Elsässisch - Meine Muttersprache

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In den Dörfern rund um Straßburg hört man heute immer noch Elsässisch. Die Regionalsprache hat Ähnlichkeiten mit den Süddeutschen-Dialekten. Sabine ist eine der Elsässerinnen, die mit ihrer Region sehr verbunden ist, und in deren Familie die Elsässische Sprache von Generation zu Generation weitergegeben wird.
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Комментарии
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Wäre schön, wenn Sabine uns ihre Erklärungen statt auf Französisch gleich in Elsässisch geben würde. Jeder (Zuschauer) wartet gespannt darauf wie das klingt! Aber schön, dass sie sich einsetzt für den Erhalt der Sprache!

kristallklar
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Ich bin einem 50 Jäger elsaesser, und meine Muttersprach ist elsaesserdietsch.
Bei die Zeit 28.jahre dass ich in der Schweiz Gastarbeiter bin, hat mir das ELSAESSERDIETSCH, geholfen schwyzerdietsch lernen.
Dass ich fleissig schweizerdeutsch spreche
Und die schwierigste mundacht wie dass walliserdeutsch (WALLISERTIESCH) verstehe.
MET FRENDLISCHA ELSAESSER GRUESS.

yvesscheuer
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❤ Unser Land 🇮🇩
mouvement alsacien
für Selbstständigkeit und Zweisprachigkeit 🇩🇪&🇫🇷

smoothypeachy
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Das Plakat bei 4:25 kann ich als Süddeutscher fließend lesen. Elsäßisch scheint mir mehr wie ein sehr starkes Badisch, durchaus leichter verständlich als Schweizer-Deutsch.

EdeGold
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Ce que les Francais et surtout les Alsaciens doivent comprendre, est que chaque langue qu'on connait est un grand avantage dans la vie et pas une honte. Mes ancetres ont emigré en 1765 de l'Alsace (Tromborn et Teterchen, pres de Tionville) sous l'imperatrice Marie Therese d'Autriche dans la region du Banat, aujourd'hui dans l'ouest de la Roumanie, c' est pourquoi je domine le roumain et sur cette base j'ai appris les langues romances, parmi lesquelles le Francais comme première langue etrangére et puis l'Espagnol, le Portugais et l'Italien. C´était et est un formidable enrichement de ma vie et je suis jusque aujourd'hui francophone (C1) et francophile. De plus, je parle aussi une variante de l'Alsacien de la region d'ou les ancetres ont emigré. Mais je suis chaque fois surpris quand je me trouve en France que les connaissances des langues etrangéres des gens sont assez limitées, meme de l'Anglais. C'est dommage.

Capricorno
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Ich bin 1952 in Kasachstan geboren. Meine Eltern, Gross-, Ur- und Ururgrosseltern sind in der Ukraine, in der Region Odessa geboren. Und sämtliche Vorfahren kommen alle aus Süd-West-Deutschland. Einige aus den Dörfern Seltz und Goersdorf im Elsass. Sie sind ca. 1810 nach Südrussland, heutige Ukraine ausgewandert. Und haben da bis 1944 gelebt. Und sprachen immer noch den Dialekt, den sie aus Deutschland mitbrachten. Es gab da sehr viele deutsche Dörfer und die Einwohner waren Selbstversorger und kamen mit den einheimischen Russen und Ukrainern nur auf Märkten in Kontakt. 1944 wurden sie von der deutschen Wehrmacht in den Warthegau im besetzten Polen umgesiedelt. Ca. Menschen. Das war die Aktion "Heim ins Reich". Da wurden sie eingebürgert. Und 1945 wurden sie von der Roten Armee nach Kasachstan deportiert. Und da standen die Deutschen als Volksfeinde bis 1956 unter der Aufsicht der Sonderkommandatur. Da bin ich auch geboren. Bis zu Einschulung konnte ich kein Russisch. Habe nur im Dialekt gesprochen. In Kasachstan war nicht verboten, Deutsch zu sprechen. In Russland und Sibirien dagegen schon, wohin auch viele deportiert wurden.
Seit 1975 lebe ich wieder in Deutschland. Den Dialekt spreche ich immer nocht mit meiner 92-jährigen Mutter. Aber diesen Dialekt im Video verstehe ich kaum. Hört sich für mich sehr französisch an. Unser Dialekt hört sich als eine Mischung aus Pfälzisch, Schwäbisch und etwas Saarländisch an. Aber er hört sich auch nicht mehr so an wie die heutigen pfälzischen, schwäbischen Dialekte. "Ich tu mit mana Muttar noch so reta wie unsre Lait selamolsch kret hen." Ich tue mit meiner Mutter noch so sprechen, wie unsere Leute damals gesprochen haben. "Guten Morgen" heisst bei uns "kuta Morja"

lisa.
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Was ich net kaa begriffä esch worum hetà sagà mer "Elsässisch" und numma "Elsasserditsch". Salamols han minà Grosselterà emmer "Elasserditsch" gsajt.

Hamishtarah
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As heißt Elssásserditsch nít Elsássisch, un wenn da Hochditsch nít rede káásch oder laasa káásch, un ímmer uf Fránzeesch álles erklärsch, dánn geht dini Müadersprooch definitiv unter!

paddyseamair
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Was ist denn das?!?!?! Können elsässisch und reden mit einem deutschen Kamerateam französisch...🤣🤣🤣🤣

DeiDei
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Dann könnt ihr auch in Vorarlberg im Dialekt reden. Das ist der westliche Teil Österreichs am Bodensee! Alles alemannisch!

gerhardriedmann
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Die reden doch die ganze Zeit Französisch.

deathmetalhablo
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Es gibt wirklich Franzosen, die behaupten, elsässisch wäre nur ein französischer Dialekt, der ein wenig vom deutschen beeinflusst ist.

akaufmann
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Hierzu auch:
- Claude Guizard: Trésor dialectal: Vocabulaire alsacien - français et allemand d'aujoud'hui pour les années 2000 - Üssem ganze Elsass fer hit un ewers Johr 2000 Schatz vum Wortschatz / Mulhouse: Éditions du Rhin, 1989.
- Claude Guizard; Jean Speth: Dialectionnaire (alsacien, français et allemand) - Dreisprachiges Wörterbuch / Mulhouse: Éditions du Rhin, 1991.
- Claude Guizard; Jean Speth: Le Dialectionnaire: dictionnaire trilingue alsacien/français/allemand / Mulhouse: Éditions du Rhin, 2000.

enemanozzle
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Meine Heimat! Daher kommt meine Familie. Grüße aus Thüringen.

bjornw.
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Ich bin niederlaender. Aber niederlaendisch, deutsch sprachig erzohen. Zwei sprache.

OlafDuijverman-Mol
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Es isch leider kei Elsässisch z' höre

jurgenrogg
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Mein ehemaliger Kollege konnte elsässisch und kam von dort. Er sagte sowas wie Erdapfel für Kartoffel.

Kommentator
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ich finde es sehr schön zu sehen, wie rürig sie die Sprachkurse macht! Wir sind ja Gottseidank, alle in der EU beheimatet, es geht nicht mehr darum einem bestimmten Land, durch die Sprache angehörig sein zu müssen!
Dennoch muss ich schon ein bißchen Kritik an die Zentralregierung in Paris richten, dort wird ungern gesehen, dass manche Landesteile eben noch eine Regionalsprache haben, aber genau dies mach doch unser Europa aus!
Bei uns in D gibt es im Norden eine dänisch-sprachige Minderheit, dies ist durch Gesetz verbrieft, dass es dort Schulen gibt, die die Muttersprache lehren! Viele Deutsche schicken ihre Kinder aber gerne in diese Schulen, damit die Kinder zweisprachig aufwachsen!
Ich habe in der Schule zwar Französisch gelernt, aber durch mangeldende Anwedungsmöglichkeiten fast alles wieder vergessen...

mikesch
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Die Filmena (Philomena) woar so a schenes Matl, tie hoat so loange dicke Zepf ghoat bis zum Oorsch. Wenn tie t'Stroass loang gonga isch, sin oalle rausgschprunga un hen glugt

.engelh.
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À la fin "bleibt stark" j'sais pas trop hein j'aurais plutôt tendance à dire le contraire, les langues régionales en France n'ont jamais été activement supportées à la différence de la plupart de nos voisins, pire, elles ont été marginalisées et même moquées. Perso je suis lorrain, mes ancêtres nés au début du XXè siècle ne parlaient déjà pas vosgien. C'est différent parce que c'était une langue romane d'oïl proche du français standard qu'on pouvait plus aisément qualifier de « dialecte », mais les autres langues (d'oc et non romanes) prennent la même direction. Les seuls endroits en France où il y a un vrai bilinguisme, c'est en outre-mer, et encore même là, le français remplace de plus en plus la langue maternelle des gens. Je trouve ça très bien qu'il y ait une langue commune pour la cohésion nationale, mais par contre c'est vraiment dommage que ça se fasse et ça n'a pas besoin de se faire au détriment des autres langues qui faisaient la vraie diversité et la richesse de notre pays.

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