23 furchtbare Anekdoten aus meiner Schulzeit - eine Abrechnung

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Meine ganz überwiegend negativen Erlebnisse aus der Schulzeit. Schulpflicht vermeiden ist ein superguter Grund, Deutschland den Rücken zu kehren.
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Coole Videos! Liebe Grüße aus Deutschland, von einem Kolumbianer 🤓👍🏽

johannesmontoya
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Ich bin zum Glück in der DDR zur Schule gegangen. Klar könnte ich da auch jede Menge Anekdoten erzählen. Als wir 1989 mit 2 Kindern dann die "Westschule" erleben mussten, war ich etwas schockiert. EIN Mal war ich zum Elternabend. Da ging es nicht um die Bildung der Kinder, da ging es darum, dass die Eltern sich repräsentierten und darum, fass die Kinder in der Schule nicht überlastet wurden. Unsere Kinder waren dem Westen in Sachen Schulunterricht 1 Jahr voraus. OHNE Schaden genommen zu haben.

wabu
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Da fange ich ja an meine Lehrer wertzuschätzen. Geschichten von dem Kaliber lassen sich da an einer Hand abzählen.

augustkravtsov
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Kann mich in vielen der angesprochenen Punkte gut hineinversetzen und habe bei mir und meinem Umfeld ähnliche Erfahrungen machen müssen.
Auch wenn man in Deutschland viele Privilegien hat und ich einiges aus der Schule mitgenommen habe, läuft mindestens genauso viel gesellschaftlich und mit dem Bildung-System schief.
Gutes Video, sehr interessant und regt zum Nachdenken an.

xBlz
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Ja, Elternhaus und Schule hat in meinem Lebensweg (bin 77) auch eine sehr negative Rolle, die ich heute noch ausbade, gespielt. Habe immerhin 3 Internate kennen gelernt und komme aus einer Zeit, wo es legitim war, daß Eltern, Internatsleiter und Lehrer noch physisch gestraft haben. Nun, ich war da im Gegensatz zu meinen Kamerade nicht sonderlich mimosenhaft, es hat mich eher in meiner Kampfkraft und Zähigkeit bestärkt. Trotzdem die Methoden waren miserabel und hier hat sich einiges bis heute verbessert. Kleiner positiver Betrag der Gesellschaftsentwicklung im Sinne der Menschen- und Persönlichkeitsrechte, die gerade für Kinder und Jugendliche von großer Tragweite für's ganze Leben sind.

michaelmetternich
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Also ich war in verschiedensten Lebensphasen auf mehreren Schulen bis hin zur Erwachsenen-Bildung. Ich bin wahrscheinlich in etwa dein in deinem Alter. Und ich habe folgendes Bild: Das deutsche Schulsystem an sich mag seine verschiedensten Schwächen und Probleme haben, und das vermehrt in den letzten Jahren weil auch viel daran herum gedoktort wird. Aber die Lehrkräfte nahm ich zu 90% als überaus motiviert wahr. Zumindest haben sie ihren Job gemacht Wissen zu vermitteln, auch wenn sicherlich einige Persönlichkeiten ihre Eigenarten haben. Auch ist das Schulwesen in Deutschland (Bundes-)ländersache. Da mag es gewiss regionale Unterschiede geben von einem Brennpunkt Gymnasium bis zur Hauptschule in Bayern...

hbecker
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Dazu kommen dann noch die ganzen Schulreformen die wir mitmachen mussten. Bei mir haben sie zweimal die Rechtschreibung geändert, die Orientierungsstufe ausprobiert und noch allerlei anderes ausgedacht, um einem die Schule toller zu machen.

Insgesamt mehrere Jahre verspielte Zeit wo man kaum was vernünftiges gelernt hat.

Skargar
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Hi Ruben, ich bin auch ein Ruben und du sollst wissen, das ich als Lehrer nach Medellin kommen möchte. :-D Ich war schon an der deutschen Schule da zum Probetag. Hoffentlich bis dahin!

MrRubinello
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Also falls es jemanden interessiert: Ich habe die Hoffnung, durch korrektes Verhalten und viel Freundlichkeit, aber auch mit Humor im Unterricht durch die Jahre zu kommen. Letztendlich verbiege ich teilweise meine Meinung ein bisschen für manche Lehrer, das hat nunmal den Grund, dass diese subjektiv bewerten. auch softskills beim Thema Notengebung sind für mich gefragt, also wie trete ich auf, neben wem sitze ich, welche Reihe sitze ich etc. ich glaube dadurch meine Noten dadurch um bis zu 0, 5 Noten besser zu bekommen, ohne mehr zu lernen. Ich bin sicher nicht der Mathe Crack oder ein schneller Denker, auch nicht extrem motiviert in jenen Mintfächern. Aber bisher habe ich mich alles in allem ganz gut durchschlagen können. Gelegentlich war ich schon sehr sauer als mir dann durch „das System“ Noten zugeschoben wurden, die ich auf jeden Fall ungerechtfertigt fand, aber es gab auch viel Erfolg für mich. Mit meiner ländlich gelegenen, 1000 Schüler beinhaltenden Schule bin ich sogar sehr zufrieden, die Lehrer sind hier relativ normal im Vergleich zu dem was man von anderen hört.

In a Nutshell: Ich verbiege mich zu einem gewissen Grad damit man den Lehren imponiert, man erreicht halt bessere Noten ohne mehr Leistung, aber die eigenen Prinzipien gehen dabei verloren. Erst wenn ich von einer Person nicht mehr komplett zukunftsabhängig bin, würde ich mich trauen, komplett zu widersprechen.
Was haltet ihr davon? PS: wundert mich nicht wenn bei diesem Kommentar niemand Lust oder Zeit hat zu antworten

normalermann
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Naja ich glaube in anderen Ländern sind die Schulen schlechter. Wir haben ein großes Privileg mit unserer Bildung. Schulpflicht ist wichtig für die ganze Gesellschaft (soziale Kontakte) Klar hat jeder Schüler sowas zu erzählen, aber es hängt ganz davon ab welche Schule man besucht und in welches Bundesland man lebt (Berlin). Eine Reform der Art und Weise des Schulsystems ist dennoch dringend nötig, ich finde es auch sehr veraltet, aber man muss jetzt nicht so rumheulen.
Ps: Lehrer sind auch nur Menschen

offbeat