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Angelköder für Einsteiger: Welcher Köder für welchen Fisch?
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In diesem Video geht es um die 5 erfolgreichsten Köder für Einsteiger und welche Fischarten mit diesen Ködern gefangen werden.
Köder Nr.1 (welcher Köder für welchen Fisch)
Die Made
Es gibt unterschiedliche Arten von Maden. Die gängigste ist die einfache Fleischmade, welche man im Angeladen, oder teilweise auch Baumärkten kaufen kann.
Maden sind besonders für alle kleinen Friedfische, aber auch jungen Raubfischen wie Barsche ein ausgezeichneter Köder. Doch man sollte auch immer mit größeren Artgenossen rechnen. Die Zielfische sind jedoch hauptsächlich Rotaugen, Rotfedern, Brassen und Lauben.
Beim Angeln mit Maden solltest du einen dünndrahtigen Haken benutzen, damit die sie Anködern nicht auslaufen, was zur Folge hat, dass sie sich nicht mehr bewegen.
Nimm eine Made und stich den Haken durch die den kleinen Hautlappen am dicken Ende.
So hält sie gut am Haken und kann sich schön bewegen, um Fische anzulocken
Je nach Hakengröße und Zielfisch kannst du eine, oder mehrere Maden anködern.
Köder Nr.2 (welcher Köder für welchen Fisch)
Süßer Dosenmais
Dosenmais aus dem Supermarkt ist einer der beliebtesten und auch erfolgreichsten Köder für alle mittelgroßen und großen Friedfische. Also Rotaugen, Rotfedern, Brassen, Karpfen, Schleien, und alle weiteren Karpfenartigen Fische.
Die gelbe Farbe und das Süße Aroma haben eine starke Lockwirkung unter Wasser, was besonders in trüben Gewässern von Vorteil ist.
Auch hier kannst du entweder ein einzelnes Maiskorn, oder mehrere auf den Haken ziehen.
Goldene Haken eignen sich dafür perfekt und besitzen genau die richtige Form.
Dosenmais eignet sich auch optimal zum Anfüttern. Dies ist jedoch wieder ein Thema für sich.
Köder Nr.3 (welcher Köder für welchen Fisch)
Der Wurm
Egal ob Misstwurm, auch Rotwurm oder Dendrobena genannt, oder der große Tauwurm. So gut wie alle Fischarten haben diese Erfolgsköder auf ihrer Speisekarte.
Man kann eigentlich nur Hechte und größere Zander als Zielfische ausschließen, aber sag niemals nie.
Beim Anködern sollte man darauf achten, dass man den Wurm nur 2 bis maximal 3 mal durchsticht, damit er sich verführerisch bewegt und nicht halbtot am Haken hängt.
Dabei kannst du ebenfalls einen oder mehrere präsentieren. Ob ein halber Misstwurm zum Angeln auf kleine Köderfische, oder 10 große Tauwürmer als schöner Happen für einen Waller, alles ist möglich.
Achte aber generell immer darauf, dass die Hakenspitze frei bleibt, um den Fisch beim Anschlag sicher zu haken.
Köder Nr.4 (welcher Köder für welchen Fisch)
Die Brotflocke
Oftmals unterschätzt, aber extrem spannend und erfolgreich, ist das Angeln mit Brotflocke.
Nimm einfach ein paar Scheiben Toast oder Brotstücke und wirf sie an einer vielversprechenden Stelle ins Wasser.
Beobachte nun das Geschehen, bis du siehst, dass Fische sich die Stücke an der Oberfläche schnappen. Dann nimmst du einfach ein Stück mit einer festen Kruste und stichst einen ausreichend großen Haken 2 mal durch. In etwa so. Benutze dafür einen Haken mit Öhr und Knote ihn direkt an die Hauptschnur.
Lass den Köder nun über deine Futterstelle treiben und beobachte ihn genau. Sobald du siehst, dass ein Fisch zuschnappt und Schnur nimmt, setzt du den Anschlag.
Du kannst aber auch einen Teig aus Brotresten oder Toast machen, den Haken einkneten und an der Pose oder am Grundblei präsentieren.
Köder Nr.5 (welcher Köder für welchen Fisch)
Der tote Köderfisch
Barsche, Hechte, Zander, Rapfen, Döbel, Raubaale, Waller und Forellen die Zielfische.
Fange deine Köderfische möglichst im gleichem Gewässer, indem du dann auch auf Raubfische angeln möchtest. So stellst du sicher, dass die Köderfischart und auch Größe der natürlichen Beute der Räuber im Gewässer entsprechen.
Ein Köderfisch ist sehr variabel einsetzbar und kann, schwebend an der Pose, in jeder Gewässertiefe angeboten werden. Dabei solltest du den Fisch durch den Rücken anködern, damit er gerade im Wasser schwebt und ein gewohntes Bild vermittelt.
Oder du legst ihn einfach auf den Grund, was ebenfalls ein gewohnter Anblick für Raubfische ist.
Eine weitere extrem erfolgreiche Methode ist das aktive angeln mit Köderfisch. Dabei hauchst du dem Köder mit leichten Sprüngen wieder Leben ein und er taumelt wie ein verletzter Fisch durchs Wasser.
Das funktioniert sowohl an der Pose, wie auch mit einem leichten Grundblei sehr gut.
Auch an freier Leine, also nur mit einem Haken am Stahlvorfach, kannst du einen Köderfisch mit leichten Schlägen durchs Wasser flitzen lassen. Lege dabei immer wieder Pausen ein, damit der Köder nach unten taumeln kann. Denn meistens kommen die Bisse in dieser Phase.
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Köder Nr.1 (welcher Köder für welchen Fisch)
Die Made
Es gibt unterschiedliche Arten von Maden. Die gängigste ist die einfache Fleischmade, welche man im Angeladen, oder teilweise auch Baumärkten kaufen kann.
Maden sind besonders für alle kleinen Friedfische, aber auch jungen Raubfischen wie Barsche ein ausgezeichneter Köder. Doch man sollte auch immer mit größeren Artgenossen rechnen. Die Zielfische sind jedoch hauptsächlich Rotaugen, Rotfedern, Brassen und Lauben.
Beim Angeln mit Maden solltest du einen dünndrahtigen Haken benutzen, damit die sie Anködern nicht auslaufen, was zur Folge hat, dass sie sich nicht mehr bewegen.
Nimm eine Made und stich den Haken durch die den kleinen Hautlappen am dicken Ende.
So hält sie gut am Haken und kann sich schön bewegen, um Fische anzulocken
Je nach Hakengröße und Zielfisch kannst du eine, oder mehrere Maden anködern.
Köder Nr.2 (welcher Köder für welchen Fisch)
Süßer Dosenmais
Dosenmais aus dem Supermarkt ist einer der beliebtesten und auch erfolgreichsten Köder für alle mittelgroßen und großen Friedfische. Also Rotaugen, Rotfedern, Brassen, Karpfen, Schleien, und alle weiteren Karpfenartigen Fische.
Die gelbe Farbe und das Süße Aroma haben eine starke Lockwirkung unter Wasser, was besonders in trüben Gewässern von Vorteil ist.
Auch hier kannst du entweder ein einzelnes Maiskorn, oder mehrere auf den Haken ziehen.
Goldene Haken eignen sich dafür perfekt und besitzen genau die richtige Form.
Dosenmais eignet sich auch optimal zum Anfüttern. Dies ist jedoch wieder ein Thema für sich.
Köder Nr.3 (welcher Köder für welchen Fisch)
Der Wurm
Egal ob Misstwurm, auch Rotwurm oder Dendrobena genannt, oder der große Tauwurm. So gut wie alle Fischarten haben diese Erfolgsköder auf ihrer Speisekarte.
Man kann eigentlich nur Hechte und größere Zander als Zielfische ausschließen, aber sag niemals nie.
Beim Anködern sollte man darauf achten, dass man den Wurm nur 2 bis maximal 3 mal durchsticht, damit er sich verführerisch bewegt und nicht halbtot am Haken hängt.
Dabei kannst du ebenfalls einen oder mehrere präsentieren. Ob ein halber Misstwurm zum Angeln auf kleine Köderfische, oder 10 große Tauwürmer als schöner Happen für einen Waller, alles ist möglich.
Achte aber generell immer darauf, dass die Hakenspitze frei bleibt, um den Fisch beim Anschlag sicher zu haken.
Köder Nr.4 (welcher Köder für welchen Fisch)
Die Brotflocke
Oftmals unterschätzt, aber extrem spannend und erfolgreich, ist das Angeln mit Brotflocke.
Nimm einfach ein paar Scheiben Toast oder Brotstücke und wirf sie an einer vielversprechenden Stelle ins Wasser.
Beobachte nun das Geschehen, bis du siehst, dass Fische sich die Stücke an der Oberfläche schnappen. Dann nimmst du einfach ein Stück mit einer festen Kruste und stichst einen ausreichend großen Haken 2 mal durch. In etwa so. Benutze dafür einen Haken mit Öhr und Knote ihn direkt an die Hauptschnur.
Lass den Köder nun über deine Futterstelle treiben und beobachte ihn genau. Sobald du siehst, dass ein Fisch zuschnappt und Schnur nimmt, setzt du den Anschlag.
Du kannst aber auch einen Teig aus Brotresten oder Toast machen, den Haken einkneten und an der Pose oder am Grundblei präsentieren.
Köder Nr.5 (welcher Köder für welchen Fisch)
Der tote Köderfisch
Barsche, Hechte, Zander, Rapfen, Döbel, Raubaale, Waller und Forellen die Zielfische.
Fange deine Köderfische möglichst im gleichem Gewässer, indem du dann auch auf Raubfische angeln möchtest. So stellst du sicher, dass die Köderfischart und auch Größe der natürlichen Beute der Räuber im Gewässer entsprechen.
Ein Köderfisch ist sehr variabel einsetzbar und kann, schwebend an der Pose, in jeder Gewässertiefe angeboten werden. Dabei solltest du den Fisch durch den Rücken anködern, damit er gerade im Wasser schwebt und ein gewohntes Bild vermittelt.
Oder du legst ihn einfach auf den Grund, was ebenfalls ein gewohnter Anblick für Raubfische ist.
Eine weitere extrem erfolgreiche Methode ist das aktive angeln mit Köderfisch. Dabei hauchst du dem Köder mit leichten Sprüngen wieder Leben ein und er taumelt wie ein verletzter Fisch durchs Wasser.
Das funktioniert sowohl an der Pose, wie auch mit einem leichten Grundblei sehr gut.
Auch an freier Leine, also nur mit einem Haken am Stahlvorfach, kannst du einen Köderfisch mit leichten Schlägen durchs Wasser flitzen lassen. Lege dabei immer wieder Pausen ein, damit der Köder nach unten taumeln kann. Denn meistens kommen die Bisse in dieser Phase.
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