Verleihung des Hans-Rosenthal-Ehrenpreises an Pirmin Spiegel

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Pirmin Spiegel ist in Landau in der Pfalz mit dem Hans-Rosenthal-Ehrenpreis ausgezeichnet worden. Der Hauptgeschäftsführer von MISEREOR, dem Werk für Entwicklungszusammenarbeit in Aachen, erhielt die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung für sein großes soziales und humanitäres Engagement. Sichtbares Zeichen des Preises ist eine Plastik des international renommierten Künstlers Professor Gernot Rumpf aus Neustadt an der Weinstraße: ein Pelikan als Symboltier für Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Der Hans-Rosenthal-Ehrenpreis wird in Erinnerung an den beliebten, 1987 verstorbenen Quizmaster und Moderator verliehen.

In seiner Laudatio hob der ehemalige ZDF-Intendant Professor Markus Schächter die Persönlichkeit und die Verdienste des 59-Jährigen hervor: "Pirmin Spiegel überzeugt durch Haltung, Engagement, Charakter, Leidenschaft, Askese und Klarheit." In Richtung MISEREOR betonte der ehemalige Intendant: "MISEREOR ist ein hochreputiertes Bollwerk gegen den Hunger in allen Zonen und allen Kulturen der Welt, MISEREOR realisiert Jahr für Jahr einige tausend Projekte in ganz enger Partnerschaft mit den Menschen vor Ort. Das Unternehmen gehört zu den seriösesten Organisationen unseres Landes, sein unermüdlicher Chef ist gefragter Gesprächspartner in Berlin, Brüssel und im Vatikan."
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