Telekom erklärt, wie eine Vermittlungsstelle funktioniert

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Fast jeder nutzt sie täglich, ohne es zu bemerken: Vermittlungsstellen. Oder richtig: Betriebsstellen. Beide Bezeichnungen klingen wenig spektakulär. Doch dahinter verbergen sich zentrale Knotenpunkte der Telekom-Netzinfrastruktur – in denen auch die Umstellung auf die moderne IP-Technik erfolgt.
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Комментарии
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Übrigens: In Untertürkheim soll das alte Postgebäude abgerissen werden, in dem sich m.W. eine Telekom-Betriebsstelle befindet (Stuttgart 33). Wäre interessant zu wissen, was in so einem Fall und in diesem konkreten Fall passiert.

VinzentTPryce
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Es wäre super, wenn Ihr in derartigen Beiträgen zumindest teilweise das Fachchinesisch wie "MSAN" oder "BMG" erläutern könntet. Das erhöht das Verständnis ungemein 😉

Hollapopp
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Mich würde ja mal brennend interessieren was eigentlich mit dem unendlich vielen Platz in den Vst ist, welcher bereits Mitte der 90er durch die Umstellung ins digitale Zeitalter bereits entstanden war als die analogen Hebdrehwähler ausgebaut und entsorgt wurden.
Die Umstellung auf die IP-Technik vor ein paar Jahren wird dann nochmals weitere Freiflächen in den Vermittlungsstellen geschaffen haben.
und wenn irgendwann mit Sicherheit im Zuge des Glasfaserausbau die Kupferkabel gänzlich ausgedient haben wird dann nochmals eine größere Fläche in den Vermittlungsstellen frei werden.

PS: Ich habe selbst bei Euch Kommunikationselektroniker gelernt und zum Ende meiner Lehrzeit war auch ungefähr der Zeitpunkt wo die letzten analogen Vermittlungsstellen endgültig abgeschaltet wurden.
Fand es damals schon absolut beeindruckend als ich im Zuge der Ausbildung so manche Vermittlungsstelle zuvor noch mit Hebdrehwählern sehen konnte und welch riesigen Säale entstanden waren als die analoge Technik abgebaut war.

Steht das alles nach wie vor leer oder gibt es sinnvolle Möglichkeiten der Nachnutzung und wenn "ja": Welche im Detail?

Vom Prinzip her bekommt man ja spätestens wenn in wenigen Jahren das gesamte Netzt auf Glasfaser sicherlich umgestellt sein wird alle Kundenanschlüsse mitsamt der gesamten nötigen Technik dann auch sicherlich locker in Räumlichkeiten in der Größe eines kleinen bis mittelgroßen Seecontainers unter.
Da wäre es ja bei Nichtnutzung der völlig überdimensionierten Räumlichkeiten aus alten Tagen vielleicht sinnvoll diese Gebäude entweder so weit wie möglich zurück zu bauen und die frei werdenden Flächen an private Bauherren zu veräussern um einen Beitrag zum akuten Wohnungsmangel zu leisten.
Sollte das aus technischen Gründen nicht möglich sein würde ich dann anstelle der Telekom aber zumindest mal ins Auge fassen ob nicht zumindest in einem Teil der Vermittlungsstellen es vielleicht möglich wäre die riesigen Freiflächen selbst in abgetrennten Wohnraum mit separatem Zugang zu verwandeln und dann einfach als Telekom selbst diese Wohnungen im Anschluss zu vermieten.
Das würde dann ja nicht nur zur Bekämpfung des Wohnungsmagels in Deutschland beitragen. Darüber hinaus dürfte es auch wirtschaftlich gesehen für die Telekom sehr lukrativ sein ?!

TorZten
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Pro Glasfaser bis zu 32 Kunden? Heißt das diese 32 Kunden müssen sich eine 1 Gbit Leitung teilen? Wie viele laufen denn dann auf den 10 Gbit Uplink? Oder verstehe ich das falsch und 32 Kunden kommen auf dem Uplink? Mittlerweile kann man ja bei der Telekom sogar eine Gigabit Leitung (1000Mbit down / 500 Mbit Up) bekommen. Da würde ja schon ein einzelner Kunde den ganzen vorhandenen Traffic aufbrauchen bei "Volllast".

marcel
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es ist doch keine Ethernetverbindung (2:16) sondern eher eine art glasfasertechnik

maiertv_official
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Den HVT hat doch vorher einer geputzt...!

LuckyLurcky
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