STAR WARS: Die Macht - Ein Missverständnis

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The Last Jedi spuckt auf die gesamte Geschichte von Star Wars und verunstaltet etablierte Dinge bezüglich der Macht. Richtig? FALSCH! Wir haben das ganze einfach nur immer falsch verstanden. Wieso erkläre ich in diesem Video.
#StarWars #TheRiseOfSkywalker #DerAufstiegSkywalkers
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Moderation: Luc von Nordheim
Redaktion: Luc von Nordheim
Schnitt: Luc von Nordheim I Annika Schaub
Produktionsassistenz: Florian Ponath
Social Media: Luc von Nordheim I Alexandra Preußer

Basierend auf einem Konzept von Lucas von Nordheim
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Комментарии
Автор

Trotz aller Fehler: Tarkin hat die Arbeitslosigkeit auf Alderaan auf null Prozent gesenkt

pokiparkassistent
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What? Über die Szene mit dem Besen regen sich die Leute auf? xDD
Aber dass die "Jedi-Babys" in Clone Wars ihre Kinderspielzeuge schweben lassen konnten war ja bestimmt reiner Zufall, stimmts? xD

homelander
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"Rey kann mit Kylo durch die Macht skypen". Ich schmeiß mich weg.😂

ospreyghost
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"Durch die macht skypen " xD

philweber
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Was denkt ihr über meine Erklärung zu der ganzen "Machtproblematik?"

Nerdfactory
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Danke für dieses Video. Toll zusammengefasst und erklärt. Besonders ärgert mich auch wenn Leute sagen "aber Luke musste doch auch ewig trainieren". NEIN. Musste er nicht. Luke hatte insgesamt um die drei Jahre "Jedi dasein" bis Episode 6. Davon waren ca. 3-4 Monate tatsächliches Training. Nicht 20-30 Jahre, ja nicht einmal die 10 Jahre die Anakin hatte. Das bestätigt noch einmal deine These: Luke hat lange nicht an sich geglaubt UND fast kein Training, trotzdem war er in 0, nix auf durchschnittlichem Jedi Level. Was auch noch für deine Theorie spricht: Zwischen Episode 5 und 6 hat Luke kein weiteres Training von Yoda. Trotzdem kehrt er mindestens so mächtig wie Vader zurück. Weil er mehr auf die Macht vertraut, sich selbst mehr vertraut. Weil er sogar an sich glauben muss. Plötzlich kann er mit Darth Vader mithalten, der ihm kurze Zeit vorher noch Meilenweit überlegen war. Wer also sagt, Rey ist zu sehr Mary Sue- nein. Sie ist ungefähr so mächtig wie Luke und Anakin. Und als sie im Angesicht des Versagens and den Abgrund gedrängt wird, lässt sie los und lässt sich von der Macht durchströmen. Sie glaubt an sich, weil es keine Alternativen gibt. Und so besiegt sie einen besser Ausgebildeten Gegner (ein Gegner der psychisch und körperlich geschwächt ist). Nochmal danke, Luc, für dieses Erklärung. Einfach perfekt.

moju
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"...durch die Macht skypen..." LOL, musste so hart lachen. Und ich dachte schon ich bin der Einzige der die neuen Star Wars Filme versteht und mag!

shwiftykermit
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Ich habe mich nie gefragt warum Ray so stark ist und Luke lange brauchte um alles zu lernen. Luke hatte zwar keine Eltern ist aber dennoch behütet und geliebt bei seinem Onkel und seiner Tante aufgewachsen. Er musste nie wirklich um etwas kämpfen und wird dann von jetzt auf gleich in eine Welt geworfen die so ganz anders ist als alles was er bisher erlebt hat. Kein zweifel Luke ist herzensgut aber auch sehr unsicher. Ray dagegen musste von dem Tag da ihre Eltern sie zurückgelassen haben kämpfen hat sich aber das herzensgute erhalten können, weil sie fest daran glaubte, dass ihre Familie sie eines Tages holen kommt. In Episode 8 sagt sie ja auch das es schon immer da war und deshalb denke ich sie hat die Macht genauso wie der kleine Junge am Schluss von Episode 8 schon benutzt ohne zu wissen was es ist, weil sie es einfach für normal hielt.

polgara
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Ich muss sagen: Klasse Erklärung!! Vielen Dank.
Ich bin auch schon seit viielen vielen Jahren Star Wars Fan aber diese Zusammenhänge und Unterschiede noch einmal kurz und knapp zusammengefasst zu bekommen ist wirklich klasse!! Mach weiter so!! =)

ein_traumtaenzer
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Wenn man sich den alten Kanon ansieht wird schnell klar, dass man kein Training braucht um die Macht zu nutzen. Es gibt genug Geschichten mit Figuren die sie nutzen, ohne zu wissen warum sie diese Kräfte haben. Allerdings glaube ich, dass etwas speziellere Fähigkeiten oder das stärkere nutzen der Macht (z.B. stärkere Telekinese) sehr geübt werden muss. Ansonsten wieder tolles Video wie immer <3

scytheyamato
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Ich finde, du hast in eigentlich allen Belangen recht.

Wenn man an die Sache logisch rangeht und man weiß .. dass die so genannte Macht in allem ist und alles durchströmt.. dann wird einem doch klar, dass wenn man daran wirklich glaubt und mit Überzeugung an die Sache ran geht und man eventuell machte sensitiver ist wie andere Wesen, dass man dann im Vergleich zu anderen ungewöhnlich schnelle Fortschritte macht.

Simpel.

quatschkopf
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Das ist wohl das BESTE, sachlichste sowie Inhaltlich durchdachteste Video über die Macht was wahrscheinlich auf ganz Youtube existiert.

Vielen Dank dafür! :)

Schallmeier_TV
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Gute Analyse, die ich so unterschreiben kann. Ich habe mir auch ein paar Gedanken zu Rey und Kylos Machtpotential und die Balance gemacht:

Rey handelt instinktiv, sie nimmt beide Seiten war, die dunkle und die helle. Deshalb hat sie so viel Potential. Als sie am Ende von TFA auf die Macht hört und so Kylo zurückdrängt, hörte sie auch eine Stimme die sagte, töte ihn. In TLJ nimmt sie auch die dunkle Seite war, Luke sagt dann auch zu ihr, "du hast dich noch nicht einmal dagegen gewehrt".

Kylo versucht immer wieder die helle Seite zu unterdrücken, was ihm nicht immer gelingt, wie bei seiner Mutter in TLJ. Deshalb wird er auch immer ausgebremst. Er müsste die helle Seite genauso wie die dunkle in sich akzeptieren, um sein volles Potential auszuschöpfen.

Und da komme ich jetzt zur Balance. Ich erinnere mich an den letzten Yoda arc in TCW, Yoda muss verschiedene Prüfungen bestehen, um Erkenntnis zu erlangen und würdig zu sein, später eins mit der Macht zu werden. Eine wichtige Prüfung war, der Kampf gegen sein dunkles Ich, Yoda musste erkennen, dass sogar er noch die dunkle Seite in sich trägt und es nicht darum geht sie auszumerzen sondern darum sie zu akzeptieren, es ist immer ein stetiger Kampf, aber nur wer diesen im inneren mit sich handelt, kann die Balance erreichen.
Nun komme ich zum Bendu aus Rebels, der 3. Staffel. Der Bendu ist wahrlich Mächtig, beinahe mächtiger als alles was wir vorher sahen. Warum, er ist die Balance, er steht in der Mitte, wie er selbst sagt, er ist der Bendu. In dieser Hinsicht kommt mir Snoke wie ein Anti-Bendu vor. Er akzeptiert auch beide Seiten und hat einen tieferen Einblick in die Dinge, hat sich aber trotzdem für eine Seite Entschieden, was ihn auch sehr Mächtig macht, aber er ist kein Bendu, der sich in Blitz- und Donnerwolken transformieren kann.
Nun komme ich nochmal zu Rey, und als Luke ihr sagt, "es geht nicht um Steine hochheben." ( später wird das Ganze ja nochmal ironisch aufgenommen ). Bei der Macht geht es nicht darum, Lichtschwerttechniken oder krasse telekinesische Techniken zu erlernen. Es geht im das Innere, wie Luke zu Rey sagt, was man fühlt und wahrnimmt. Aber Rey setzt das dann gleich instinktiv direkt um und bezieht alles mit ein, die Dunkelheit und das Licht. Rey ist in der Hinsicht ein Roher Diamant.
Kylo hat dieses potenzial wohl auch hat sich aber jetzt für die Dunkelheit entschieden.

Ich kann mir dann auch vorstellen warum der alte Jedi Orden, sich selbst einschränkte, wenn es um so enormes Potenzial geht.
Mir kommt dabei auch immer dieser Spruch von Obi-Wan in Erinnerung, „diese Waffe ist dein Leben“. Falscher kann man ja nicht liegen. Und es wird von Luke auch klar in ROTJ wiederlegt, indem er sein Schwert wegwarf, wegwarf wie bei TLJ. Übrigens ist Luke in TESB in der Höhle auf Dagobah ja genau an dieser Prüfung gescheitert, indem er sein Schwert trotz abraten von Yoda in die Höhle mitnahm.

LordStonedCold
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Wieso sind deine Videos immer so nice? Wie schaffst du das??? Echt Kompliment!!!

ianvk
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Also zuerst einmal Danke! Du hast viele meiner Zweifel bezüglich der Macht relativiert. Dadurch kann ich die neuen Filme besser akzeptieren, wobei ich dennoch folgende schwere Kritikpunkte habe, die mir weiterhin sauer aufstoßen:
1. Die Welt, in die die neuen Filme eingebettet werden soll, wird kaum erklärt. Das waren die großen Leistungen der Prequels. Sie verschafften uns ein Gespür für die weiter der Galaxis, ihre Planeten und Spezies, sowie die Funktionen der Republik und der KUS. Dadurch bekam die Galaxis und ihre Bündnissysteme viel mehr Tiefe und Anschaulichkeit. In Episode 7 und 8 erfährt man kaum etwas über die neue Republik und ihre Organe.
2. Die 1st Order: Hier ist für mich der größte Kritikpunkt der neuen Filme. Die Erste Ordnung hat zwar viele coole neue Features (etwa Sturmtruppen im Nahkampf etc.) aber es stellt sich die Frage, wie die Republik es zulassen konnte, ein ihr völlig ihr zuwider ausgerichtetes, feindselig gesinntes System von Staaten direkt vor ihrer Haustür hat existieren lassen können, ohne ihren Aufstieg ernsthaft zu beobachten oder darauf einzuwirken. Die Erklärung, die Republik habe aus naivem Pazifismus keine eigene, reguläre Armee aufgestellt, ist für mich nicht schlüssig und greift zu kurz. (wenn z.B. die Überreste des Dritten Reiches nach dem Krieg vor der Haustür der Alliierten Atomwaffen entwickelt hätten, hätte man das zu verhindern gesucht!!! Allein schon aus geostrategischen und sicherheitspolitischen Gründen).
Weiterhin ist die 1st Order aufgrund ihrer lächerlich oder emotional instabilen, impulsiven Heerführer (Hux und Kylo) längst nicht so bedrohlich wie das Imperium, ja geradezu lächerlich. Hier hätte ich mir einen taktischen Genius a la Trawn (also in etwa sein Kaliber, man muss ihn nicht gleich kopieren) gewünscht, der die eigentliche Unterlegenheit der Ersten Ordnung ausgleichen kann und ein ernst zu nehmendes Gegenstück zu Hux und Kylo bildet. Warum hat man Hux nicht so geschrieben? Das hätte nochmal eine interessante Konstellation zwischen ihm und Kylo mit sich gebracht, da Kylo dann auf ihn angewiesen wäre, obwohl er mächtiger ist. Und wo kommt deren überwältigendes Potential an Menschen und Material her? Von 2-3 Systemen???? Schwierig.
3. Missfiel mir, wie mit dem Charakter von Luke umgegangen wurde: Er, der seinen Vater, den most evil and badass villain, versucht, von der guten Seite zu überzeugen und dies letzten Endes auch schaffte, will seinen Schüler einfach so abmurksen, weil er böses Potential verspürt hat? Ohne mit ihm zu reden, ihn darauf aufmerksam zu machen. Der dunklen Seite zu widerstehen ist immerhin elementarer Bestandteil der Ausbildung eines Jedi (hier unterstütze ich deine Indoktrinationsthese zum Jedi-Orden). Dies sah man beispielsweise auch bei Obi-Wan in Episode 1, wo er von Wut und Hass verzehrt, den Kampf gegen Maul gewinnt. Mit der dunklen Seite zu kämpfen, haben wahrscheinlich alle Jedi, es ist Teil ihres Schicksals als Machtnutzer.
Darüber hinaus gefällt mir nicht, wie mit alten Charakteren umgegangen wurde wie etwa Chewi oder Admiral Ackbar. Chewi ist reiner Statist. Hier eine neue Pillot-Copilot-Story zwischen ihm und Rey aufzubauen hätte z.B. Sinn gemacht, da sie sich gut mit Han verstand. Admiral Ackbar wurde einfach weggeworfen. Mir hätte es eher gefallen, ihm die Rolle zukommen zu lassen die im Film Admiral Holdo hatte, inkl. Märtyrertod. Das wäre sauberer Fansirvice (mit Respekt vor den Figuren) gewesen, ohne diese Storyline inhaltlich zu verändern.
Fazit: Ich stimme dir zu, dass sich die meisten Fans der ersten sechs Teile in einer ähnlichen Lage befinden, wie die alten Fans 1999 bei Erscheinen der Prequels. Sich an Veränderungen zu gewöhnen, auch wenn sie den eigenen Erwartungen widersprechen, gehört dazu. Wenn man allerdings eine derart populäre Filmreihe weiterspinnt, muss man sie mMn auch fest in das bestehende Universum (Episoden 1-6) integrieren, was teilweise geschehen ist (v.a. was das allg. Space-Flair angeht). Allerdings hat Johnson viel zu viele dieser Dinge missachtet, weggeworfen oder wie die Erste Ordnung, ins lächerliche gezogen. Und deshalb, selbst, wenn ich die Macht-Geschichte verzeihen kann (außer vll den Leia-Move), bereitet mir Episode 8 unglaubliche Bauchschmerzen und ist der erste Film der Reihe, den ich mir kaum mehr als einmal ansehen werde....
Ich hoffe, jmd, kann mit dieser Kritik etwas anfangen. Wäre cool, wenn du auf diese Kritikpunkte eingehen könntest ;).

maesmydog
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Bei jedem prekären Thema denke ich mir wieder : es ist großartig wie reflektiert du über die Themen nachdenkst und sprichst.. Nicht entgegen der kritischen Meinung, sondern grundsätzlich alles in der Gesamtheit beleuchtend.. Danke dafür :)

m.a.
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Also, man braucht nur die richtigen Gene, das Wissen, dass die Macht existiert und Glaube an die Macht und dann kann man im Prinzip alles tun, was ein erfahrener Machtnutzer tun kann, auch ganz ohne Training, weil man muss das ja nicht trainieren...
Also, wenn Anakin in Episode I ein Lichtschwert gegriffen hätte und gegen Darth Maul gekämpft und gewonnen hätte, dann wäre das kein bisschen komisch gewesen?
1. Richtige Gene --> Check
2. Wissen, dass die Macht existiert --> Check (vermutlich sogar mehr Wissen als Rey in Episode 7)
3. Glaube an die Macht --> Auf jeden Fall auch Check und genau genommen hat er ja bereits erste Fähigkeiten gezeigt in dem Film nur eben nicht so übertrieben krass wie Rey( obwohl mir persönlich schon das zu viel war)
4. Und bevor jemand sagt, dass er ja ein Kind war: das waren die Kinder am Ende von Episode 8 auch.
Und:
"Größe bedeutet nichts"
5. Und bevor jemand sagt "Aber Kylo war verletzt": Fein, was wenn Qui-Gon Darth Maul im Film am Bein verletzt hätte und Anakin wäre gekommen statt Obi-Wan und hätte ihn im Kampf besiegt?
Kein bisschen lächerlich?
Ach komm...

Ben-brbu
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Das Video hat mir sehr gefallen, aus zwei Gründen. Ich habe nie Widersprüche zwischen den Filmen gesehen. Ich genieße sie. Ich spüre jedesmal auf neues dieses Kribbeln in mir. Es IST inspirierend und mitreißend. Warum drüber streiten? Es hat für mich aber auch eine Message.. Jeder hat eine Gabe. Man muß nur an sich glauben. Dann kann man, naja vielleicht nicht alles, so doch vieles erreichen!

ThurVal
Автор

Respekt, du hast grade The Last Jedi für mich ein bischen gerettet ;)

DJ-ufup
Автор

Dieses Video sollte wirklich JEDER der was mit Star Wars am Hut hat gesehen haben !

Altraas