WDR 9. Dezember 1996 - Die Archäologin Mary Leakey stirbt in Nairobi

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Sie hat keinen Schulabschluss, aber sie ist eine der bekanntesten Archäologinnen des 20. Jahrhunderts: Mary Leakey interessiert sich schon als Kind für historische Spuren menschlichen Lebens.

17. Juli 1959, Olduvai-Schlucht in Tansania: Eigentlich will Mary Leakey nur Gassi gehen. "Ich ging allein mit meinen Hunden in einen Teil der Schlucht, den ich noch nicht kannte", erzählt sie später. "Plötzlich sah ich einen Knochen, der ungewöhnlich aussah. Ich bürstete ein bisschen Erde weg und entdeckte zwei Zähne."
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