Bee.Ed: Oxalsäure-Behandlung gegen Varroa-Milben (im Winter)

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Im Projekt „Bee.Ed“ an der Universität Trier und Universität Wien werden Honig- und Wildbienen generationsübergreifend als konkretes Bildungsmittel aus der Natur für Bildungsziele nachhaltiger Entwicklung (BNE) genutzt. „Bee.Ed“ steht dabei für „Be(e) Educated“, was so viel wie „Sei gebildet durch die Biene" bedeutet.

Seit 2012 weckt Bee.Ed bei jungen Menschen sowie bei pädagogischen Multiplikatoren, die zukünftig und aktuell diese junge Menschen an Schulen und Kitas bilden und begleiten, Interesse für den faszinierenden „Superorganismus“ Biene, macht auf dessen hohe globale Bedeutung und aktuelle Bedrohung aufmerksam und lädt dazu ein, sich aktiv mit den Themen Ökologie, Natur- und Artenschutz sowie Umweltbildung auseinander zu setzen.

Bee.Ed entwickelt und evaluiert bienenpädagogische Unterrichtsmaterialien und untersucht im Rahmen von biologiedidaktischen Forschungsprojekten die Auswirkungen der Beschäftigung mit den „Summenden Pädagogen“, z. B. auf das Umweltinteresse oder die Naturschutzbereitschaft von Kindern und Jugendlichen.


Projektleitung:
Prof. Dr. Andrea Möller, Didaktik der Biologie

Fachberatung:
Andreas Reichart, Diplom-Biologe und Imkerfachberater Luxemburg

Musik:
Silent Partner - "The Only Girl" & "Don't Look"
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