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Wir haben uns zu Tode gesiegt - Richard Florida und die Folgen | Holm Friebe | ZIA
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STADT ESSEN KULTUR AUF ©
WORKSHOP & KONFERENZ
Wie kann Berlin wachsen und zugleich kreative Räume schützen und entwickeln?
Der Workshop „STADT ESSEN KULTUR AUF“ liefert Ideen für ein zukunftsorientiertes städtebauliches Entwicklungsprogramm.
Berlin wächst und verändert sich rasant – und braucht gerade deswegen ein städtebauliches Entwicklungsprogramm, das Club- und Kreativkultur einbezieht. Aus diesem Grund hat der ehemalige Kulturstaatssekretär Tim Renner den Workshop „STADT ESSEN KULTUR AUF“ ins Leben gerufen und schuf damit einen Rahmen, in dem Vertreter*innen des Senats, des Bezirks, der Kreativ- und Kulturszene und der Wirtschaft gemeinsam konkrete Maßnahmen für das Stadtleben der Zukunft entwickeln.
Teilnehmer*innen und Protagonisten*innen: Maria Bischof (Die Linke), Torsten Brandt (Astra), Jochen Brückmann (IHK), Florian Falkenhagen (Cassiopeia), Lukas Drevenstedt (Clubcommission), Holm Friebe (Volkswirt, Autor), Till Harter (Creative Development Tiflis, Tulum, Bar 1000 und Jackie O.), Werner Heck (Bündnis 90/Die Grünen Friedrichshain-Kreuzberg), Sven Heinemann (Mitglied des Abgeordnetenhauses), Lutz Henke (visit Berlin), Friederike Hofmeister (Radialsystem), Prof. Barbara Holzer (Holzer Kobler Architekturen), Andreas Krüger (Belius), Lauritz Kurth (Kurth Immobilien), Lutz Leichsenring (Creative Footprint, Clubcommision Berlin), Johnathan Liebmann (Maboneng, Flow), Katja Lucker (Musicboard Berlin), Tobi Müller (Journalist), Dr. Frank Nägele (Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung), Iana Oswald (Cassiopeia), Candy Polte (Polizei Abschnitt 51), Helge Rehders (Senatsverwaltung für Kultur und Europa), Christian Rickerts (Staatssekretär der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe), Stefan Richter (Forum Stadtspree), Florian Schmidt (Bezirksstadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg) Ute Schneider (KCAP), Claus Sendlinger (SLOW Hospitality, Marina Marina), Torsten Wöhlert (Senatsverwaltung für Kultur und Europa)
Konzeption: Tim Renner
Durchführung: SNPC
Kommunikation: Rudi can’t fail
Dokumentation, Produktion & Corporate Identity: OZMOZE – Agentur für Popkultur
WORKSHOP & KONFERENZ
Wie kann Berlin wachsen und zugleich kreative Räume schützen und entwickeln?
Der Workshop „STADT ESSEN KULTUR AUF“ liefert Ideen für ein zukunftsorientiertes städtebauliches Entwicklungsprogramm.
Berlin wächst und verändert sich rasant – und braucht gerade deswegen ein städtebauliches Entwicklungsprogramm, das Club- und Kreativkultur einbezieht. Aus diesem Grund hat der ehemalige Kulturstaatssekretär Tim Renner den Workshop „STADT ESSEN KULTUR AUF“ ins Leben gerufen und schuf damit einen Rahmen, in dem Vertreter*innen des Senats, des Bezirks, der Kreativ- und Kulturszene und der Wirtschaft gemeinsam konkrete Maßnahmen für das Stadtleben der Zukunft entwickeln.
Teilnehmer*innen und Protagonisten*innen: Maria Bischof (Die Linke), Torsten Brandt (Astra), Jochen Brückmann (IHK), Florian Falkenhagen (Cassiopeia), Lukas Drevenstedt (Clubcommission), Holm Friebe (Volkswirt, Autor), Till Harter (Creative Development Tiflis, Tulum, Bar 1000 und Jackie O.), Werner Heck (Bündnis 90/Die Grünen Friedrichshain-Kreuzberg), Sven Heinemann (Mitglied des Abgeordnetenhauses), Lutz Henke (visit Berlin), Friederike Hofmeister (Radialsystem), Prof. Barbara Holzer (Holzer Kobler Architekturen), Andreas Krüger (Belius), Lauritz Kurth (Kurth Immobilien), Lutz Leichsenring (Creative Footprint, Clubcommision Berlin), Johnathan Liebmann (Maboneng, Flow), Katja Lucker (Musicboard Berlin), Tobi Müller (Journalist), Dr. Frank Nägele (Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung), Iana Oswald (Cassiopeia), Candy Polte (Polizei Abschnitt 51), Helge Rehders (Senatsverwaltung für Kultur und Europa), Christian Rickerts (Staatssekretär der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe), Stefan Richter (Forum Stadtspree), Florian Schmidt (Bezirksstadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg) Ute Schneider (KCAP), Claus Sendlinger (SLOW Hospitality, Marina Marina), Torsten Wöhlert (Senatsverwaltung für Kultur und Europa)
Konzeption: Tim Renner
Durchführung: SNPC
Kommunikation: Rudi can’t fail
Dokumentation, Produktion & Corporate Identity: OZMOZE – Agentur für Popkultur
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