Isolation Berlin über das Internet, Moses Schneider und „Electronic Babies“ | DIFFUS

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Isolation Berlin, das sind Max Bauer (Gitarre/Orgel), David Specht (Bass), Simeon Cöster (Schlagzeug) und Tobias Bamborschke (Gesang und Gitarre). Nach einer EP-Collection und drei Alben folgte am 11. Oktober nach einer drei-jährigen Releasepause endlich neues Material von der Band: „Electronic Babies“, das vierte Album der Protopopper aus Berlin.

„Die Arbeit an dem Album hat ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen. Wir waren ein ganzes Jahr im Studio.“, erklärt Max, als wir ihn und Tobias kurz vor ihrem Album-Release zum Interview treffen. Tobias, der die Texte der Band schreibt, ergänzt: „Ich brauche allein für meine Texte sehr lang und deshalb fange ich damit immer schon sehr früh an. Da brauche ich schon ein paar Jahre. Erst im Anschluss gehe ich damit zur Band bzw. als erstes eigentlich immer zu Max.“

Im Vergleich zum letzten Album „Geheimnis“ haben Isolation Berlin für diese Platte weniger im Studio gemeinsam an Ideen gearbeitet, sondern eher Stück für Stück die Songs weiterentwickelt. Max und Tobias erinnern sich: „Das hat uns beim letzten Mal ganz schön zerrieben. Wir haben gejammt und das hat einfach überhaupt nicht funktioniert.“

Im Interview sprechen wir mit Isolation Berlin außerdem darüber, wie die Gruppe heute auf Newcomer-Bands blickt und ob es heutzutage vielleicht weniger Bands gibt als damals. Außerdem geht es um den Titel „Echt sein“, Internet-Kritik und die Zusammenarbeit mit Produzent Moses Schneider.

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