Dmitrij Schostakowitsch: LADY MACBETH VON MZENSK

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Eine faszinierende Frauengestalt steht im Zentrum von Dmitrij Schostakowitschs Oper LADY MACBETH VON MZENSK: Zwar schreckt die russische Kaufmannsfrau Katerina Ismailowa nicht davor zurück, ihren Mann und ihren Schwiegervater zu ermorden, doch schafft es der Komponist, dass man sie und ihre Taten weniger verurteilt als vielmehr versteht. Katerina sei eine Frau, die um der Liebe willen zu allem fähig sei, beschrieb Schostakowitsch das Wesen seiner Titelheldin und zeigt in seiner Oper die Entwicklung einer Frau, die durch die Härte und Rohheit ihrer Umgebung pervertiert wird.

Musikalische Leitung: Donald Runnicles; Inszenierung: Ole Anders Tandberg; Bühne: Erlend Birkeland; Kostüme: Maria Geber; Licht: Ellen Ruge; Chöre: William Spaulding; Choreografie: Jeanette Langert; Dramaturgie: Jörg Königsdorf; Mit Sir John Tomlinson, Thomas Blondelle, Evelyn Herlitzius, Maxim Aksenov, Seth Carico u. v. a. m., Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 25. Januar 2015
Weitere Vorstellungen: 29., 31. Januar; 5., 14. Februar 2015

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A splendid production, supetb singing and impressive régie somewhat marred by unnecessarily aggressive details. Overall, great.

HadrianBagration
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