Birkenbihl-Sprachen lernen –ORF2 Testbericht – SprachenLernen im Schlaf

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Ein Testbericht der von der ORF Redaktion Konkret durchgeführt wurde. Die beiden Promis Ulrike Reimbold und Martin Ferdiny haben in einer mehrwöchigen Lern-Challenge italienisch erlernt. Das wesentliche, es funktioniert und die Zeit des Vokabeln pauken ist vorbei.
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Комментарии
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Der Titel des Beitrags suggeriert, man würde mit der Birkenbihl-Methode eine Sprache im Schlaf lernen. Niemand hat das je behauptet.
Das aktive Sprechen erfolgt im letzten Teil der insgesamt vier Schritte. Es kommt also nicht zu kurz, sondern erfolgt in dem Moment, wo es sinnvoll ist.
Die Motivation hängt vom Interesse ab. Wenn es keine Grund gibt, eine Fremdsprache zu er lernen, muss man sich über fehlende Motivation nicht wundern. Dieses Problem besteht bei jeder Methode.

hallomatti
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wäre ja mal neben der persönlichen einschätzung der beiden probanden wie ihnen der kurs gefallen hat interessant gewesen zu sehen, was bzw. ob sie überhaupt etwas gelernt haben

timschneider
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Oh man. Vielleicht erst einmal selbstständig recherchieren zudem was Birkenbihl selbst sagt über ihre Methode. Sie empfiehlt nicht länger als 10 Minuten pro Tag sich dem aktiven Hören hinzugeben. Wenn man dafür zu faul ist, dann will man die Sprache nicht lernen. Was sind 10 Minuten? Wenn man berücksichtigt, dass manche mehrere Stunden frustriert Vokabeln Pauken, ist das tatsächlich eine Methode zum Sprachenlernen im Schlaf. Die Grundlage der Dokumentation ist sehr schlecht recherchiert.

maximilianludwig
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Was eine unangenehme Stimme des Sprechers

yabrugra
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Die ganze Sendung ist völlig nichtssagend, da hier überhaupt keine Ergebnisse präsentiert werden. Die zwei Leute haben nicht mal einen einzigen Satz auf Italienisch gesagt. Völlig beknackt!

disdonc
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Eine wirklich hohle Aussage, dass bei diesen Sprachkursen das Sprechen mit anderen Menschen zu kurz käme. Bei einem Selbstlernkurs kann man schlicht nicht in Interaktion treten. Das ist aber bei der Birkenbihl-Methode selbstverständlich nötig, um die Sprache produktiv nutzen zu können. Das Aktive und Passive Hören ist nur eine Vorstufe, damit man die Wörter und die Sprachstruktur im Hirn erstmal repräsentiert hat und weiss, wie ein Wort ausgesprochen wird. Damit kann man am Schluss vor allem eins: Verstehen. Für das Sprechen und Schreiben ist das "Material" schon angelegt im Hirn, aber es muss, so wie es die Birkenbihl-Methode auch sagt, im 4. Schritt auch trainiert werden. Dazu braucht man logischerweise ein Gegenüber oder weitere Methoden.

disdonc
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Was für ein bescheuerter Bericht!!! Null Aussage und kein adäquates recherchiertes Fazit! Und dafür zahlen wir Gebühren, unfassbar!!!😡😡😡
Niemand glaubt wirklich, eine Sprache im Schalt zu lernen. Es geht darum, welche Methode zu wem passt! Und ich glaube sehr wohl, dass Sprechen und Verstehen unterschiedliche Bereiche betrifft. Ich z.B. verstehe relativ viel, mir fehlen dann allerdings die Vokabeln, um auch zu sprechen - unlogisch, weil ich die Vokabeln ja kenne, wenn ich so viel verstehe. Also muss für mich eine andere Methode her als das übliche Schullernsystem.

nicolel.
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Die Frau Prof. Oberlinguistikerin hat eindeutig Angst um ihren Job!

Harry-Hansen