Thermostatkopf unnötig??

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Leider laufen viele Wärmepumpen immer noch nicht wirklich gut, bzw. könnten deutlich effizienter und materialschonender laufen.

In diesem Video geht es um die häufig unnötigen Thermostatventile und Einzelraumregler, die auch an der Effizienz nagen können....

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=====================Quellenangaben=========================

===================== home sweet home =======================
- ost/west PV mit 9,18kWp
- 20° süd, 40° süd und 75° süd mit insgesamt 4,5kWp
- 4,25kWp Fassadenanlage
- über 250m² Wohnfläche auf drei Etagen
- WDVS mit 16cm Steinwolle
- Fenster u-Wert 1.1
- DIY Brauchwasser Wärmepumpe
- Wolf CHA07 Luft/Wasser Wärmepumpe fürs heizen
- Mitsubishi Luft/Luft für EG in der Übergangszeit
- E-Auto + 2x E-Roller

==========================Inhalt=============================
00:00 Intro
01:28 Heizleistung Fußbodenheizung
10:50 Heizleistung Heizkörper
16:31 Outro
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Комментарии
Автор

habe meine WP vor 13 Jahren eingebaut, die Rohrschlangen selber auf den Boden auf dem Boden ausgelegt im EG. Ich habe extra viele gelegt, der Abstand ist ca. 10cm. Ein Stockwerk oben komplett mit Wandheizung. Die Heizkreisverteiler haben standartmässig ausser den Mess- und Einstellröhrchen für den hydraulischen Abgleich keine Einzel-Regler dran. Die habe ich mir extra nicht dazubestellt. Was nicht da ist kann auch nicht kaputtgehen und kostet auch nix. Ich habe einen Regler für das ganze Haus, der aus mehreren Sensoren über KNX die WP AN/Aus regelt, wenn über der Wohlfühltemperatur. Die Leistungsregelung passiert auch bei mir über die Heizkurve. Das funktioniert seit 13 Jahren bestens ohne Einzelkreisregelung, kann ich Dir bestätigen. Auch einen zusätzlichen Pufferspeicher für die Heizung habe ich nicht ;-) Der LS-Schalter für den Notheizstab ist komplett deaktiviert.

transistor
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Hallo Matthias, interessantes Video, vielen Dank dafür. Wir haben eine Einzelraumregelung per KNX in Kombination mit Fußbodenheizung und ich möchte sie aus folgenden Gründen nicht mehr missen:

1) ich kann damit sehr gut überwachen wie weit die Stellantriebe aufgefahren werden, was mir dabei geholfen hat die Heizkurve zu optimieren.

2) wir kühlen im Sommer über die Fußbodenheizung das Haus. Durch die hydraulischen Abgleich bekommt das Badezimmer sehr viel Volumenstrom (was im Winter vollkommen okay ist, damit wir dort 23 Grad haben). Nun wird im Sommer wieder sehr viel Kühlleistung im Badezimmer erzeugt, was unangenehm ist (der Boden ist einfach sehr kühl). Durch die Einzelraumregelung kann ich diesen Effekt mildern / oder sogar die Kühlung ausstellen.

3) Bei sonnigem Wetter im Winter kann ich in bestimmten Zimmern die Temperatur überhöhen (im Schlafzimmer möchte ich das aber z.B. nicht) und dadurch PV-Strom besser nutzen.

4) ich habe schon öfter die Soll-Temperatur angepasst, trotz hydraulischem Abgleich. Man erkennt einfach, dass Theorie und Praxis nicht immer perfekt zusammenpassen.

5) es gibt eine wissenschaftliche Ausarbeitung zum Effekt von Einzelraumregelungen und den vermeintlichen Verlusten, der Effekt ist tatsächlich minimal.

6) wir haben einen Raum, bei dem immer zu 100% die Stellantriebe geöffnet sind. Ich kann also die Vorlauftemperatur nicht weiter absenken, sofern ich diesen Raum nicht weiter auskühlen lassen möchte (sind damit hinsichtlich der Vorlauftemperatur eh schon nahe am Effizienz-Maximum).

Ansonsten noch ein Punkt zum Pufferspeicher: bei uns ist ein 200 Liter-Pufferspeicher im Vorlauf montiert. Ich kann die Vorlauftemperatur in den Puffer überwachen und die Vorlauftemperatur aus dem Puffer in den Heizkreisverteiler. Der Unterschied liegt maximal bei 1-2 Grad (ich höre immer wieder von 5 Grad, kann ich absolut nicht bestätigen), also wenn es hochkommt vielleicht 5% Effizienzverlust. Das sind vielleicht 200 kWh Strom im Jahr. wenn überhaupt.

Simonm
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Wir heizen unser Haus hier im Allgäu Bj 1973 mit alten 1973er Heizkörpern und genauso wie im Video beschrieben. Wir schalten die Hz meist erst auf Winter, wenn nachts außen unter 0°. VL ca. 30° bis max 40° bei dann zweistelligen Minus- Außentemperaturen. RL ist in der Regel nur 3K niedriger.
Wir hatten beim Einzug vor fast 20 Jahren einen Energieberater da, der uns das genau so erklärt hat.
Alle Thermostate offen, Heizlinie runter bis wir 20° Raumtemperatur in allen Räumen hatten, auch im Bad, das ist aber so klein, dass 1x kurz duschen auf 22° aufheizt. Im Schlafzimmer steht der Heizkörper mit TV auf Frostschutz, wir haben aber auch ein elektrisch beheiztes Wasserbett.
Die Heizkennlinie ist zwar außentemperaturfühler ausgelegt, gesteuert wir aber über einen einzigen Innenraumfühler im größten Wohnraum (Wohn-Ess-Küche) in fußbodennähe an der Innenwand hängt. Ist es einem zu kalt stellen wir dort 21° statt 20° ein, das passiert auch mal bei starken Winterstürmen, bei exponierter Hang- und Einzellage und die Heizung reagiert tatsächlich schnell.
Ob das jetzt schon Wärmepumpen ready ist, k.A. es funktioniert tatsächlich aber auch mit einer normalen Ölheizung. Wir stecken jeden Euro in Dämmung und haben DG und Westseite, Rollokästen nachgedämmt und 3fach Verglasung mit Solar(+)scheiben, da wir im Sommer mit Rollos beschatten können.
Wer sich an seiner Heizung auskennt, sollte es einfach mal ein Jahr ausprobieren, wir sind mit dem Tip damals sehr gut gefahren. Unsere Kesseltemperatur steht wegen dem Warmwasser auf 58°, der Heizkreis wird mit Mischer geregelt.

kajueke
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Danke für deine gute und einfache Erklärung! So habe ich unsere Heizung auch eingestellt. Hier noch eine kleine Haarspalterei: Nach meinem Verständnis würde im ersten Beispiel die Heizleistung nicht auf Null absinken, wenn die 22 Grad Raumtemperatur= Oberflächentemperatur durch Sonneneinstrahlung erreicht sind. Die Oberflächentemperatur würde sich weiter erhöhen, weil weniger Energie abgegeben wird. Erst wenn Raumtemperatur = Vorlauftemperatur ist wird keine Energie mehr abgegeben. Das wären in deinem Beispiel 27, 5 Grad. Aber für die Praxis ist deine Erklärung natürlich völlig ausreichend und in der grundsätzlichen Aussage korrekt :)

Tingeltangel-zihl
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Danke für das Video.
Ein Video zur Temperaturspreizung bzw. einzustellenden Volumenstrom wäre auch interessant.

bosque_delgado
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Widerspruch 😊: habe im Haus 25°Vorlauf, will aber im Kinderzimmer es nachts Kühler haben (18°), und nachmittags zum Spielen wieder mehr. Es gibt auch weniger träge Fusbodenheizungen (ohne Estrich). Dies klappt mit EER eigentlich sehr gut!

pw
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Nachvollziehbar und logisch erklärt!
Konsequenz daraus (wie auch angesprochen) bzw. sinnhafter "Weg" dahin: Heizbedarf runter aka Dämmung und Heizenergieerzeuger so kontinuierlich und niedrig temperiert wie möglich laufen lassen.
PS: die Quelle 1 ist sehr hilfreich, da sie schön die Auswirkung des jeweiligen Bodenbelags auf die Heizleistung der FBH auzeigt. Vielen Dank dafür!

MrDerKrischi
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Sorry, aber was ist das denn für ein totaler Quatsch🙄, ich will doch im Schlafzimmer keine 22 °C haben wie im Wohnzimmer.
Wenn ich jetzt Zimmer hab die unbewohnt sind, oder ein Büro in dem nur 2 Tage die Woche jemand im Home Office drin sitzt,
dann heize ich diese Räume die ganze Zeit voll mit 22°C mit???
Das ist dann aber effizient? 🙄 😆😆
Hab Einzelraumregelung, ich brauch zwischen 3500 und 4300 kWh Strom für die Wärmepumpe, je nach Winter und Personenzahl,
mit Warmwasserbereitung, früher mal 4 Personen Haushalt, jetzt nur noch 2.
Ich hatte das anfangs mal ausprobiert, alle Raumregler auf voll offen und den Rest dann nur über die Vor- und Rücklauftemperatur der Wärmepumpe. Da wurde es richtig kalt mit heftig Frost.... musste ich erst mal in den Keller die Spreizung der WP weil die Bude nicht mehr richtig warm
Kann man ja machen, wenn man darauf Bock hat, da dauern dran rum zu stellen.
Hat sich für mich bei dem geringen Einsparpotential weder rentiert, noch bewährt.
Außerdem soll das Ding weiterlaufen, ohne dass meine Frau den Heizungsbauer braucht, auch wenn mich heute Nacht der Schlag
Man kann sich auch den Finger im abbrechen, nur für die letzten 50 kWh, welche man da einspart.😖😖
Da gibt es häufig besseres Einsparpotential, aber das muss jeder für sich rausfinden!
Ist eben auch eine Frage des Komforts, ich hab gerne im Bad etwas mehr Temperatur wie im Wohnzimmer,
in den Schlafzimmern dafür deutlich kühler, usw.
Das funktioniert aber nur mit Einzelraumregelung, warum sollte ich dann also auf diesen Komfort verzichten???

schwellenzaehler
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Wie mein Energieberater sagte: im Auto Vollgas geben und mit der Bremse die Geschwindigkeit regulieren.

Niko-qxkq
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Da ich schon zu Zeiten unserer alten Ölheizung elektronisch steuerbare Thermostatventile im Einsatz hatte, wollte ich diese nach Einbau der WP nicht einfach entsorgen. Also habe ich alle voll aufgedreht und die VLT der WP so lange reduziert, bis ich in allen Räumen eine für uns angenehme Temperatur von ca- 21, 5°C erreicht habe. Ausnahme bilden das Gäste-WC und das Schlafzimmer. Dort habe ich die Temperatur auf 20°C, bzw. 18°C reduziert. Vorteil des Verfahrens: alle Räume angenehm warm bei niedrigem Verbrauch. Nachteil: die Räume können nicht (oder nur begrenzt) unterschiedlich beheizt werden.

roger
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Technisch gut beschrieben - und ich stimme weitgehend zu
ABER
1. gem. GEG ist eine Einzelraumreglung in wassergeführten Heizungen vorgeschrieben
2. Lebensumstände ändern sich und Räume sind auch mal über längere/lange Zeiträume nicht genutzt

die "guten alten Stellventile" sind sicher im Neubau oder in der Sanierung nicht die richtige Wahl. Es wäre jedoch gut gewesen auf das Thema Einzelraumreglung durch elektrisch gesteuerte Ventile und auch die damit verbunden Möglichkeiten von intelligenten Steuerungen einzugehen.
evlt. wäre dies ja etwas für eine Ergänzung mit einem Folgevideo

mrkue
Автор

Ich habe eine Ferienwohnung,
je nach Mieter brauche ich Temperaturen zwischen 17 und 21 Grad.Hier brauche ich Raumtemperaturregler.

bierbier
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Das hört sich alles ganz toll an und auf anderen Kanälen und Foren habe ich das auch schon gehört, aber ich habe da mal ein paar Fragen dazu:

Wie verhält es sich die Anlage ohne ERR bei solaren Gewinnen oder anderen Wärmeeinträgen, z.B. bei mehreren Besuchern? Oder wenn man noch einen Kaminofen betreibt? Normale Thermostate, ob elektronisch oder mechanisch, regeln das aus. Doch wie soll die WP die Heizkurve anpassen?

Das Bediengerät mit Raumtemperaturfühler erfasst ja auch nur einen Raum. Der hydraulische Abgleich führt da auch nur teilweise zum Erfolg, da er solche Probleme auch nicht berücksichtigt. Das Nutzerverhalten wird hier auch nicht berücksichtigt. So läuft z.B. der Badheizkörper bei mir nur zweimal am Tag für je ca. 1h um die Temperatur um ca. 1, 5 Grad anzuheben. Ein Durchheizen ergibt in meinen Augen keinen Sinn, das rechnet sich nicht. Wie bekommt man das also ohne ERR gelöst? Für Anregungen bin ich gerne dankbar.

reneberger
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Gutes Video, danke! Ein Video zum Thema Abtauen und Takten wäre auch mal interessant. Jeder sagt wenig Takten ist gut, aber was ist wenig? Mache sagen 30x am Tag, manche 3x am Tag???? Zum abtauen die Frage: wie kann ich das beeinflussen? Nach meiner Erfahrung macht das die Pumpe selbst. Bei mir passiert das nur, wenn draussen unter 2-3 Grad sind und eine relative hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. In den letzten frostigen Tagen mit einigem Nebel hat die Pumpe jede Stunde abgetaut. Jeweils so knapp 15 Minuten und in der Zeit zum Teil nur 16 Grad warmes Wasser in den Vorlauf gepumpt. Das war an den Heizkörpern teilweise spürbar und auch in der FB Heizung wurden einige Kreise mit kurzen Wendeln nicht mehr so richtig warm, bzw. sind spürbar ausgekühlt. Die 15 Minuten setzen sich zusammen aus 3-5 Min abtauen und knapp 10 Minuten in denen die WP erstmal das Vorlaufwasser wieder auf die eingestellte Temperatur bringen muss.  Das kalte Wasser wird dabei noch durch den ganzen Kreislauf gepumpt damit auch jeder Fleck am Boden was davon hat. 🙂
Wenn das jede Stunde passiert hat man ein ca. 20-25% geringere Heizleistung... Das tut gerade an kalten Tagen echt weh!
Muss man da vielleicht wirklich eine hydraulische Trennung duch einen großen Parallelpuffer herbeiführen um diese Schwankungen nicht so direkt zu spüren? Aber dann hat man ja wieder neue andere Verluste bei der Übertragung... Fragen über Fragen...????
P.S: Nachtrag zum Thema Takten: ein Kühlschrank taktet doch auch dauernd und lebt bis zu 30 Jahre! Wieso wird das da nicht diskutiert?

BalduinTube
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Schoenes Video und ganz meine Meinung. Habe jetzt auch diesen Winter alle Thermostatventile an den Heizkoerpern
entfernt, nachdem ich die Ventile an den Heizkoerpern im letzten Sommer alle durch den RA-DV Typ von Danfoss
mit einem integrierten Volumenstromregler ersetzt habe. Die Ventile funktionieren super und dank des konstanten
Volumenstroms weiss ich jetzt auch exakt die Durchflussmenge von jedem Heizkoerper.
Diese habe ich einmalig ueber den Waermemengenzaehler gemessen und daran aendert sich dann auch durch
due RA-DV Typen nichts. Da ich keine Thermostatventile verbaut sind bleibt auch die durch die Voreinstellung
eingestellte Durchflussmenge konstant und ich kann so ueber die Prozentuale Verteilung extrem einfach die
am Waermemengenzaehler gemessene Momentane Leistung auf die einzelnen Heizkoerper umrechnen.
Die Raumtemperatur steuere ich jetzt nur noch ueber die Vorlauftemperatur und die Voreinstellung der Ventile,
das funktioniert einwandfrei. Der Raum mit dem hoechsten Waermebedarf gibt bei maximaler Voreinstellung
die Vorlauftemperatur vor, die anderen Raeume werden ueber die Voreinstellung etwas abgeregelt.
Was ich noch machen muss, dies ist aber meinem ungedaemmten Altbau geschuldet, wenn es unter 5 Grad
Aussentemperatur im Tagesmittel wird, dann muss ich die Voreinstellung der uebrigen Raeume um eine ganze Stufe
also z.B. von 4 auf 5 anheben, wenn es unter -2 Grad im Tagesmittel wird dann noch mal um eine halbe Stufe,
dann passt es. Waere das Haus optimal gedaemmt, dann muesste man ganz sicher auch nichts an der
Voreinstellung aendern, ist hier aber halt nicht der Fall.

Frost-zynz
Автор

Also wir machen irgendwie beides: wir haben Thermostatventile an den Heizkörpern, aber die sind alle voll aufgedreht. Nur im Schlafzimmer auf Null gestellt, weil das Schlafzimmer keine Heizung benötigt. Hier steht unser Wasserbett, und dessen Heizung genügt für den Raum. Und im Büro wird das Thermostat ebenfalls auf Null gestellt, sobald Gäste kommen und dort schlafen wollen. Funktioniert super bei unserer Holzvergaser Heizung mit Vorlaufthemperaturen zwischen 39 und 43 Grad und Heizkurve 0, 4 bei ca. 6 K Spreizung. Wir haben 250 qm Wohnfläche und haben ca. 16 rm Brennholzbedarf .

erichdehnel
Автор

Vielleicht sollte in die Überschrift " bei Wärmepumpen" oder soetwas.

andreewinkelmann
Автор

Wie würdest du vorgehen, wenn man eine WP in einem Mietshaus einbauen will, mit Heizkörpern?

Die Mieter wollen sich ja um NICHTS kümmern und die meisten können es auch nicht lassen, an den HK's umzudrehen. Dazu kommt verschiedenes Temperaturempfinden über mehrere Stockwerke und verschiedene Familien hinweg.

Hier pro Stockwerk eine WP? Ggf ein Multisplit Klimagerät pro Stock?

Die WP auf den höchsten Bedarfsfall ausgerichtet laufen zu lassen ist ja unnötig und erfordert dann ja plötzlich wieder Thermostatventile...

michimannes
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Grundsätzlich alles richtig. Mir hat nur der Fall der "Überhitzung" des Raumes gefehlt. Trotz reduzierter Wärmeabgabe wird trotzdem (bei Heizkörpern) genug Wärme abgegeben um den Raum zu überhitzen wenn auch andere Wärmequellen vorhanden sind z.B. PCs oder Fernseher (300-400W zusätzlich).

Viele reden immer von Gas und Bremse gleichzeitig bei Thermen/WP Vorlauf + Thermostaten. Ich seh das ein bisschen anders. Ich habe z.B. eine Kombination aus intelligenten Thermostaten und Heizkörperlüftern. Der Vorlauf regelt die Grundtemperatur und die Thermostate bremsen bzw. Heizlüfter beschleunigen die Einzelraumtemperatur. Natürlich müssen die abgestimmt werden, sodass nicht wirklich Heizkörper läuft (Gas gibt) aber das Ventil zu ist (Bremst). Mit einer reinen Gastherme würden die Thermostate reichen, aber mit einer geringeren Vorlauftemperatur der Wärmepumpe braucht man "leider" auch Lüfter zum boosten.

paulklein
Автор

Überlege ob ich Wohnzimmer den FB Heizkreis abschalte wenn der Kamin an ist. Dazu müsste ich am FB Verteiler investieren.
Evtl kann ich mir das Sparen wenn kuschlig warm ist gibt der Kreis ja eh keine Leistung ab. Und hilft der WP beim abtauen.

thomasoutdooradventure