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Dänemark – Serbien Highlights | UEFA EURO 2024 | sportstudio
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Am dritten Spieltag der Gruppe C trennen sich Dänemark und Serbien mit 0:0. Für Serbien ist ein Punkt zu wenig und das Turnier als Gruppenletzter zu Ende. Dänemark steht nach drei Remis mit drei Punkten auf Tabellenplatz zwei und somit im Achtelfinale.
Christian Eriksen (21.), Rasmus Højlund (32.) und dem Wolfsburger Bundesliga-Profi Jonas Wind (39.) fehlten aus der Distanz Präzision oder Durchschlagskraft. Einmal lag der Ball nach einer überraschenden Eckball-Variante zusammen mit Stürmer Wind und dem gut beschäftigten Serben-Keeper Predrag Rajković im Tor - doch Christian Eriksens Hereingabe war zuvor im Aus. Nach vorne ging es nur mit Hau-Ruck-Aktionen. Das Kalkül von Trainer Dragan Stojković, in der Offensive zunächst auf Kapitän Dusan Tadić und Juventus Turins Topstürmer Dusan Vlahović zu verzichten, ging nicht auf. Der frühere deutsche Junioren-Nationalspieler Lazar Samardžić als neuer Mann setzte keine Akzente.
Nachdem ein Großteil der Zuschauer die magere Vorstellung vor der Pause mit Pfiffen bedacht hatte, war nach dem Seitenwechsel viel Spannung in einem lange enttäuschenden Spiel. Besonders, weil auch das Parallelspiel zwischen Titelkandidat England und Slowenien zur Pause ebenfalls 0:0 stand. Die Hereinnahme des Ex-Frankfurters Luka Jović, der die Serben mit seinem Last-Minute-Tor gegen Slowenien die Achtelfinal-Hoffnung geschenkt hatte, wurde von den serbischen Fans lautstark bejubelt. Noch lauter wurde es beim vermeintlichen 1:0 durch ein Eigentor von Joachim Andersen, das wegen einer Abseitsstellung jedoch nicht zählte. Daran änderte auch die Überprüfung durch Video-Schiedsrichter Bastian Dankert nichts.
Die Aufstellungen:
Dänemark: Schmeichel - Andersen, Christensen, Vestergaard – Bah (77. Kristiansen), Hjulmand (77 Delaney), Højbjerg, Maehle – Eriksen (88. Poulsen) – Wind (46. Skov Olsen), Höjlund (59. Dolberg)
Trainer: Kasper Hjulmand
Serbien: Rajković - Veljković, Milenković, Pavlović – Mijailović (73. Mladenović), Ilić (67. Vlahović), Gudelj (46. Jović), Živković – Samardžić (46. Tadić), Lukić (87. Milinković-Savić) – Mitrović
Trainer: Dragan Stojković
Schiedsrichter: Francois Letexier (Frankreich)
Kommentator: Adrian von der Groeben
#EURO2024
Christian Eriksen (21.), Rasmus Højlund (32.) und dem Wolfsburger Bundesliga-Profi Jonas Wind (39.) fehlten aus der Distanz Präzision oder Durchschlagskraft. Einmal lag der Ball nach einer überraschenden Eckball-Variante zusammen mit Stürmer Wind und dem gut beschäftigten Serben-Keeper Predrag Rajković im Tor - doch Christian Eriksens Hereingabe war zuvor im Aus. Nach vorne ging es nur mit Hau-Ruck-Aktionen. Das Kalkül von Trainer Dragan Stojković, in der Offensive zunächst auf Kapitän Dusan Tadić und Juventus Turins Topstürmer Dusan Vlahović zu verzichten, ging nicht auf. Der frühere deutsche Junioren-Nationalspieler Lazar Samardžić als neuer Mann setzte keine Akzente.
Nachdem ein Großteil der Zuschauer die magere Vorstellung vor der Pause mit Pfiffen bedacht hatte, war nach dem Seitenwechsel viel Spannung in einem lange enttäuschenden Spiel. Besonders, weil auch das Parallelspiel zwischen Titelkandidat England und Slowenien zur Pause ebenfalls 0:0 stand. Die Hereinnahme des Ex-Frankfurters Luka Jović, der die Serben mit seinem Last-Minute-Tor gegen Slowenien die Achtelfinal-Hoffnung geschenkt hatte, wurde von den serbischen Fans lautstark bejubelt. Noch lauter wurde es beim vermeintlichen 1:0 durch ein Eigentor von Joachim Andersen, das wegen einer Abseitsstellung jedoch nicht zählte. Daran änderte auch die Überprüfung durch Video-Schiedsrichter Bastian Dankert nichts.
Die Aufstellungen:
Dänemark: Schmeichel - Andersen, Christensen, Vestergaard – Bah (77. Kristiansen), Hjulmand (77 Delaney), Højbjerg, Maehle – Eriksen (88. Poulsen) – Wind (46. Skov Olsen), Höjlund (59. Dolberg)
Trainer: Kasper Hjulmand
Serbien: Rajković - Veljković, Milenković, Pavlović – Mijailović (73. Mladenović), Ilić (67. Vlahović), Gudelj (46. Jović), Živković – Samardžić (46. Tadić), Lukić (87. Milinković-Savić) – Mitrović
Trainer: Dragan Stojković
Schiedsrichter: Francois Letexier (Frankreich)
Kommentator: Adrian von der Groeben
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