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Skifahren in der Schlick 2000 im Stubaital in Tirol: Geheimtipp für Skifahrer und Skifahrerinnen vor der beeindruckenden Kulisse der Kalkkögel - den Dolomiten Nordtirols.
Warst du schon mal im Stubaital zum Skifahren? Wenn ja, wie hat es dir hier gefallen? Vielleicht hast du auch eins der anderen Skigebiete besucht? Schreib uns deine Erlebnisse und Erfahrungen gerne in die Kommentare.
Der Tag beginnt mit einem Wintertraum: Über Nacht hat es geschneit, und das Stubaital zeigt sich von seiner besten Seite. Schon die Gondelfahrt zur Bergstation ist ein Erlebnis. Ich liebe diesen Blick ins verschneite Tal und hinauf zu den schroffen Kalkkögeln, die majestätisch in den Himmel ragen. Auch ganz oben lohnt sich zuerst eine kurze Fotopause. Denn dort ragen die wilden Gipfel direkt vor uns auf. Von der Ochsenwand bis zur Steinkogelspitze bietet die Bergkulisse ein einmaliges Panorama.
Die Schlick 2000 erstreckt sich über 25 Pistenkilometer, die sich bis auf 2.240 Meter Höhe hinaufschwingen. Breite, sanfte Abfahrten machen das Gebiet besonders familienfreundlich. Damit ist es perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene. Wir starten mit einer entspannten Fahrt über die blauen und roten Pisten, die ideal sind, um die Technik zu verbessern und das herrliche Bergpanorama zu genießen. Wir fahren uns ein und düsen hinauf zum höchsten Punkt. Die Aussicht ist sensationell. Wir blicken ins Inntal, auf die Nordkette, sehen den Patscherkofel und auf der anderen Seite kann man weit ins Stubaital hineinschauen. Dort hinten befindet sich dann auch der Stubaier Gletscher.
Ein besonderes Erlebnis bietet die längste beschneite Talabfahrt im Stubaital. 6 Kilometer Abfahrt mit einem Höhenunterschied von 1.240 Metern! Die Strecke führt direkt an den beeindruckenden Felswänden der Kalkkögel entlang. Wir kommen an einem Kinderland für die jüngsten Skifahrer vorbei. Durch ein Förderband und verschiedene Elemente wird der Nachwuchs somit spielerisch an die ersten Schwünge im Schnee gewöhnt. Anschließend geht's mit der neuen Seilbahn nach oben. Die Galtbergbahn ist mit großen Panoramascheiben ausgestattet und bietet bequeme Sitze. Früher stand hier der Schlepplift Galtalm. Damit ist die neue Gondel viel gemütlicher und die Strecke, die der Lift überwindet, ist auch deutlich länger.
Nach so viel Action meldet sich der Hunger. Dazu kehren wir im neuen Panoramarestaurant am Kreuzjoch ein. Hier gab es früher schon eine Hütte. Diese wurde aber komplett abgerissen und neu aufgebaut. Jetzt empfängt sie uns mit gemütlichem Ambiente und köstlichen Gerichten. Ob Kaiserschmarrn, Germknödel oder Schnitzel – die Schmankerl schmecken mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel gleich doppelt so gut.
Für alle Adrenalinjunkies wartet frisch gestärkt dann die sportliche Krönung. Der Panoramaschuss, eine tiefschwarze Piste mit einem durchschnittlichen Gefälle von 40 %. Hier geht es 600 Meter rasant bergab, während die Gondel direkt über der Strecke verläuft. Da möchte man ungern stürzen.
Es gibt noch weitere Skigebiete im Stubaital, die ihr alle mit einem einzigen Skipass befahren könnt. So könnt ihr auch noch über die aussichtsreiche Piste am Elfer, auf den familienfreundlichen Hängen an der Serles, oder am schneesicheren Stubaier Gletscher eure Schwünge ziehen. Gerade das Gletscherskigebiet punktet durch die Höhenlage mit Skispaß von Herbst bis weit in den Frühsommer hinein. Und ganz oben habt ihr ein wundervolles, hochalpines Panorama.
Wenn euch das Video gefallen hat, lasst uns gerne einen Daumen nach oben da und abonniert den Kanal für noch mehr Skierlebnisse! Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal!
Warst du schon mal im Stubaital zum Skifahren? Wenn ja, wie hat es dir hier gefallen? Vielleicht hast du auch eins der anderen Skigebiete besucht? Schreib uns deine Erlebnisse und Erfahrungen gerne in die Kommentare.
Der Tag beginnt mit einem Wintertraum: Über Nacht hat es geschneit, und das Stubaital zeigt sich von seiner besten Seite. Schon die Gondelfahrt zur Bergstation ist ein Erlebnis. Ich liebe diesen Blick ins verschneite Tal und hinauf zu den schroffen Kalkkögeln, die majestätisch in den Himmel ragen. Auch ganz oben lohnt sich zuerst eine kurze Fotopause. Denn dort ragen die wilden Gipfel direkt vor uns auf. Von der Ochsenwand bis zur Steinkogelspitze bietet die Bergkulisse ein einmaliges Panorama.
Die Schlick 2000 erstreckt sich über 25 Pistenkilometer, die sich bis auf 2.240 Meter Höhe hinaufschwingen. Breite, sanfte Abfahrten machen das Gebiet besonders familienfreundlich. Damit ist es perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene. Wir starten mit einer entspannten Fahrt über die blauen und roten Pisten, die ideal sind, um die Technik zu verbessern und das herrliche Bergpanorama zu genießen. Wir fahren uns ein und düsen hinauf zum höchsten Punkt. Die Aussicht ist sensationell. Wir blicken ins Inntal, auf die Nordkette, sehen den Patscherkofel und auf der anderen Seite kann man weit ins Stubaital hineinschauen. Dort hinten befindet sich dann auch der Stubaier Gletscher.
Ein besonderes Erlebnis bietet die längste beschneite Talabfahrt im Stubaital. 6 Kilometer Abfahrt mit einem Höhenunterschied von 1.240 Metern! Die Strecke führt direkt an den beeindruckenden Felswänden der Kalkkögel entlang. Wir kommen an einem Kinderland für die jüngsten Skifahrer vorbei. Durch ein Förderband und verschiedene Elemente wird der Nachwuchs somit spielerisch an die ersten Schwünge im Schnee gewöhnt. Anschließend geht's mit der neuen Seilbahn nach oben. Die Galtbergbahn ist mit großen Panoramascheiben ausgestattet und bietet bequeme Sitze. Früher stand hier der Schlepplift Galtalm. Damit ist die neue Gondel viel gemütlicher und die Strecke, die der Lift überwindet, ist auch deutlich länger.
Nach so viel Action meldet sich der Hunger. Dazu kehren wir im neuen Panoramarestaurant am Kreuzjoch ein. Hier gab es früher schon eine Hütte. Diese wurde aber komplett abgerissen und neu aufgebaut. Jetzt empfängt sie uns mit gemütlichem Ambiente und köstlichen Gerichten. Ob Kaiserschmarrn, Germknödel oder Schnitzel – die Schmankerl schmecken mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel gleich doppelt so gut.
Für alle Adrenalinjunkies wartet frisch gestärkt dann die sportliche Krönung. Der Panoramaschuss, eine tiefschwarze Piste mit einem durchschnittlichen Gefälle von 40 %. Hier geht es 600 Meter rasant bergab, während die Gondel direkt über der Strecke verläuft. Da möchte man ungern stürzen.
Es gibt noch weitere Skigebiete im Stubaital, die ihr alle mit einem einzigen Skipass befahren könnt. So könnt ihr auch noch über die aussichtsreiche Piste am Elfer, auf den familienfreundlichen Hängen an der Serles, oder am schneesicheren Stubaier Gletscher eure Schwünge ziehen. Gerade das Gletscherskigebiet punktet durch die Höhenlage mit Skispaß von Herbst bis weit in den Frühsommer hinein. Und ganz oben habt ihr ein wundervolles, hochalpines Panorama.
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