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Game Changing 1971: Friedensnobelpreis in Oslo
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„Ich begreife eine Politik für den Frieden als wahre Realpolitik dieser Epoche“, konstatiert Bundeskanzler Willy Brandt in seiner Dankesrede, als er am 10. Dezember 1971 in Oslo den Friedensnobelpreis entgegennimmt. Mit dieser hoch angesehenen Auszeichnung wird sein politischer Beitrag zur Versöhnung ehemaliger Kriegsgegner und zur internationalen Entspannung nach dem Zweiten Weltkrieg gewürdigt.
Mirja von Borcke und Emma Schey – Museumsführerinnen aus dem Projekt „Schüler führen Schüler“ – erklären in unserer Ausstellung, warum Brandts zukunftsweisende Friedenspolitik ein echter „game changer“ war.
Das Willy-Brandt-Haus Lübeck online:
Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online:
#GameChanging #WillyBrandt #Oslo1971
Mirja von Borcke und Emma Schey – Museumsführerinnen aus dem Projekt „Schüler führen Schüler“ – erklären in unserer Ausstellung, warum Brandts zukunftsweisende Friedenspolitik ein echter „game changer“ war.
Das Willy-Brandt-Haus Lübeck online:
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