Berliner Club: Ist der Boykott vom Metropol richtig?

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Der #Metropol-Club am Nollendorfplatz steht für ein vielfältiges und offenes Programm. Der Eigentümer der Immobilie soll jedoch ein Großspender der AfD sein. Deshalb sagen Künstler derzeit ihre Auftritte dort ab - was wiederum die Existenz des Clubs gefährdet.

Dieses Video ist ein Bericht aus der rbb24 ABENDSCHAU #rbbabendschau
Die ganze Sendung läuft jeden Abend um 19:30 Uhr im rbb Fernsehen.
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Bericht: N. Daiber / A. Kohlick
Kamera: H. Leikauf-Dürheim / L. Maibaum/ M. Neumann
Schnitt: Andrea Neese
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Комментарии
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joa das gleiche wie bei Tesla. Die Mitarbeitenden können natürlich nichts dafür was der Inhaber macht, aber trotzdem füllen sie die Taschen der Inhaber.

safebet
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Wäre sicher interessant zu verfolgen, ob ihm die Aktion am Ende nicht vielleicht auf die Füße fällt. Auch in Berlin sind Betreiber von privaten Clubs und Konzertsälen Geschäftsleute. Die können auf den Kontakt zu geschäftsschädigenden Künstlern sicherlich verzichten.

yourservice
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Den Pächter ruinieren um dem Vermieter zu schaden, ist ein wenig zu sehr um die Ecke gedacht.

holger_p
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Das ist ein ganz interessantes Gebäude. Der eigentliche riesengroße Hauptsaal wurde im Krieg zerstört und es steht nur noch ein kleiner Teil des ursprünglichen Gebäudes. In der Nollendorfstraße ist der ehemalige Hintereingang vom Metropol. Da wo die große Tribüne war ist heute ein leerer Hinterhof mit Parkplätzen.

cosendolas
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Ich meide auch einen Fleischer und einen Bäcker, aber wegen selbst erlebter Aussagen. Boykott ist immer OK, wenn er auf mehr als auf Gerüchten beruht.

holger_p
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Ist schon richtig. Ein Großteil der Kosten in der Stadt wird mittlerweile von unten nach oben an die Vermieter verteilt. Wenn der Inhaber damit die adf finanziert sehe ich nicht ein, dass 30-40% des Umsatzes für die Finanzierung von Rechts oder Rechtsextremismus genutzt wird.

Stefan-esyu
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Ich glaube kaum, dass ein solcher Boykott dem Eigentümer der Immobilie auch nur im geringsten schaden wird. Solange der Club existiert, wird dieser weiter Miete zahlen müssen und wenn er pleite geht, stehen aufgrund des Platzmangels in Berlin die nächsten gewerblichen Mieter Schlange.

rocksmo
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Toll gemacht. Aufmerksamkeit auf Kosten anderer.

samh.
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Ich frage mich, was das denn soll... Wenn unser "Künstler" dort nicht auftreten will, dann soll er dies halt lassen! 😂

qborphrenotekk
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Hm, so lange der Eigentümer keine Stellung zu der Thematik nimmt, finde ich es richtig, den Laden zu boykottieren. Auch, wenn der Betreiber in Ordnung zu sein scheint und es für die Kultur etwas weh tut.

susawiesner
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Dieses Verhalten wird unser werden nicht mehr in der Lage sein miteinander zu reden....Profilierungswahn und Stimmungsmache stehen im weiter so...

gudrungunther
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alles was mit der Partei zutuen hat würde ich meiden als Künstler

wernerdenkert
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Ich würde als Club eher solche "Musiker" boykottieren :D

derhahn
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Was für ne Frage. Man darf sein Geld ja wohl da ausgeben wo man will und andersherum auch da weglassen, wo man eben nicht möchte, dass es für Zwecke genutzt wird, die traurig sind. Gerade wenn es um den Rechtsruck geht, der es auf so viele Teile der Bevölkerung abgesehen hat, ist so ein Boykott echt solide! Respekt.

Zezeze.
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So läuft's in "unserer Demokratie"

mariomeves
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Schon bisschen komische Typen, haben sich ein bisschen zu sehr vom Mainstream lenken lassen

ucFJhnukZjfLtcdPfZrhqThSgo
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Wer oder was wird da boykottiert, den nächsten Vermieter trifft es doch ganz genau so.

dustin-gs
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