Darmkrebsvorsorge: Was ist Darmkrebs und wie entsteht er?

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In Deutschland erkranken jährlich etwa 70.000 Menschen an Darmkrebs. Wird der Krebs im Frühstadium entdeckt, liegen die Heilungschancen heute zwischen 90 bis 100 Prozent. „Nutzen Sie die Möglichkeiten der Früherkennung und gehen Sie zur Darmspiegelung. Sie kann Ihr Leben retten“, appelliert Prof. Dr. med. Hubert Mönnikes, Darmkrebsexperte und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Martin-Luther-Krankenhaus anlässlich des Darmkrebsmonats März. „Die Darmspiegelung ist die wirksamste Vorsorgemaßnahme, denn mit ihr lassen sich Vorstufen von Darmkrebs wie zum Beispiel Polypen zuverlässig erkennen und beseitigen.“

Prof. Dr. med. Hubert Mönnikes, Darmkrebsexperte und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Martin-Luther-Krankenhaus, beantwortet folgende Fragen zum Darmkrebs: Was ist Darmkrebs und wie entsteht er? Wer trägt ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken? Gibt es Möglichkeiten der Prävention und Risikominimierung, wenn Darmkrebs z.B. in der Familie vorkommt? Wie beraten Ärzte Patienten über ihr individuelles Risiko und mögliche Vorsorgemaßnahmen? Darmkrebs gilt als „stille“ Erkrankung, da er erst spät Symptome verursacht. Welche Signale sollen von Betroffenen erst genommen werden? Welche Nachteile birgt es, sich allein auf den Stuhltest zu verlassen?

Darmkrebsvorsorge: Was passiert während einer Darmspiegelung?
Was ist zu tun, wenn Darmkrebs entdeckt wird?

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