GEPLANTE EREIGNISLOSIGKEIT | DIE GEDENKSTÄTTE HOHENSCHÖNHAUSEN | STASI GEFÄNGNIS | S2 F10

Inhalt:
0:00 Anmoderation
2:02 Der Rundgang beginnt
3:24 Die Zeitgeschichte von 1938 bis 1990
4:42 Das Sperrgebiet
6:01 Das "U-Boot"
6:31 Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit
10:33 Herr Brack erzählt aus seinem Leben
12:06 Tigerkäfig und Haftkrankenhaus
14:58 Abmoderation

Heute nehme ich euch mal mit in die dunkelste Geschichte der DDR. Wir besuchen die Zentrale Untersuchungshaftanstalt Hohenschönhausen.
Schaut euch an und lauscht dem Zeitzeugen Michael Brack, was er hier in diesem Gefängnis erlebt hat.

Information:
Wie komme ich hierher?

Parkplatz:
Rings um die Genslerstraße 66 findet ihr ausreichend Parkplätze.

Mit dem Bus oder der Tram bis zur Haltestelle Genslerstraße.
Und diese Straße lauft ihr dann Richtung Norden.

Gedenkstätte Hohenschönhausen:

Spendenkonto:
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
IBAN: DE11100500000730014193
BIC: BELADEBEXXX
Berliner Sparkasse

Alle hier gezeigten Personen haben vor Drehbeginn ihr Einverständnis gegeben das sie gefilmt und veröffentlicht werden.

Ausrüstung:
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Rucksack:
Deuter Act Trail 38 EL (wird nicht mehr angeboten)

Erste-Hilfe-Set:

Klamotten:
OCK Outdoor Sachen von Sportcheck
Jack Wolfskin Trekkingschuhe

Film- und Fotoausrüstung:

Audiotitel:
YouTube Audio Bibliothek
Epidemic Sound
No Copyright Sound

Textquelle für Voiceover:
Wikipedia, eigene Recherche

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Vielen Dank

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[dolresmalik]

Düstere graue Vorzeiten und manchmal garnicht so fern ! Schönes Wochenende euch . Andreas M.

[markusvomberge]

Trauriges Kapitel deutscher Geschichte, das alles passiert wenn der Staat mit den Menschen machen kann was er will

[hans-ulrichforster]

Hier haben Leute gearbeitet, KEINER wills gewesen sein

[gerdschulz]

Machste da auch noch ne Tour nach Guantanamo ???

[mranonym]

Die Führung ist echt eindrucksvoll. Wenn man in Berlin ist ist es ein Muss. Angefangen mit den Sowjets.

[BennysBookworld]

Ich musste 2 mal dort eine Führung mitmachen, leider ist es nicht gut gemacht, es wird vermittelt in der Art als wäre jeder DDR Bürger mindestens 1 mal dadrin gewesen.Auch kritisch ist das Führungen nur aus Studenten und ehemalige Häftlingen gemacht werden