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Silvester-Gewalt in Berlin: Das darf doch nicht normal sein!
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Silvester 2023. Die deutsche Hauptstadt wird zum Schlachtfeld – schon wieder! Frauen sind in der Silvesternacht kaum noch auf der Straße zu sehen, dafür junge Männer mit Migrationshintergrund, die den öffentlichen Raum erobern. Sie machen Jagd auf alles, was ihnen vor ihre Kugelblitze und Schreckschusswaffen kommt, von Menschen über Busse bis zu Autos uns Mülleimern. Hier die NIUS-Reportage der Silvester-Gewalt in Berlin: Das darf doch nicht normal sein!
Das Video beschreibt die Silvesternacht 2023 in Berlin und die damit verbundenen Herausforderungen für die Sicherheitskräfte. Es beginnt mit Szenen von Böllern und Feuerwerk, die durch die Luft fliegen und Schäden verursachen.
Der Beitrag erwähnt einen Aufruf von Polizei und Feuerwehr vor Silvester, in dem sie potenzielle Gewalttäter um Zurückhaltung bitten. Dabei wird angedeutet, dass sich dieser Appell hauptsächlich an junge Männer mit Migrationshintergrund richtet.
Das Video zeigt Aufnahmen von Ausschreitungen, bei denen Feuerwerkskörper und Schreckschusswaffen eingesetzt werden. Es wird betont, dass viele der Beteiligten einen Migrationshintergrund haben und dass Frauen in dieser Nacht kaum auf den Straßen zu sehen sind.
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot von fast 5000 Beamten im Einsatz, um Gewalt und Sachbeschädigung zu verhindern. Trotz der massiven Präsenz kommt es zu Verletzungen bei Einsatzkräften und zu Sachschäden.
Es wird erwähnt, dass die Polizei den Einsatz als erfolgreich bewertet, während gleichzeitig die anhaltenden Herausforderungen in bestimmten Stadtteilen Berlins hervorgehoben werden. Das Video suggeriert, dass solche Gewaltausbrüche inzwischen als "normal" für Silvester in Berlin angesehen werden.
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Das Video beschreibt die Silvesternacht 2023 in Berlin und die damit verbundenen Herausforderungen für die Sicherheitskräfte. Es beginnt mit Szenen von Böllern und Feuerwerk, die durch die Luft fliegen und Schäden verursachen.
Der Beitrag erwähnt einen Aufruf von Polizei und Feuerwehr vor Silvester, in dem sie potenzielle Gewalttäter um Zurückhaltung bitten. Dabei wird angedeutet, dass sich dieser Appell hauptsächlich an junge Männer mit Migrationshintergrund richtet.
Das Video zeigt Aufnahmen von Ausschreitungen, bei denen Feuerwerkskörper und Schreckschusswaffen eingesetzt werden. Es wird betont, dass viele der Beteiligten einen Migrationshintergrund haben und dass Frauen in dieser Nacht kaum auf den Straßen zu sehen sind.
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot von fast 5000 Beamten im Einsatz, um Gewalt und Sachbeschädigung zu verhindern. Trotz der massiven Präsenz kommt es zu Verletzungen bei Einsatzkräften und zu Sachschäden.
Es wird erwähnt, dass die Polizei den Einsatz als erfolgreich bewertet, während gleichzeitig die anhaltenden Herausforderungen in bestimmten Stadtteilen Berlins hervorgehoben werden. Das Video suggeriert, dass solche Gewaltausbrüche inzwischen als "normal" für Silvester in Berlin angesehen werden.
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