Warum sind Frugalisten und Minimalisten so unbeliebt? | Psychologie des Geldes Erklärt!

Hast du dich jemals gefragt, warum Frugalisten und Minimalisten oft auf Unverständnis stoßen? In diesem Video erkläre ich, warum genau diese Lebensstile so polarisiert werden – und warum viele Menschen mit negativen Kommentaren reagieren. Ist es Neid, Unwissenheit oder vielleicht eine unbewusste kognitive Dissonanz?

Ich teile eine persönliche Geschichte über meinen eigenen minimalistischen und frugalen Lebensstil und die Herausforderungen, die ich in meinem beruflichen Umfeld erlebt habe. Es geht darum, wie die Psychologie – unser Denken, unsere Überzeugungen und unser Verhalten – beeinflusst, wie wir mit Geld umgehen. Bei Champs Psychologie des Geldes zeige ich dir, warum Frugalismus und Minimalismus nicht nur finanziell sinnvoll sind, sondern auch die eigene Zufriedenheit steigern können.

Schau dir das Video an und entdecke, wie du dich gegen Kritik behaupten kannst, warum Menschen auf deinen Lebensstil negativ reagieren, und was die Psychologie des Geldes damit zu tun hat. Abonniere den Kanal, wenn du mehr über Finanzen und die Macht der Psychologie erfahren möchtest!

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Warum sind Frugalisten und Minimalisten so unbeliebt? | Psychologie des Geldes Erklärt!

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Frugalismus und Minimalismus
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Kritische Meinungen zu Minimalisten
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[Primavera]

Mir fällt ein Nachbar ein, den ich mal hatte. Er stand oft rauchend vor seinem Haus, und jedesmal, wenn ich im nicht weit entfernten Bioladen eingekauft hatte und mit vollen Taschen an seinem Haus vorbeikam, rief er mir über die Straße zu: „Na du Biotante, hast du wieder den Bioscheiss gekauft?“ Und ich dann: „Ja, ich lebe gesund.“ Er war in meinem Alter und ist nun schon über zehn Jahre tot.

[Ina-hp]

Klasse Video👍. Ich liebe deine Stimme👍. Weiter solche Videos

[margretkleemann]

Sehr gutes Video. Frugalismus und Minimalismus versuche ich immer wieder umzusetzen. In einem aber geb ich dir recht. Ich sch.. auf die anderen😊

[vonSemering]

Ich bin keine Frugalistin. Habe aber das Gefühl, dass ich belächelt werde, da ich eine der sehr wenigen in meinem Umfeld kein Auto habe. Lebe mitten in einer 500.000 Einwohnerstadt mit einem sogenannten "9 to 5 Job". Habe 1 S-Bahnlinie, 2 Straßenbahnlinien und 3 Buslinien mit 5 Minutentakt vor der Nase. Selbst als ich dann noch Jahrelang in der Stadt einen Arbeitsweg mit 500 Metern hatte, wurde ich so oft gefragt warum ich kein Auto habe. Man hat in Deutschland einfach ein Auto zu besitzen.

[a.wagner]

Sehr tolles Video. Leider erlebt man das immer wieder, das die anderen Kollegen andere schlecht machen oder sich immer neue Dinge kaufen um sich besser zu fühlen. Wichtig ist sich selbst treu zu bleiben. ♥️

[lukegb]

Sehr guter Punkt mit dem vorgehaltenen Spiegel 👍🏻

[JanJoachim-qdcz]

Ich werde ab und zu belächelt, wenn ich mir meine Ausgaben notiere. Das mache ich seit ca. 7 Jahren und es hilft mir ungemein mein selbst auferlegtes Budget ein zu halten.
Ich muss aber sagen, die meisten Leute die ich kenne reagieren eher positiv. Wirklich Probleme hatte bisher nur eine Person mit mir.

[friedop.]

..bin durch Minimalismus und Investieren des gesparten und behaltenen Einkommens vermögend geworden. Dadurch bekommt man ein gutes Selbstbewusstsein. dadurch lassen mich die Konsumjunkies kalt. Auf Kritik des gelebten Minimalismus stelle ich die Killer-Gegenfrage, wie hoch eigentlich die Sparrate und Depotgrösse der Kritiker ist. Dann wird ganz schnell das Thema gewechselt.😅

[c.s.]

Ich selber war mein ganzes Leben Frugalist. Wennn man beruflich erfolgreich ist, empfehle ich dringend diese schlechte "Charaktereigenschaft" abzulegen. Je mehr man sich damit beschäftigt, um so mehr orientiert man sein gesamtes Handeln an dem schnöden Mamon. Okay das sagt sich leicht, wenn man sein Ziel erreicht hat. Aber dies überträgt sich dann aber auch auf andere Bereiche. Und das ist der verkehrte Weg. Das heißt nicht, dass man seine Mittel sinnvoll und clever einsetzen soll. Für Otto-Normal-Verdiener oder Geringverdiener ist dies sicher eine Möglichkeit um den Lebensabend ohne Sorgen verbringen zu können. Da macht es auch Sinn.

Vegesst hierbei nicht, euch mit Sport, Gesundheit, Ernährung oder auch karitativen Tätigkeiten zu befassen. Anderen Leuten zu helfen zu können, gibt ein dauerhaft anhaltendes gutes Gefühl. Das sage ich mal so nach 40 Jahren Frugalismus.

[Selbermacherunterwegs]

kommt mir bekannt vor.
meine Mittagspause besteht entweder aus: Haferflocken mit Milch und Walnüssen (1€ da Walnüsse ausm Garten)
oder selbstgebackenes Brot mit Käse etc (~1, 5€)

gerade gestern wurde mir von Kollegen gesagt wie unkollegial das wär dass ich nicht zum dienstags-pizzaessen mitgehe^^

[Moe_Lester__]

Diese kognitive Dissonanz der anderen ist auch überwältigend, wenn man sich vegan ernährt.

[MenschvsPerson]

"Was geht mich fremdes Elend an"✌

[illDoItAnyway]

😂 Helmut Schmidt erwähnt ständig irgendjemand als Beispiel in meinem Umfeld - würde ich trinken, wäre das mein Trinkspiel. Ansonsten habe ich fast ausschließlich Leute um mich die auch auf ihr Geld achten. In der Mittagspause eigenes Essen von daheim zu essen ist eher die Regel bei uns im Büro - zum Glück.

[kerstinshadow]

Geht mir mit Urlaubsreisen so wie Dir. Die Kollegen fliegen in den Oman oder nach New York. Ich war halt in Halle an der Saale und am Chiemsee. Bin aus dem Übertrumpfen einfach ausgestiegen.

[sascha]

Lebe abseits des Gesellschaftlichen Spiegels und Du wirst Dein Glück finden😉

[ztztzt]

Uff, die gehen in der Schweiz echt jeden Tag essen? o.O Ich bestelle auch gerne so 4 mal im Monat vielleicht und auch das musste ich drastisch reduzieren, weils einfach sau teuer ist.

[mosphere]

Ich hab eine Bekannte die regt sich immer auf wenn jemand nicht super viel Trinkgeld gibt. Kotzt mich an. Was geht sie das an???

[daniamstalden]

Genau meine Ansicht, aber Dosenessen ist nicht sehr gesund.