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MÉDÉE
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LUIGI CHERUBINI
Oper in drei Akten von Luigi Cherubini | Text von François-Benoît Hoffmann
In französischer Sprache mit Übertiteln und deutschen Dialogen
Koproduktion mit der Opéra de Nice und dem Theater Erfurt
Ambivalente Ikone Medea: Komplizin im Raub des Goldenen Vlies’ aus Kolchis, Gefährtin und Gattin von Jason, dem Anführer der Argonauten, Verstoßene, Rächerin, Kindsmörderin. Die Stärke und Wucht dieser Figur fasziniert bis heute und erregt gleichermaßen Irritation wie Empathie. Luigi Cherubinis 1797 uraufgeführte Oper Medée ist sein bis heute bekanntestes Werk, für das er auf den antiken Mythos in der Tradition der Tragödien von Euripides und Pierre Corneille zurückgriff.
Musikalische Leitung: Bruno Weil
Inszenierung: Guy Montavon
Bühne und Kostüme: Annemarie Woods
Dramaturgie: Berthold Warnecke, Lorina Strange, Ira Goldbecher
Chorleitung: Elena Pierini
Nachdirigat: Marc Reibel
Oper in drei Akten von Luigi Cherubini | Text von François-Benoît Hoffmann
In französischer Sprache mit Übertiteln und deutschen Dialogen
Koproduktion mit der Opéra de Nice und dem Theater Erfurt
Ambivalente Ikone Medea: Komplizin im Raub des Goldenen Vlies’ aus Kolchis, Gefährtin und Gattin von Jason, dem Anführer der Argonauten, Verstoßene, Rächerin, Kindsmörderin. Die Stärke und Wucht dieser Figur fasziniert bis heute und erregt gleichermaßen Irritation wie Empathie. Luigi Cherubinis 1797 uraufgeführte Oper Medée ist sein bis heute bekanntestes Werk, für das er auf den antiken Mythos in der Tradition der Tragödien von Euripides und Pierre Corneille zurückgriff.
Musikalische Leitung: Bruno Weil
Inszenierung: Guy Montavon
Bühne und Kostüme: Annemarie Woods
Dramaturgie: Berthold Warnecke, Lorina Strange, Ira Goldbecher
Chorleitung: Elena Pierini
Nachdirigat: Marc Reibel