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Norwegen – Deutschland Highlights | Frauen-Handball-EM 2024 | sportstudio

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Deutschlands Handballerinnen haben auch ihre letzte theoretische Minimalchance auf das EM-Halbfinale verspielt. Die Mannschaft von Bundestrainer Markus Gaugisch verlor ihr vorletztes Hauptrundenspiel gegen den Olympiasieger und Titelverteidiger Norwegen mit 27:32 (13:19) und kassierte die dritte Turnierniederlage.
Erst nach der Pause startete das deutsche Team auf seiner "Mission Impossible" eine Aufholjagd - allerdings zu spät. Vor 2677 Zuschauer*innen in der Wiener Stadthalle brachte der Turnierfavorit, der dem deutschen Team anfangs klar die Grenzen aufgezeigt hatte, seine Führung über die Zeit. Beste deutsche Werferinnen waren am Ende Spielmacherin Alina Grijseels, Linksaußen Alexia Hauf, Annika Lott und Viola Leuchter mit je vier Toren. "Wir können viel Positives mitnehmen", sagte Gaugisch. "Norwegen ist heute nicht vom Gas gegangen, sondern hat seinen normalen Power-Handball gespielt. Wir haben mutig, mit Bewegung gespielt. Das hat mir gut gefallen."
Vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Slowenien am Mittwoch steht Deutschland in der Hauptrundengruppe 2 bei 2:6 Punkten. Schon gegen die Niederlande (22:29) und Dänemark (22:30) hatte das deutsche Team deutlich verloren, so dass auch das Spiel um Platz fünf nur noch theoretisch möglich ist.
Tore:
Norwegen: Reistad (9/3 Siebenmeter), Skogrand (4/1), Brattset Dale (4), Solberg-Isaksen (4), Deila (4), Breistöl (3), Hovden (2), Rösberg Jacobsen (1), Bakkerud (1)
Deutschland: Grijseels (4/3), Lott (4), Hauf (4), Leuchter (4), Antl (2), Bölk (2), Maidhof (2), Behrend (2), Behnke (2), Smits (1)
Kommentator: Benno Krieger
#WomensEHFEURO2024 #handball #dhb
Erst nach der Pause startete das deutsche Team auf seiner "Mission Impossible" eine Aufholjagd - allerdings zu spät. Vor 2677 Zuschauer*innen in der Wiener Stadthalle brachte der Turnierfavorit, der dem deutschen Team anfangs klar die Grenzen aufgezeigt hatte, seine Führung über die Zeit. Beste deutsche Werferinnen waren am Ende Spielmacherin Alina Grijseels, Linksaußen Alexia Hauf, Annika Lott und Viola Leuchter mit je vier Toren. "Wir können viel Positives mitnehmen", sagte Gaugisch. "Norwegen ist heute nicht vom Gas gegangen, sondern hat seinen normalen Power-Handball gespielt. Wir haben mutig, mit Bewegung gespielt. Das hat mir gut gefallen."
Vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Slowenien am Mittwoch steht Deutschland in der Hauptrundengruppe 2 bei 2:6 Punkten. Schon gegen die Niederlande (22:29) und Dänemark (22:30) hatte das deutsche Team deutlich verloren, so dass auch das Spiel um Platz fünf nur noch theoretisch möglich ist.
Tore:
Norwegen: Reistad (9/3 Siebenmeter), Skogrand (4/1), Brattset Dale (4), Solberg-Isaksen (4), Deila (4), Breistöl (3), Hovden (2), Rösberg Jacobsen (1), Bakkerud (1)
Deutschland: Grijseels (4/3), Lott (4), Hauf (4), Leuchter (4), Antl (2), Bölk (2), Maidhof (2), Behrend (2), Behnke (2), Smits (1)
Kommentator: Benno Krieger
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