JEDE FRAU IST AUCH IMMER WIE EINE TOCHTER DES MANNES, MIT DEM SIE ZUSAMMEN IST

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JEDE FRAU IST AUCH IMMER WIE EINE TOCHTER DES MANNES, MIT DEM SIE ZUSAMMEN IST
- sie trägt in der Beziehung den Vater in sich
- sie erhofft sich vom Partner das, was sie vom eigenen Vater nicht bekam oder glaubt, nicht bekommen zu haben
- sie sucht aber auch das, was sie beim Vater fand
- sie wird auch den Vater unbewusst und stellvertretend in ihrem Mann verändern wollen
- diese Dinge werden Anlass von unvermeidlichen Konflikten sein
- weil der Mann nicht wie der Vater ist
- sondern selbst Mann sein will
- und hier ist die Schnittstelle und Herausforderung beider Begegnungen, denn der Partner wirkt, wie gleichzeitig das Kind dieser Frau!
- sie erkennt in der gelingenden Beziehung,, dass sie von der Tochter zur Frau und potentiellen Mutter geworden ist
- damit wird sie gütig
- und verliert ihren Groll und Ansprüche
- und Beide, Mann und Frau haben den Sprung in ihr eigenes Leben geschafft
- und sind als potentielle Eltern befreit

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