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Konsum 🤑eindämmen, fürs Alter Vermögen aufbauen🏖

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Wie du weißt, mache ich keine Anlageberatung. Ich finde Intuit Inc. ist einen Blick wert. Es ist ein Helfer rund ums Geld. Das Softwarehaus aus Mountain View ist ein Selbstläufer. Seit dem Börsengang im März 1993 legte der Kurs um 14.000% zu. Die Kalifornier vertickern die Programme TurboTax und QuickBooks. Zum Sortiment gehört auch die persönliche Finanz-App Mint.
QuickBooks Online nutzen Selbständige, Freelancer, Kleinbetriebe wie Restaurants. Es kostet je nach Ausführung zwischen 12,50 und 75 USD im Monat. Kleine bis mittelgroße Betriebe machen damit ihre Gehaltsabrechnungen.
Credit Karma geschluckt
Im Februar verleibte sich Vorstandschef Sasan Goodarzi das Startup Credit Karma mit Sitz in San Francisco ein. Der Kaufpreis 7,1 Milliarden Dollar. Die Finanzwebsite ist beliebt unter jungen Konsumenten. Goodarzi will eine führendes Fintech-Gruppe werden. Es soll ein Online-Helfer für alle wichtigen Finanzfragen entstehen. Die Kreditbonität, Steuern, Kredite, Versicherungen und Finanzprodukte sollen auf der Plattform zu regeln sein, so seine Vision. Goodarzi bringt es auf den Punkt: Er will Verbrauchern helfen, „schlaue Finanzentscheidungen“ zu treffen.
Die Website von Credit Karma wird von erfahrenen Redakteuren mit gutem Content gefüttert. Es wird über Steuerfragen, Kreditkarten, Airlines, Hotels und andere Verbraucherthemen berichtet.
Aktie teuer
Die Aktie ist nicht günstig. Dafür vermarktet das Unternehmen seit Jahrzehnten innovative Programme. Die Mission ist sowohl Konsumenten als auch Kleinbetrieben und Selbstständigen zu helfen, damit sie mehr Geld in der Tasche haben. Die Software hilft, Zeit zu sparen und selbstsicher finanzielle Entscheidungen zu treffen. Es fließt eine kleine Dividende.
Gründer Scott Cook besitzt 3,2% der Aktien im Wert von 1,9 Milliarden Dollar. Cook ist bei Procter & Gamble und eBay im Aufsichtsrat. Er kam auf die Idee zur Firmengründung, als seine Frau über Rechnungen gestöhnt hatte, die noch nicht bezahlt waren. Er wollte eine Software schreiben, damit Menschen ihre Rechnungen pünktlich bezahlen und den Überblick behalten können.
Kleinverdiener erhalten Software kostenlos
Als Intuit die Finanzsoftware Quicken vor 37 Jahren einführte, gelang der Durchbruch. Am PC konnten Menschen so ihre Finanzen bequem managen. Die Steuersoftware TurboTax wird über die Cloud angeboten. Wer wenig im Jahr verdient oder für die Armee arbeitet, kann TurboTax kostenlos nutzen. 16 Millionen Menschen machen vom Gratis-Angebot Gebrauch. Während der Pandemie kam ein Produkt auf den Markt mit dem Namen „Aid Assist“, das sich an Selbstständige und Kleinbetriebe richtet. Es hilft, staatliche Zuschüsse und Kredite in Zeiten von Corona zu bekommen.
Buchführungsprogramme für Betriebe ist eine andere Gelddruckmaschine. Das Schöne daran sind die stetigen Casheingänge, es wird eine monatliche Nutzungsgebühr bei fast allen Programmen fällig. Es ist ein „Software as a Service“-Konzept. Das heißt, Intuit verwaltet die Nutzerdaten. Es stellt regelmäßig Aktualisierungen für Gesetzesänderungen oder besseres Design bereit.
Steuererklärung ist kein Kinderspiel
Der Steuerabgabetermin ist in den USA stets am 15. April. Während der Pandemie gewährte Washington einen Aufschub von drei Monaten. In der heutigen Zeit braucht man kaum noch Mini-Fachbetriebe mit Steuerberatern vor Ort. Wer eine Software stattdessen nutzen kann, spart nicht nur Zeit, sondern sie hilft Fehler zu vermeiden. Weltweit gibt es einen Trend, der Intuit in die Karten spielt: Die Steuergesetze werden immer komplexer. Es ist ein Dschungel geworden, in dem kaum noch jemand durchblickt. Es lauern überall Stolperfallen. Ohne Software oder Steuerberater kann kaum noch ein Bürger sich durch die Formulare zurechtfinden.
Do-it-Yourself ein Trend
Für eine gewöhnliche Steuererklärung sind zwischen 300 und 800 Dollar bei einem selbständigen Berater zu bezahlen. Wem das zu viel Geld ist, kann mit einer Software massiv sparen. Eines der führenden Produkte ist in den USA TurboTax. Es macht den traditionellen Steuerberatern das Geschäft kaputt.
Für Euro am Sonntag habe ich diesen Artikel über Intuit geschrieben:
Wie du mit einer langweiligen ETF-Strategie ein Vermögen aufbauen kannst:
In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du mit Immobilien Geld verdienen kannst:
Ich benutze Charts von Yahoo Finance, Daten von CNBC.
Mein Blog:
Das ist meine Facebook-Aktiengruppe:
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Diese Website nutze ich für Songs im Video:
QuickBooks Online nutzen Selbständige, Freelancer, Kleinbetriebe wie Restaurants. Es kostet je nach Ausführung zwischen 12,50 und 75 USD im Monat. Kleine bis mittelgroße Betriebe machen damit ihre Gehaltsabrechnungen.
Credit Karma geschluckt
Im Februar verleibte sich Vorstandschef Sasan Goodarzi das Startup Credit Karma mit Sitz in San Francisco ein. Der Kaufpreis 7,1 Milliarden Dollar. Die Finanzwebsite ist beliebt unter jungen Konsumenten. Goodarzi will eine führendes Fintech-Gruppe werden. Es soll ein Online-Helfer für alle wichtigen Finanzfragen entstehen. Die Kreditbonität, Steuern, Kredite, Versicherungen und Finanzprodukte sollen auf der Plattform zu regeln sein, so seine Vision. Goodarzi bringt es auf den Punkt: Er will Verbrauchern helfen, „schlaue Finanzentscheidungen“ zu treffen.
Die Website von Credit Karma wird von erfahrenen Redakteuren mit gutem Content gefüttert. Es wird über Steuerfragen, Kreditkarten, Airlines, Hotels und andere Verbraucherthemen berichtet.
Aktie teuer
Die Aktie ist nicht günstig. Dafür vermarktet das Unternehmen seit Jahrzehnten innovative Programme. Die Mission ist sowohl Konsumenten als auch Kleinbetrieben und Selbstständigen zu helfen, damit sie mehr Geld in der Tasche haben. Die Software hilft, Zeit zu sparen und selbstsicher finanzielle Entscheidungen zu treffen. Es fließt eine kleine Dividende.
Gründer Scott Cook besitzt 3,2% der Aktien im Wert von 1,9 Milliarden Dollar. Cook ist bei Procter & Gamble und eBay im Aufsichtsrat. Er kam auf die Idee zur Firmengründung, als seine Frau über Rechnungen gestöhnt hatte, die noch nicht bezahlt waren. Er wollte eine Software schreiben, damit Menschen ihre Rechnungen pünktlich bezahlen und den Überblick behalten können.
Kleinverdiener erhalten Software kostenlos
Als Intuit die Finanzsoftware Quicken vor 37 Jahren einführte, gelang der Durchbruch. Am PC konnten Menschen so ihre Finanzen bequem managen. Die Steuersoftware TurboTax wird über die Cloud angeboten. Wer wenig im Jahr verdient oder für die Armee arbeitet, kann TurboTax kostenlos nutzen. 16 Millionen Menschen machen vom Gratis-Angebot Gebrauch. Während der Pandemie kam ein Produkt auf den Markt mit dem Namen „Aid Assist“, das sich an Selbstständige und Kleinbetriebe richtet. Es hilft, staatliche Zuschüsse und Kredite in Zeiten von Corona zu bekommen.
Buchführungsprogramme für Betriebe ist eine andere Gelddruckmaschine. Das Schöne daran sind die stetigen Casheingänge, es wird eine monatliche Nutzungsgebühr bei fast allen Programmen fällig. Es ist ein „Software as a Service“-Konzept. Das heißt, Intuit verwaltet die Nutzerdaten. Es stellt regelmäßig Aktualisierungen für Gesetzesänderungen oder besseres Design bereit.
Steuererklärung ist kein Kinderspiel
Der Steuerabgabetermin ist in den USA stets am 15. April. Während der Pandemie gewährte Washington einen Aufschub von drei Monaten. In der heutigen Zeit braucht man kaum noch Mini-Fachbetriebe mit Steuerberatern vor Ort. Wer eine Software stattdessen nutzen kann, spart nicht nur Zeit, sondern sie hilft Fehler zu vermeiden. Weltweit gibt es einen Trend, der Intuit in die Karten spielt: Die Steuergesetze werden immer komplexer. Es ist ein Dschungel geworden, in dem kaum noch jemand durchblickt. Es lauern überall Stolperfallen. Ohne Software oder Steuerberater kann kaum noch ein Bürger sich durch die Formulare zurechtfinden.
Do-it-Yourself ein Trend
Für eine gewöhnliche Steuererklärung sind zwischen 300 und 800 Dollar bei einem selbständigen Berater zu bezahlen. Wem das zu viel Geld ist, kann mit einer Software massiv sparen. Eines der führenden Produkte ist in den USA TurboTax. Es macht den traditionellen Steuerberatern das Geschäft kaputt.
Für Euro am Sonntag habe ich diesen Artikel über Intuit geschrieben:
Wie du mit einer langweiligen ETF-Strategie ein Vermögen aufbauen kannst:
In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du mit Immobilien Geld verdienen kannst:
Ich benutze Charts von Yahoo Finance, Daten von CNBC.
Mein Blog:
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