungsdienst

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Qualm steigt über der Firma Eurofoam in Burkhardtsdorf auf. Ein Feuer ist im Lager der Polyurethanschaumstoff verarbeitenden Fabrik ausgebrochen. Zeitgleich bemerkt ein Gabelstaplerfahrer den Brand, in der Hektik fährt er in einen IBC Behälter mit dem Stoff TDI 3. Dadurch kommt es zur Leckage am Behälter, dieser läuft aus. Alarm für die Feuerwehr aus Burkhardtsdorf. Als die Wehr an der Einsatzstelle eintrifft wird umgehend der 1. Löschzug Wasserversorgung Erzgebirgskreis an die Einsatzstelle beordert um eine stabile Löschwasserversorgung zu errichten. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz geht zur Menschenrettung vor. In der Zwischenzeit erkundet der Einsatzleiter weiter. Ein Austritt von Chemikalien wird festgestellt. Es kommt zur Nachforderung des 1. Gefahrgutzug des Erzgebirgskreis. An der Einsatzstelle trifft mit dem Löschzug Wasserversorgung auch der Rettungsdienst und die Führungsgruppe Brandschutz des ERZ-Kreis mit dem ELW 1 aus Buchholz ein. Aufgrund der Rauchentwicklung wird der CBRN-Erkundungszug an die Einsatzstelle beordert. Die Brandbekämpfung wird über mehrere Strahlrohre eingeleitet. Über die Sirenen der Gemeinde Burkhardtsdorf wird gewarnt. Messungen werden durchgeführt. Der Rettungsdienst transportiert 3 Verletzte in das fiktive Krankenhaus. Der Gefahrgutzug beginnt mit der Abwehr und Bekämpfung der Chemikalie. Es kommt zu einem Atemschutzunfall. Ein Kamerad muss unter Chemikalienschutzanzug aus dem Gefahrenbereich gerettet und dekontaminiert werden. Der Messzug kann keine erhöhten Werte feststellen. Das Feuer ist gelöscht. Über die Sirenen wird per Signal und Sprachdurchsage Entwarnung gegeben.
Es handelte sich um eine Katastrophenschutz Übung.
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