Lerntipps für das Jurastudium (Jura Lernvideo)

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Tipps zum Lernen für Klausuren und Staatsexamen.

➤ Inhaltsverzeichnis

0:00 Lerntipps für das Jurastudium
0:40 Einführung und Gliederung
1:33 Lernrhythmus
4:20 Gängige Ausreden
9:14 Lernzeit
10:34 Lernmethoden
10:34 Auswahl der Lehrveranstaltungen
12:15 Vorbereiten statt nachbereiten
13:35 Mit Lehrbuch/Skript arbeiten
17:25 Karteikarten: Ja oder Nein?
21:36 Mit Fällen lernen: Wie viel ist sinnvoll?
23:24 Wie viele Klausuren schreiben?
26:12 Zuhause lernen oder in der "Bib"?
27:25 Schlussbemerkung
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Matthias Fervers ist so viel freundlicher und kommt ohne Angst, absolute Aussagen und Autoritätsucht anderer Juragurus aus

eduard
Автор

Ein grundsätzlich sehr gutes Video, was man sich als Anfangssemester eigentlich eine Woche auf Dauerschleife anschauen sollte. Ich, als Student in der Examensvorbereitung, möchte an dieser Stelle mal meine Erfahrungen mit dem Jura-Studium an der LMU schildern (und mir gleichzeitig etwas Frust von der Seele reden). Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

A. Die größte Herausforderung des Studiums war/ist es für mich, zu lernen, wie man lernt. Von Seiten der Uni habe ich da leider nur sehr dürftige Ratschläge erhalten.
Im Endeffekt hört man immer nur, dass man für sich selbst herausfinden solle, was für einen selbst funktioniere. Obwohl es natürlich unterschiedliche Lerntypen gibt, macht man es sich mit dieser Aussage trotzdem zu einfach. Ein guter Aufbau des Studiums, gute Dozenten und gute Lernmaterialien helfen jedem Studenten weiter, egal welcher Lerntyp man ist.

Bis man überhaupt herausgefunden hat, wie man am besten lernt, vergeht idR eine Menge Zeit. Bei mir hat es bis zur Examensvorbereitung gedauert, bis ich dies auf eigene Faust herausgefunden habe.
Bis dahin bin ich zwar (trügerischerweise) trotzdem immer gut durchs Studium gekommen und nie durch eine Klausur oder Hausarbeit gefallen. Im Endeffekt habe ich aber einen Haufen Zeit vergeudet und von dem Kurzzeitwissen, was ich mir im Laufe des Studiums angeeignet habe, ist bei mir am Ende relativ wenig hängengeblieben. Ich habe nicht zu wenig gelernt, aber meine Zeit einfach zu wenig effektiv genutzt.

B. Ich finde, dass beim juristische Studium an extrem vielen Stellen Änderungsbedarf besteht, um solchen Problemen vorzubeugen:

I. Zum einen ist der Aufbau des Studiums nicht gut:
1. Dass die Fächer Rechtsgeschichte/-philosophie im ersten Semester eine für das eigentlich Studium völlig unnötige Zeitverschwendung sind, liegt auf der Hand. Lustig ist dabei finde ich, dass zwar enorm wenige Pflichtklausuren geschrieben werden, aber eine davon in diesen Fächern gestellt wird.

2. Das Studium ist geradezu darauf ausgelegt, nur auf Kurzzeitgedächnis zu lernen. Wiederholung kommt häufig zu kurz. So, wie die Klausuren zeitlich angeordnet sind, wird man grundlos sehr dazu verleitet, primär auf die (letzten Endes eigentlich unwichtigen) Klausuren zu lernen. Wenn der Professor zB vor der Zivilrechtszwischenprüfung sagt, dass höchstwahrscheinlich Kaufrecht drankommt, schenken die meisten Studenten (dem ohnehin kaum behandelten, aber sehr wichtigen Bereicherungs- oder Deliktsrecht) wohl kaum große Aufmerksamkeit. Entweder müssten mehr (regelmäßig getaktete) Klausuren geschrieben werden, sodass man quasi gezwungen wird, sich mit jedem der Kernrechtsgebiete zu befassen, oder man schenkt sich das Klausurenschreiben ganz. Stand jetzt wird man dazu verleitet, viel zu viel auf die Scheine und zu wenig aufs „große Ganze“ bzw. Examen zu lernen. So sind bei mir teils große Lücken entstanden.

3. Der Schwerpunkt war für mich ein Bruch im Studium. Ich war nach dem fünften Semester scheinfrei und habe mich dann für den Schwerpunkt Strafrecht entschieden. Mein Wissen glich zu dem damaligen Zeitpunkt einer Zick-Zack-Linie: Während ich mich zB im Kaufrecht sehr sicher gefühlt habe, hatte ich zB im Verwaltungsrecht enorme Lücken. Während des Schwerpunkts hatte ich dann überhaupt keine Zeit, um mich mit dem Öffentlichen- oder Zivilrecht zu befassen. Folglich habe ich dann über diesen Zeitraum viel vergessen. Meiner Meinung nach müsste man den Schwerpunkt daher entweder völlig abschaffen. Denn mit Rechtsgebieten, für die man sich interessiert, wird man sich auch im Berufsleben noch genügend befassen können. Zudem kristallisieren sich Interessen später noch viel mehr heraus. Ein anderer Ansatz wäre es, erst nach dem Examen in den Schwerpunkt zu gehen. Denn dann hat man einen sehr guten Wissensstand. Bevor nicht wenigstens das Basiswissen sitzt, macht es auch wenig Sinn, sich das Wissen mit dem Schwerpunkt punktuell zu vertiefen. Trotzdem ist es bei den meisten Studenten Standard, den Schwerpunkt vor dem Examen zu absolvieren.

II. Zwar habe ich auch einige gute Professoren kennenlernen dürfen (insb. Grigoleit). Es ist mir aber ein Rätsel, wie viele andere Professoren überhaupt noch tragbar sind bzw. waren. Bestes Beispiel dafür ist Prof. Hager, der eine solch wichtige Vorlesung wie die zum Sachenrecht halten durfte. Der Audimax war innerhalb von zwei Wochen komplett leer gelesen und gleichzeitig drängeln sich alle im Sachenrechtstutorium von Fervers.
Wenn ich von guten oder schlechten Professoren spreche, rede ich dabei nicht vom juristischen Fachwissen (denn da bin ich der Meinung, dass die Professoren an der LMU in aller Regel herausragend sind). Ich meine die Fähigkeit, dem Studenten den Stoff derartig zu vermitteln, dass er ihn zum einen versteht und zum anderen auch in der Klausur anwenden kann. Und da mag teilweise der ggf. schlechtere (aber trotzdem noch sehr gute) Jurist der bessere Kandidat sein. Da ist es mir doch scheißegal, ob ein Fervers schon habilitiert oder sonstwas hat, wenn er mir den Stoff 100 Mal besser vermitteln kann, als zB ein Hager.

III. Es gibt extrem viele Lehrbücher, von denen aber nur wenige für den Studenten gut geeignet sind. Am Ende des Tages kommt es (insb. in den früheren Semestern) nicht darauf an, jedes Problem bis ins kleinste Detail verstanden zu haben. Maßgeblich ist vielmehr ein möglichst solides Basiswissen, auf das man in den späteren Semestern aufbauen kann und was vor allem bis zum Examen reproduzierbar ist.

Dabei ist es in meinen Augen wenig hilfreich und auch zu zeitaufwändig, wenn man Millionen Seiten Fließtext liest. Dies ist aber bei vielen Lehrbüchern unumgänglich.
Der Stoff ist meiner Meinung nach zudem oft auch nicht klausurgerecht dargestellt.
Die Skripten der kommerziellen Reps werden von den Professoren fast durchgehend verteufelt, obwohl sie im Gegensatz zu vielen renommierten Lehrbüchern (ohne perfekt zu sein) häufig das bessere Konzept bieten (z.B die orangenen Alpmann Skripten für Anfangssemester).
Mir wurde darüber hinaus zB auch nur einmal am Rande die Reihe „Becksches Examinatorium“ empfohlen, obwohl diese Reihe (insb. wenn Grigoleit Autor ist) in den meisten Rechtsgebieten den Stoff hundert Mal klausurengerechter und folglich für Studenten besser darstellt, als die regelmäßigen Lehrbuchempfehlungen der Professoren (Zudem hat die Reihe den für Anfangssemester häufig abschreckenden Namen „Examinatorium“).

IV. Mit diesem Problem einher geht auch, dass Professoren den Studenten kaum wirklich brauchbares Material zur Verfügung stellen. Entweder bekommt man gar keinen Skript, oder (wie zB bei Kersten) werden zB ellenlange Textpassagen von BVerfG Urteilen abgedruckt, in denen das Wesentliche, insb. für Anfangssemester, kaum erkennbar ist, während andere wichtige Informationen fehlen. Dagegen war es zB dem Dozenten der Veranstaltung „Tutorium Strafrecht in der Mittelphase“ möglich, sehr gute Skripten für viele Delikte zu erstellen (Diese Skripten waren aber eigentlich nur ein Geheimtipp). Wieso machen die Professoren dies dann in aller Regel nicht?
Wirklich gut sind meiner Erfahrung nach häufig lediglich die Lösungen der AG/Tutoriumsfälle. Sonstiges gutes Material (zB Materialien des Uni-Reps, welche das relevante Wissen komprimiert darstellen) sind insb. in den Anfangssemestern selten zu finden.

V. Am Rande möchte ich auch noch die Bibliotheken erwähnen: Viele Bibliotheken bieten eine schlechte Lernumgebung (insb. die großen und überfüllten Gruppentische mit wenigen Steckdosen, wie zb in der Zivilrechtsbib). Zudem steigt die Temperatur mangels Klimaanlage im Sommer auf gefühlt 90 Grad an.
(Mein „Geheimtipp“: Wenn man durch die Zivirechtsbib in die Ö-Rechtsbib geht, findet man einen getrennten Raum mit einer Wendetreppe. Geht man die Wendeltreppe hoch, findet man 5 ruhig gelegene Einzeltische mit je einer Steckdose)

C. Rückblickend habe ich, aus meiner heutigen Sicht, in den Anfangssemestern viele Fehler gemacht, die sehr einfach vermeidbar gewesen wären. Zwar schreibe ich mir dabei auch selbst die Schuld zu, aber nichtsdestotrotz habe ich Hilfestellung von Seiten der Uni dabei oft vermisst. Dabei rede ich nicht davon, dass ich regelrecht durch das Studium getragen werden möchte. Aber meiner Meinung nach wird das Studium schwieriger gemacht, als es sein müsste. Dabei sollte die Universität den Studenten das Lernen doch so einfach wie möglich machen und nicht unnötig Hürden aufstellen. Insbesondere wenn es sich um eine so renommierte Uni handelt, wie die LMU es ist.

j.
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Ich beginne in einem Monat mein Studium der Rechtswissenschaften. Diesen Kanal zu finden, war auf jeden Fall eine unglaubliche Bereicherung für mich und meinen Studienbeginn. Super sympathischer Kerl erklärt unglaublich spannend Themen der Rechtswissenschaften und alles was damit einhergeht. Ich hoffe es kommen viele neue Videos, denn sie werden mein Studium, da bin ich mir sehr sicher, bereichern.

jawedkarim
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Super hilfreich! Dickes Lob an deine Aussprache, Sprechtempo sowie Pausen!

umweltkind
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22:25 Mein Gott das ist das beste und ehrlichste Video zur Examensvorbereitung das ich jemals hier auf YouTube gesehen habe!!!

Fälle sind eben genau das: EINZELNE FÄLLE.

Die Probleme in ihrer abstrakten Form zu lernen ermöglicht die Anwendung auf unzählige Fälle.

Die Kombination macht es.

youarenotassmartasyouthink
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Richtig den Spiegel vorgehalten bekommen. Danke dafür das hab ich gebraucht.

laaurasophie
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Karteikarten haben auch den Vorteil, dass man sehr gut Wiederholungen einbauen kann. Auch denke ich, dass man aufgrund der genannten Gründe Karteikarten erst schreiben sollte, wenn man das Thema bereits vollständig gelernt und verstanden hat, um es dann zu festigen und zu sichern.

lukaskreft
Автор

Dankeschön für ein tolles und informatives Video! Man kann deinen Videos immer gut folgen und ist keine Sekunde gelangweilt.

lisavasileva
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Vielen Dank für das wirklich tolle Video! Ich fange im Herbst an Jura zu studieren und habe Dank Ihrem Video eine gute Vorstellung davon bekommen, wie ich am besten beim Lernen vorgehen sollte :).
Weiter so👍

andion
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Tolles Video! Werde ich mir ab Herbst zum 1. Semester vornehmen und ausprobieren 😄 Vielen Dank

privat
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Ein tolles Video 😁
Ich würde mich über ein Video freuen in dem es ums lernen in der Coronakrise geht ich finde das ziemlich schwierig mit online Vorlesungen und Zuhause alleine zu lernen. vielleicht gibt es auch dafür hilfreiche Tipps

franziskaeiglsperger
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15:10 Vielen Dank für das ausführliche Video. Ich hätte noch eine Frage zu dem Thema in min 15:10, wo genau man das Problem einordnet. Ich mache mir öfters Gedanken darüber, wo ich ein Problem einbauen könnte in der Klausur, wenn ich es z. B in einem Skript lese. Nun wenn ich nicht weiss wo ich das Problem einordnen kann, wo kann man dies dann nachschlagen um sich Klarheit zu verschaffen?

Jordan.
Автор

vielen Dank für das lehrreiche Video! Eine Frage ist dennoch geblieben: Sie sagten auch in anderen Videos schon, dass sie das "Durcharbeiten" eines Lehrbuchs empfehlen. Wie hat sich dieses Durcharbeiten denn bei Ihnen im Studium gestaltet? Ich finde es schwierig, mir darunter etwas konkretes vorzustellen, aber das ist gerade genau mein Problem im Zivilrecht, wo man eben nicht so viel auswendiglernen kann.

blabla
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Super Video! Wie viel Lernzeit/Woche finden sie für die Examensvorbereitung angemessen?

freesyder
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Tolles Video und sehr sehr hilfreich.
Ich bin der, ,Aufschreiber-Typ‘‘ und habe jedoch zeittechnische Probleme. Wenn ich ein Podcast höre (im Gegensatz zu Präsenzvorlesungen) dann höre ich zu 100% zu und schreibe quasi alles mit um es zu verstehen. Leider brauche ich für ein 1.5h gut gefüllten Podcast ca. 4 Stunden inkl. Nachbearbeitung. Ich möchte auch nebenbei das Lehrbuch/ Skript zur Hand nehmen jedoch weiß ich nicht wie ich damit so richtig umgehen soll, da ich ja sowieso sehr viel Zeit für den Podcast verbrauche. Nicht nur das, sondern ich habe zusätzlich 6 weitere Module vor mir und da geht es mir genau so. Ich hab das Gefühl dass ich etwas falsch mache.. wenn ich nebenbei gefühlte 10 Seiten aus dem Lehrbuch ausschreibe, dauert das auch wieder so lange. Da hab ich nicht mal Zeit für den Fallbezug oder das Erlernen der Gutachtentechnik. Ich weiß, also nicht was ich unter, ,mit dem Lehrbuch arbeiten‘‘ verstehen soll. Beziehungsweise wie ich das bearbeiten soll, damit ich ein grundlegendes bzw. ausgeprägtes Wissen habe um später in der Examensvorbereitung keine Lücken zu haben.. ich hoffe sie verstehen mein Problem und Können mir vielleicht behilflich sein .

(Noch hinzufügen ist: Haben sie Zusammenfassungen geschrieben, oder was würden sie empfehlen, wie man Richtung Klausurvorbereitung angehen soll)

whosstupidable
Автор

Vielen Dank für dieses hilfreiche Video. Eigentlich ein MUSS für jeden Jurastudenten!
Wie haben Sie selbst ganz konkret im Semester gelernt? Mit Vorlesung und Skript/Lehrbuch oder anhand anderer Quellen?
Wie würden Sie ganz persönlich an die Arbeit mit einem Skript rangehen (selbstverständlich liegt das Gesetz neben dem Skript)? Würden Sie Dinge herausschreiben, markieren etc.?
Empfehlen Sie, immer nur das Thema der nächsten Vorlesungseinheit vorzubereiten oder sind Sie eher der Meinung, man sollte ein ganzes Skript/Lehrbuch schon vor VL-Beginn durchlesen?

lucasf.
Автор

Ein sehr schönes und nützliches Video. Ich befinde mich derzeit im zweiten Semester und LMU und habe bis jetzt noch keine so ausdifferenzierte Meinung zum Lernen von Jura gehört. Tatsächlich hört man von verschiedenen Professoren die verschiedensten Meinungen zu praktisch jedem Thema, meistens ohne Erklärung. Dementsprechend schön ist es, hier mal eine ausführliche Begründung der Lernthesen zu finden. Allerdings stellen sich mir ein paar Fragen:
i) Verhält sich das Auswendiglernen von Schemata nicht eher dialektisch zum systematischen Verständnis? Man kann sich das Prüfungsschema von AGB durch bloßes Lesen aneignen, ohne zuvor das abstrakte Schemata angesehen zu haben. Das Auswendiglernen des Schemata scheint jedoch auch die systematische Aneignung im BGB zu erleichtern. Ich persönlich lerne sehr gerne auswendig und erlange dadurch oft erst das eigentliche Systemverständnis vom Gesetz.
ii) Führt das Besuchen von nur der Hälfte der Lehrveranstaltungen nicht auch zu Wissenslücken? Wie weiß man, dass man bestimmte Lehrveranstaltungen nicht besuchen sollte?
iii) Ist es wirklich der Fall, dass Fälle nur eine bestimmte Konstellation darstellen? In einer Menge an Fällen sollten doch vermutlich gewisse Ähnlichkeiten zwischen bestimmten Fällen bestehen, die sich dann gegenseitig voneinander ableiten lassen. Ich persönlich lerne sehr ungern mit Fällen und fände es sehr toll, wenn ich nur 20% meiner Lernzeit in diese investieren müsste. Leider habe ich dauernd ein schlechtes Gewissen, weil ich das Gefühl habe, dass mir durch fehlende Übung am Fall der Gutachtenstil und auch die Problemeinordnung nicht so gut gelingt.
iv) Wie finde ich für jegliche Norm heraus, wie sie sich in Prüfungsschemata einordnen lässt (teilweise fällt mir das erstaunlich schwierig)? Nicht alle Normen tauchen in den AGs auf und selbst mit Kommentaren ist es mir teilweise nicht ersichtlich, welche Funktion manche Rechtsinstitute im Prüfungsaufbau einnehmen.

stefanlethra
Автор

Ein lehrreiches Video! Vielen Dank! Meine wichtigsten Erkenntnisse: Gesetz immer dabei haben, 1 x wöchentlich eine ExÜ, nicht mehr als 30 Prozent in Fallbearbeitung, Prüfungsstandort hinterfragen.


Ich habe das Problem, dass ich dazu neige abstrakt sehr perfektionstisch zu lernen, dadudch komme ich kaum durch den Stoff. Das, was ich lerne, knn ich tatsächlich auch, aber so werde ich nie fertig. Haben Sie einen Tipp?

oberstuebel
Автор

Hallo Herr Fervers, Danke für dieses Video. Ich habe mich gefragt ob Sie ein ähnliches Format gezielt für Examenskandidaten machen würden? Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße.

morlynn
Автор

Tolles Video! Ich fange im November mit meinem Studium an und muss sagen, dass ich ein wenig verunsichert bin, da ich nicht weiß wie ich mich am besten darauf vorbereiten soll. Mich hat ein wenig die Lernzeit, welche Sie vorschlagen, verwirrt. Beinhaltet diese auch die Vorlesungen? Wenn ja, würde das für mich bedeuten, dass ich nur neben den Vorlesungen nur 1 Stunde die Woche lernen müsste, was mir wenig erscheint. Falls nein, wirkt es sehr übertrieben, neben den Vorlesungen noch 30 Stunden pro Woche selbst zu lernen. Wieviel Lernzeit täglich würden Sie mir neben den Vorlesungen empfehlen? Außerdem weiß ich auch nicht, ob ich mir bevor die Vorlesungen anfangen schon Lehrbücher besorgen sollte. Was ist da Ihre Empfehlung?

TheLexCrafter