Friedhof St. Sebastian in Füssen

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Alte mächtige Bäume, Vogelgezwitscher, spannende Inschriften und nicht zuletzt der Blick auf die Bergwelt - das ist der Friedhof St. Sebastian mitten in Füssen. 1528 wurde er bereits angelegt, dann wurde es irgendwann ruhig um ihn, bis er schließlich Ende des 20. Jahrhunderts wieder „zum Leben erweckt“ wurde. Für Diakon Alfred Hofmann ist der Friedhof ein Ort der Lebenden, er gibt ihm Ruhe und Kraft!
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Комментарии
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Den Friedhof kenne ich noch gut aus meiner Kindheit (ca. 1972). Wir haben als Kinder vor dem Zaun der Mönchsgräber, Fußball gespielt. Hab einer Katze von einer Zypresse runtergeholt. Haben um Mitternacht als Mutprobe durchgehen müssen. Ich war gerne auf diesem Friedhof. Gegenüber der Mauer ist dann auch der Blutanger. Dann ist ja noch der Pulverturm. Ein schöner Turm. An der Westseite an der Mauer ist ein Weihwasserkessel als Totenkopf. Vor diesem hatte ich einen riesen Respekt. Mit dem Robert Ehrentreich bin ich in die Schule gegangen. Sein Bruder ist jetzt Mesner in St. Mang. Mein Leben wäre glaube ich anders gelaufen, wenn ich gewußt hätte, was ministrieren ist. Danke für den Film so kamen wieder viele Erinnerungen in den Kopf.

derfliegenfischerpetruskan
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Das war so aufschlussreich. Es ist wunderbar zu sehen, dass ein anderer gerne auf diesem Friedhof spazieren geht und sitzt und für diejenigen betet, die vor uns gegangen sind. Habe es auf meiner Website geteilt, die mit Hilfe des Nationalen Seelos-Schreins in New Orleans aktualisiert wurde. eucharisticrenewal.org

michaelrosenthal-english