5 Backup Fehler und wie du sie vermeiden kannst!

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00:00 Intro
00:26 Fehlende Automatisierung
01:24 Backups zu selten
02:21 Falsche Ordner gesichert
03:31 Fehlendes Offsite Backup
04:12 Fehlende Versionierung
05:17 Lösung: Backblaze
06:44 Outro

In diesem Video geht es darum wie man die 5 häufigsten Fehler bei einer Datensicherung vermeiden kann.

@backblaze
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Комментарии
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Sich nicht auf eine Sicherung verlassen. Auf verschiedene Datenträger sichern. Als Hobbyfotograf sind mir meine Bilder sehr wichtig. 1. Schritt von SD-Karte auf Bearbeitungsplatte 2. Schritt auf zweite HDD die mit One Drive verbunden ist synchronisieren. 3. Schritt auf NAS sichern. So habe ich meine Bilder 3x gesichert.

andreasblomeyer
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Ich bin glücklicher Besitzer einer Synology NAS. Mit Active Backup for Business sicherer alle meine Geräte (inklusive ein Linux-Rechner). Mit der Versionierung lassen sich spielend leicht Daten oder ganze Partitionen wiederherstellen. Ist natürlich keine Cloud-Lösung.

matthias
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Tolle Videos, danke dafür!
Eine Frage: Ich verwende PureSync um meine Backups automatisch zu machen. Ich nutze zusätzlich die OneDrive Cloud. Jetzt habe ich folgendes Problem, da OneDrive bei einem Ordner den Status "nur in Cloud" mit der Wolke darstellt, findet PureSync diesen Ordner nicht und er wird nicht gesichert. Allerdings ist der Ordner offline auf meinem PC gespeichert nur der Status dieses Ordners ist falsch. Weißt du zufällig wie man diesen Status korrigieren kann, sodass PureSync den Ordner findet?

gbdb
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Das mit dem automatisierten Backup hat einen Haken. Da dann die Backup-Platte immer angeschlossen sein muss, läuft man Gefahr, bei einer Überspannung nicht nur den PC samt Platte, sondern auch direkt das Backup zu verlieren. Weitere Nachteile wurden in einem anderen Kommentar schon erwähnt. Lösen ließe sich das, indem man mehrere Backup-Platten hat und die durchrotiert. Aber das bedarf wieder eines Nutzereingriffs, dann kann man direkt manuell sichern.
Images ganzer Platten muss man nicht offline machen, die kann man direkt im laufenden Betrieb machen. Drive SnapShot kann das zum Beispiel.
Ein RAID ist auch immer eine gute Idee. Das ersetzt zwar kein Backup, aber wenn eine Platte ausfällt, kann man trotzdem unterbrechungsfrei weiterarbeiten.

robobroadcast
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Ich glaube man muss sich jeden Nutzer einzeln ansehen und eine Backuplösung finden. Und zwar ist es wichtig ob ich nur im Fehlerfall einzelne Dateien wieder herstellen muss oder ob ein Nutzer auf das gesamte produktive System mit allen verschachtelten Programme angewiesen ist. Und nur ein Backup zu machen ist nicht alles, wenn man nicht in der Lage ist, dass Backup sicher wieder herzustellen. Leider sieht man die Stolpersteine erst, wenn man das Backup zurück spielen möchte.Und hier scheitern Menschen schon ein Raspberry Pi zu sichern und wieder herzustellen! Eigentlich muss das Backup getestet werden, bevor das System produktiv eingesetzt wird. Natürlich spreche ich hier primär Situationen an, wo Menschen mit dem PC Geld verdienen und auf ihren PC angewiesen sind. Seine Urlaubsfotos oder Videosammlung zu sichern sollte kein Problem darstellen.

mk-hh
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Werden bei Backblaze die Daten vorher verschlüsselt, bevor sie in die Cloud übertragen werden? Unverschlüsselt würde ich nichts in der Cloud speichern und ich denke bei den Datenmengen von mehreren TB ist das zumindest bei der ersten Sicherung ziemlich langwierig und auch das Wiederherstellen aller Daten ist bei mehreren TB auch bei schnellen Internet eine sehr langwierige Sache.

fredfeuerstein
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Ein wesentlicher Punkt, der gegen ein automatisiertes Backup spricht, ist, dass man die Backup-Platte permanent angeschlossen haben muss. Das steigert nicht nur sinnlos den Stromverbrauch, sondern schmälert auch die Lebensdauer jener Platte, auf die es im Ernstfall mal ankommen wird. Von der vermeidbaren Gefahr durch Angriffe von Viren und Verschlüsselungstrojanern mal ganz abgesehen. Die Backup-Platte permanent laufen und vor allem angeschlossen zu lassen, ist aus meiner Sicht der größte Fehler von allen, der unbedingt in dieser Liste mit aufgenommen werden sollte.
Ich bleibe bei meinem händischen Methode. Ich brauche dazu auch keine Versionierungsfunktion oder spezielle Softwarelösungen, da ich Tera Copy ohnehin installiert habe. Platte wird daher angeschlossen, Ordner markiert und auf Nachfrage von Tera Copy alle Dateien zum kopieren übersprungen, die sich nicht bereits auf der Backup-Platte befinden. Ist eine schnelle Geschichte. Danach wird die Platte wieder entfernt und separat aufbewahrt (im Brandfall oder bei Wasserschaden nutzt einem eine angeschlossene Backup-Platte wenige Zentimeter neben den anderen Platten nämlich recht wenig. Dann ist alles auf einmal hinüber).

fdsfsdfsfd
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Ich frage mich bei so einer Backup Software immer:
Was passiert mit meinen Daten wenn mal ein paar Monate nicht bezahle?
Kann ich zum Beispiel noch 14 Monate später auf meine Daten zurückgreifen? Oder sind die dann weg?

feinehakelei
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ich benutze 1x im Monat vollbackup von meinen System mit guten Backupprogramm auf 2 Externe festplatten und auf eine Interne, insgesamt 3x gesichert, und Wiederherstellung geht in 3-5 min, da es nur die Änderung wiederhergestellt wird, und nicht wie bei manchen anderen Programmen erst die Festplatte gelöscht und dann backup aufgespielt wird.

megaanton
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restore einer kompletten C ist genau das alte problem ... funktioniert das oder nicht ?
allein das testen ist nicht ohne, die programme können das alle marketingmäßig super "klar natürlich", aber helfen wenns hakt - dann wird's problematisch,
die entspr. hotlines sind katastrophal, irgendwelche leute am telefon ... "JA bitte machen sie mal ein screeenshot wir melden uns dann" (kann man abhaken/vergessen !!!)

channel-unyk
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Automatisierte Backups reichen nicht aus, denn dann muss der Backupdatenträger immer verbunden bleiben. Ein Blitzschlag reicht aus und die Backupfestplatte kann kaputt sein. Man muss also auf jeden Fall immer auch ein manuelles Backup machen.

fredfeuerstein
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Ich würde das trennen in Privatnutzer und Geschäftsnutzer - Ein Normalo wird eher auf eine günstige Cloud setzen wie OneDrive, was man für 8, 33 € pro Nutzer/Jahr bekommen kann (6 Lizenzen für 50 € im Jahr). Die 1 Tb die man dort bekommt, muss man erstmal vollbekommen. Dateiversionierung gibt es auch und von der Sache her ist es am einfachsten zu nutzen.

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