Starte nicht hier beim ausmisten und aufräumen: mit welchem Raum du am besten motiviert beginnst

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Allein der Gedanke ans Ausmisten stresst dich schon? Du weisst nicht, wo du anfangen sollst? Dann schau in diesem Video, mit welchen Zimmer du am besten beginnst, damit die Motivation nicht gleich wieder verloren geht!

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Комментарии
Автор

Was ich auch empfehlen kann ist die Medikamentenschublade. Was abgelaufen ist kommt weg ohne das man emotional wird. Ist ein kleiner Anfang.

milanbrenner
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Das blaue Kleid steht dir super! Sitzt perfekt! 👍

ViolaSchmidt-sd
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Der Keller war der Endgegner.... Nun habe ich folgendes System, ALLE Kisten werden mit einer Liste des Inhaltes versehen was ich zwei Jahre nicht aus dieser Kiste genommen habe, habe ich nicht vermisst und kommt so ins Auto und weg!. Weihnachten und Ostern haben ihre eigenen Kisten un sind so bequem wieder weg zu räumen. Zudem habe ich meine Küche entmistet und alles was ich nicht täglich brauche wie z.B Backutensilien sind in eine große Box gewandert und steht nun im Vorrat. So habe ich eine ganze Schublade frei für wichtige Dinge. Nein hier gibt es kein "aber..." wenn ich backe steht die Box in der Küche und nach dem Aufräumen kommt sie wieder weg. Habt alle eine gute Woche 😘

petraullmann
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Mein Keller ist mein Alptraum😅Momentan ist das Kinderzimmer dran. Bad, Küche und Wohnzimmer haben wir fertig.Schlafzimmer war das erste was wir gemacht hatten. Danach kommt flur und zum Schluss der Keller...der hat es dringend nötig.

Danke für deine wundervollen, informative und motivierenden Videos❤

alinahaslinger
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Vielen Dank für dieses Video, jetzt weiß ich warum bei mir das Ausmisten so einfach war. Ich besitze nur die einfachen Räume.
Gut Keller habe ich auch, aber zu meiner Überraschung, war der nach 3 Handgriffen erledigt. Mir hat hier geholfen, einige Dinge aus ihren Kartons zu holen und Schwupps wars ausgemistet und aufgeräumt. Sah in den Kartons immer so viel aus, dass ich mich gar nicht ran getraut habe und am ende waren die Kartons mehr schein als sein. Wohnzimmer war hier etwas schwieriger, weil das bei mir gleichzeitig auch noch Büro und Esszimmer ist. Und als ITler hat man da dann auch ein paar Server, Switche usw. mehr rum stehen, als andere. Ich glaube am meisten hat mir beim Ausmisten geholfen zu sagen, ich räume nicht auf, ich miste nur aus. Ich habe angefangen ausschließlich nach Dingen zu suchen die raus können. Angefangen beim echten Müll. Alte Zeitschriften, irgendwelche Tuben und Döschen, alte Kartons von irgendwelchen Gerätschaften die man mal gekauft hat. Dabei habe ich die Räume ständig gewechselt, also nicht nur einen bestimmten Raum vorgenommen, sondern kreuz und quer mal durch gelaufen und nach Dingen Ausschau gehalten die weg können, ohne die Verpflichtung zu haben, den Raum auch aufzuräumen. Weil dann aber plötzlich so viel Platz da war, fanden die Dinge irgendwie trotzdem ihren weg dort hin wo sie hingehörten. Meistens weil man sie einfach gerade in der Hand hatte. Das Aufräumen geschah hier also eher unbewusst. Kleiderschrank war ebenfalls sehr einfach bei mir, vermutlich weil ich ohnehin nur Klamotten habe die ich auch ständig anziehe. Richtig schwierig waren geerbte Sachen und eine Schublade, wo zwar Dinge drin sind die ich gerne raus werfen würde, wo es aber so komische Behörden gibt, die meinen man müsste die Sachen 10 Jahre lang aufheben. Aber selbst das habe ich am Ende gemeistert, die Schublade wurde aufgeräumt und die Erbstücke größtenteils ausgemistet, bzw. der Ausmistvorgang geht aufgrund des zu langsamen Aktenvernichters nur mühsam voran. Und dann gab es da noch die Büchse der Pandora. Eine alte Keksdose in der Postkarten und andere Kleinigkeiten gesammelt wurden, aber auch eine lose Blattsammlung von Tagebuch ähnlichen Einträgen aus schlechten Zeiten. Mir hat es schon seit Jahren immer gegraut an diese Keksdose zu gehen, wenn ich mal musste. Immer mit dem Gedanken, blos keine dieser alten Tagebucheinträge zu lesen, die einen nur runter ziehen. Ich habe entschieden, dass ich solche Tagebuch Einträge nicht aufbewahren muss, wenn ich sie ohnehin nicht lesen will. Also landeten sie schlussendlich ungelesen im Aktenvernichter. Jetzt ist die Büchse, Pandora frei. Aber ich muss mich noch daran gewöhnen, dass in der Büchse keine Pein und Plagen mehr sind. Was mir allerdings wirklich aufgefallen ist bei all dem Ausmisten. Wie viel Plastikmüll da zusammen kommt. War mir sonst gar nicht so bewusst. Normal kommt schon mal ein gelber Sack pro Monat zusammen, aber beim Ausmisten wars dann doch eher so 12 Säcke und mehr. Von dem anderem Schrott ganz zu schweigen. Die nächste Mission lautet dann wohl, den Plastikmüll zu reduzieren. Schritt 1 - Schampoos usw. werden durch Seifen ersetzt. Mal sehen was man noch so ersetzten kann ohne den Aufwand dafür enorm zu steigern.

angelluck
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Mich blockieren oft die Dinge anderer oder gemeinsame Dinge, die vom anderen nicht losgelassen werden wollen.... 😢

ClaudiaB.
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Super Video, vielen Dank! 😊
Und endlich sagt mal jemand, dass der Kleiderschrank gar nicht so einfach ist. Bei Marie Kondo soll man damit ja sogar anfangen, bei mir hab ich den ganz nach hinten verschoben.
Wer eine ausgefallene Garderobe bevorzugt und vielleicht auch noch verschiedene Größen im Schrank hat, weil man mal mehr und mal weniger auf den Hüften hat, für den ist das Ausmisten von Klamotten mitunter fast so schwer wie Erinnerungen.

gothamellasmith
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Hallo liebe Sabine!
Vielen lieben Dank für den Motivationsschub! Viele liebe Grüße und bis bald! 🫶

LisaMüller-nz
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Vor allem haben wir im Bad selten sachen mit emotionalen Werten. Und es ist ein super Anhaltspunkt um ein umdenken zu starten...was benutze ich wirklich, wovon bevorrate ich zu viel, was sollte ich für die Zukunft nicht mehr kaufen

Laura-vfgq
Автор

Ganz tolles Kleid, steht dir ausgezeichnet 🤩👏🏻👏🏻

yggdrasil
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Gerade der Keller ist für mich total leicht auszumisten. Mir wichtige Dinge würde ich nie in den Keller bringen. Klar, Fahrräder oder ähnliches dürfen da gerne stehen.

Ansonsten ist der Keller für mich einfach nur die Zwischenstation zwischen behalten und Müllkippe. Das große Problem beim Keller ist einfach, wohin damit? Für die Mülltonne ist es zuviel.

Schwierig ist für mich der Kleiderschrank und die Papiere.

Bei Erinnerungsstücken ist es einfach: Es gibt Erinnerungsstücke, die mir ein schlechtes Gefühl geben oder mir einfach egal sind. Die kommen weg. Beispiel: Ich hatte eine Tante, die ich sehr geliebt habe. Sie hatte für mich einen höheren Stand als meine Mutter. Einfach deswegen, weil meine Tante für mich da war, als meine Mutter mich im Stich gelassen hat. Meine Tante hat mir ein Kaffeeservice geschenkt, welches seit den 1890er Jahren im Familienbesitz war. Meine Ur-Ur-Uroma hat es zu ihrer Hochzeit geschenkt bekommen. Bei jedem Umzug wird es NUR VON MIR eingepackt und in der neuen Wohnung wieder ausgepackt. Da darf niemand ran. Meine Familie weiß das und hält sich dran.

Außerdem hat meine Tante mir einen alten Teewagen überlassen, als ich finanziell sehr knapp war und einen Beistelltisch brauchte. Sie hat mir also etwas überlassen, was ihr egal war und ich aus der Not heraus brauchte. Diesen habe ich über Kleinanzeigen verschenkt. Meine Jungs waren zunächst verdutzt. "Aber das ist doch von Tante Anne". Ja, aus der Not heraus und ohne emotionale Bindung. Das ist für mich der Unterschied bei Erinnerungsstücken: Die einen trage ich auf Händen, die anderen gebe ich weg.

gwendaghost
Автор

Ich struggle gerade (bzw. schon länger) mit unserem Wohnzimmerschrank. Ich möchte den Raum neu gestalten und die über 40 Jahre alte Schrankwand soll raus. Sie bietet aber enorm viel Stauraum und ist gefüllt mit Tischdecken, Geschirr, Gläsern Blumenvasen und und und.

Eine Idee, damit umzugehen war, in anderen Räumen auszumisten (Küche, Hauswirtschaftsraum etc.) und dort dann einiges aus dem Schrank unterzubringen.
Dafür muss ich dann aber erst viel im Haus von hier nach dort schaffen, um letztendlich beim Schrank anzukommen. D.h. statt einer Baustelle habe ich gleich mehrere und das ist der Motivation nicht unbedingt förderlich.

Generell fällt es mir schwer, Dinge wegzuwerfen, die noch einen Nutzen haben- verschenken geht gut, aber es will diese Dinge keiner mehr haben. Selbst die Sozialkaufhäuser winken bei Geschirr, Gläsern, Tortenplatten etc. ab.
Die Dinge an die Straße stellen zum Mitnehmen ist in unserer Gegend auch keine erfolgversprechende Alternative.

Also, doch alles in die Tonne? Das bringe ich nicht über mich.

Insofern komme ich grade ganz schlecht voran.
Wer hat einen Tipp für mich?

Danke fürs Video!

heidiliest
Автор

Endgegner ist bei mir der Keller. bzw ein riesiger Abstellraum. Schieb ich schon ewig vor mich hin. Danke für das video :)

janedoe-ymtp
Автор

Ich habe schon oft versucht a la Mari Kondo mit dem Kleiderschrank anzufangen. Klappt auch ganz gut. Ind macht echt Spass. Leider fülle ich Lücken relativ schnell wieder auf. Und das Spielchen beginnt von vorne...😮
Ansonsten ist meine Reihenfolge in etwa so: Bad, Schlafzimmer, Kleiderschrank, Flur, Küche, Wohnzimmer, Heizungsraum und dann die Angstgegner Büro, Dachboden, Schuppen...😅
Tolles blaues Kleid hast du an. LG Eva 🎉

espressino
Автор

Danke fürs schöne Video. Ich habe natürlich mit dem schlechtesten Raum angefangen, bin auch noch nicht fertig 😂 dem Keller. 5 Kartons und 2 Säcke sind schon raus. Zwischendurch mach ich dann Teilbereiche in einem anderen Zimmer. Ergebnis 🎉 es wird schon, es dauert halt. Aber es befreit und macht Spaß 🎉😉

petra
Автор

Hallo Sabine, Du siehst großartig aus!

clacla
Автор

Hallo Sabine, ich habe viele Sachen wie Deko, Schlafdecken, Handtücher,
keinen Keller bzw. Stauraum in der Wohnung. Alle diese Sachen sind im Gebrauch sollen natürlich bleiben.
Bräuchte einen Schrank dafür, bloß ist kein Platz in der Wohnung.
Vielleicht weißt du einen Rat, wohin und vor allem wie platzsparend aufbewahren.

manuela
Автор

Bad ist ein richtig guter Start. "Oh, das hab ich auch noch und kaum benutzt?" Weg damit und merken, sowas nicht wieder nachzukaufen, weil ich jemand bin, der kaum Pflegeprodukte etc. benutzt. Ist auch egal, wie toll die Creme funktioniert. In Produkten, die bei der Entnahme in Kontakt mit unserer Haut oder mit Wasser kommen (z.B. Creme-Tiegel etc.) können sich übrigens schädliche Bakterien bilden, die dann später (nachdem z.B. die Haltbarkeit nach dem Öffnen abgelaufen ist) Probleme machen können. Das muss nicht passieren, kann aber, weshalb man die Lebensdauer solcher Produkte nicht ganz vernachlässigen sollte.

BadNessie
Автор

Ganz schlimm: Dachboden und Keller 😅
Den Rest miste ich immer mal zwischendurch aus, man findet immer noch was.
Wir haben im Schlafzimmer Kleiderschrank, Kommoden, Bücherregale, Nähsachen, nichts mit übersichtlich. 🙈 Ist eben recht groß und sonst nirgends Platz dafür.

coka
Автор

Sabine ich liebe dein Kleid ❤ darf ich fragen was für eine Marke oder woher es ist?

anja