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Kein Opfer Mehr ! Magdeburg 🇩🇪 20.12.2024

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mmmhh mhhhhh „Aaah! Aaah! Aaah!“
(1. Strophe)
Ein Weihnachtsmarkt, so strahlend schön,
Lichter glühen, Menschen stehen.
Kinder lachen, Glühweinduft,
Doch bald erfüllt der Tod die Luft.
Ein Wahnsinniger brettert durch die Gassen,
Menschen fallen, niemand kanns fassen:
Die Freude stirbt, der Schrecken wächst,
Das Fest des Friedens – ein letztes Gefecht.
(Refrain)
Und wieder schreien sie nach Sicherheit,
Beton und Kameras, doch es bleibt das Leid.
Symptome lindern, die Wurzel ignorieren,
Während Herzen brechen, Seelen erfrieren.
Die Wahrheit, die so einfach wär:
Remigration,
„Ich schrei’s raus!“
kein Opfer mehr! kein Opfer mehr! kein Opfer mehr!!!
„Aaah! Aaah! Aaah!“
(2. Strophe)
Blut auf dem Pflaster, zerbrochenes Glas,
Wo einst das Leben pulsierte, ist jetzt nur Hass.
Der Täter, aus fernem Land, doch bekannt,
Die Politik hat ihn selbst hierher gelockt, Fachkräfte na gott sei dank!.
Ihr redet von Toleranz, von Pflicht,
Doch für das Volk habt ihr kein Gesicht.
Wie viele Leben wollt ihr noch verlieren,
Bis ihr beginnt, die Heimat Richtig zu regieren?
(Refrain)
Und wieder schreien sie nach Sicherheit,
Beton und Kameras, doch es bleibt das Leid.
Symptome lindern, die Wurzel ignorieren,
Während Herzen brechen, Seelen erfrieren.
Die Wahrheit, die so einfach wär:
Remigration,
„Ich schrei’s raus!“
kein Opfer mehr! kein Opfer mehr! kein Opfer mehr!!!
„Aaah! Aaah! Aaah!“
(Bridge)
Ihr behandelt das Volk wie einen Feind,
Lasst es leiden, obwohl es weint.
Die Lösung liegt klar auf der Hand,
Doch ihr schürt Chaos in unserm Land.
(3. Strophe)
Die Lichterketten, sie leuchten blass,
Der Weihnachtszauber vergeht im Hass.
Ein Kind liegt still, die Augen weit,
Zerstört durch eure Nachlässigkeit.
Die Familien trauern, der Schmerz bleibt stumm,
Doch ihr dreht euch weg, seid blind und dumm.
Wie oft noch, wie viele noch,
Bis ihr hört des Volkes Zorn!?
(Refrain)
Und wieder schreien sie nach Sicherheit,
Beton und Kameras, doch es bleibt das Leid.
Symptome lindern, die Wurzel ignorieren,
Während Herzen brechen, Seelen erfrieren.
Die Wahrheit, die so einfach wär:
Remigration,
„Ich schrei’s raus!“
kein Opfer mehr! kein Opfer mehr! kein Opfer mehr!!!
„Aaah! Aaah! Aaah!“
(Outro)
Der Weihnachtsmarkt ist still und leer,
Kein Lachen mehr, nur Leid so schwer.
Ihr behandelt die Folgen, doch nicht den Grund,
(1. Strophe)
Ein Weihnachtsmarkt, so strahlend schön,
Lichter glühen, Menschen stehen.
Kinder lachen, Glühweinduft,
Doch bald erfüllt der Tod die Luft.
Ein Wahnsinniger brettert durch die Gassen,
Menschen fallen, niemand kanns fassen:
Die Freude stirbt, der Schrecken wächst,
Das Fest des Friedens – ein letztes Gefecht.
(Refrain)
Und wieder schreien sie nach Sicherheit,
Beton und Kameras, doch es bleibt das Leid.
Symptome lindern, die Wurzel ignorieren,
Während Herzen brechen, Seelen erfrieren.
Die Wahrheit, die so einfach wär:
Remigration,
„Ich schrei’s raus!“
kein Opfer mehr! kein Opfer mehr! kein Opfer mehr!!!
„Aaah! Aaah! Aaah!“
(2. Strophe)
Blut auf dem Pflaster, zerbrochenes Glas,
Wo einst das Leben pulsierte, ist jetzt nur Hass.
Der Täter, aus fernem Land, doch bekannt,
Die Politik hat ihn selbst hierher gelockt, Fachkräfte na gott sei dank!.
Ihr redet von Toleranz, von Pflicht,
Doch für das Volk habt ihr kein Gesicht.
Wie viele Leben wollt ihr noch verlieren,
Bis ihr beginnt, die Heimat Richtig zu regieren?
(Refrain)
Und wieder schreien sie nach Sicherheit,
Beton und Kameras, doch es bleibt das Leid.
Symptome lindern, die Wurzel ignorieren,
Während Herzen brechen, Seelen erfrieren.
Die Wahrheit, die so einfach wär:
Remigration,
„Ich schrei’s raus!“
kein Opfer mehr! kein Opfer mehr! kein Opfer mehr!!!
„Aaah! Aaah! Aaah!“
(Bridge)
Ihr behandelt das Volk wie einen Feind,
Lasst es leiden, obwohl es weint.
Die Lösung liegt klar auf der Hand,
Doch ihr schürt Chaos in unserm Land.
(3. Strophe)
Die Lichterketten, sie leuchten blass,
Der Weihnachtszauber vergeht im Hass.
Ein Kind liegt still, die Augen weit,
Zerstört durch eure Nachlässigkeit.
Die Familien trauern, der Schmerz bleibt stumm,
Doch ihr dreht euch weg, seid blind und dumm.
Wie oft noch, wie viele noch,
Bis ihr hört des Volkes Zorn!?
(Refrain)
Und wieder schreien sie nach Sicherheit,
Beton und Kameras, doch es bleibt das Leid.
Symptome lindern, die Wurzel ignorieren,
Während Herzen brechen, Seelen erfrieren.
Die Wahrheit, die so einfach wär:
Remigration,
„Ich schrei’s raus!“
kein Opfer mehr! kein Opfer mehr! kein Opfer mehr!!!
„Aaah! Aaah! Aaah!“
(Outro)
Der Weihnachtsmarkt ist still und leer,
Kein Lachen mehr, nur Leid so schwer.
Ihr behandelt die Folgen, doch nicht den Grund,
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