Fotos von CEWE & Co | Wie gut ist die Großlabor-Entwicklung?

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Die Entwicklung von Filmen in Großlaboren wie CEWE via Drogeriemarkt (dm, rossmann & Co.), ist eine kostengünstige und vor allem bei Anfängern gern genutzte Option. Doch bei vielen erfahrenen Analog-Fotografen ist dies verpönt. Ist die Entwicklung im Großlabor wirklich so schlecht wie ihr Ruf? ...Jein.

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Комментарии
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Sehr schönes Video. Deine Einschätzung deckt sich mit den Versuchsergebnissen, die ich beim Test herausbekommen habe: Fach und Großlabor tun sich bei der Entwicklung dank Standardisierung nicht viel erst danach und besonders bei Scans wird es spannend. Da ist dann ja auch wieder der Faktor Mensch involviert und vor allem die Herangehensweise und die Möglichkeit bei der Bestellung bereits Einfluss zu nehmen komplett unterschiedlich...

Analogfotografie
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Nach dem ich 20 minuten der dame bei dm erklären wollte, dass ich 2 stops pushen will habe ich mich entschieden selbst zu entwickeln

mikascherhag
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Ich liebs, dass die Katze immer im Bild läuft

jannikwestermann
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Klasse Video! Alles schön erklärt :) Ich denke auf lange Sicht ist es besser, selber zu entwickeln. Schwarz-Weiß werde ich in wenigen Wochen dann selber entwickeln, in erster Linie wegen der hohen Kosten im Großlabor. Ein KB SW Film hat mich 8, 10€ für die Entwicklung gekostet- Farbe kostet in der Regel 2, 90-2, 95€ (Je nachdem wie viele Bilder man draufkriegt). 8€ plus Filmkosten sind für mich als Schüler ne Menge Geld. Wenn ich SW dann selber entwickel, kostet die Entwicklung am Ende unter einem Euro. Irgendwann werde ich dann wohl auch Farbe selber entwickeln, das muss ich aber nochmal durchrechnen ;)
Gruß Sönke

sonkemuller
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Es kann sehr leicht sein das eine Anweisung "nicht schneiden" im Großlabor übersehen oder ignoriert wird. Deshalb den Film bei ungewöhnlichen Bildformaten doch besser an an Fachlabor oder Minilab geben.

Remmelken
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danke für das informative Video und hab auch gleich den Kanal abonniert. Ich habe nach 35 Jahren wieder mit analoger Fotografie begonnen und mir heute eine Praktika gekauft. Demnächst folgt eine Mittelformat.

silviahohaus
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Also ich werde keine Filme mehr ins Großlabor geben. Ist zwar schon eine Weile her, aber wenn man sich die Negative genauer betrachtet hat waren da Schlieren und Steifen teilweise über den ganzen Film. Verursacht vom Transport durch die Entwicklungsmaschine und bei den Schlieren waren die einzelnen Bäder wohl nicht mehr ganz frisch (Regenerierung der Bäder statt neue Chemie).
Meine SW-Filme entwickle ich grundsätzlich selbst und wenn ich mal einen Farbnegativfilm belichte kommt er ins Fachlabor. Dabei habe ich das Glück ein Labor ganz in der Nähe zu haben – vormittags gebracht und nachmittags schon wieder abholbereit. Der Unterschied ist die "Entwicklung in Hängetanks", da werden die Filme nicht automatisch durch die Maschine gezogen (Transportstreifen).
Bei einem 9 x 13 cm Abzug sieht man das alles nicht, aber wehe man will die Fotos vergrößern …
Und was auch nervt, will man nur Entwickeln lassen ohne Abzüge und Scans, ist das auf der Auftragstasche nicht vorgesehen. Man kann es dann zwar drauf schreiben (in ein nicht dafür vorgesehenes Feld). Im Fachlabor sage ich der freundlichen Dame am Empfang was ich haben will.
Weiters kommen die Filmstreifen nicht in Archivhüllen wie im Fachlabor. Da aber in in 4-er-Streifen geschnitten wird passen diese nicht in die Archivhüllen (6er-Steifen bei DIN A 4 Hüllen).
Auch Experimente wie z.B. Panoramen sollte man sich nicht erlauben, wird gnadenlos abgehackt.
Zusammengefasst würde ich sagen Großlabor ist für Amateure gedacht mit Standard-Prints, Für anspruchsvolle Amateure und Profis kommt nur ein Fachlabor infrage.

hofftaler
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SW wird selber entwickelt. Ich liebe Dias. Die kommen zu dm und weiter zu CEWE. Spitze ist immer noch Velvia 50 aus dem Kühlschrank gefolgt von AGFA Precisa CT (Fuji Provia), Kodak Elitechrome,

carum
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Hatte 2005 Intensiv Analog fotografiert und jetzt wieder also 2022. Beides mal viel in Großlaboren abgegeben und irgendwie sehen die Farben und die Körnung mittlerweile extrem strange und komisch aus. Besonders bei sanft und gewollt leicht unscharfen Bildern. Manchen die Labors eigentlich Analogabzüge oder Prints von Digitalscans? Ich war auf jedenfalls leicht negativ überrascht von den Abzügen. Mir kamen die Sättigung und die Leuchtkraft der Farben zu hochgesteuert vor. Wenn ich das mit den alten Abzügen von 2005/2006 vergleiche ist das irgendwie alles viel neonartiger/ poppiger. Geschossen waren die Bilder auf nem Kodak Gold 200. Ich muss mir mal die Farbnegative anschauen und vergleichen.

Haben andere ähnliche Erfahrungen?

anyuisbjoern
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Hab ich das richtig verstanden, dass Farbfilm ruhig ins Großlabor gehen kann. s/w besser selbst entwickeln oder in ein kleines Fachlabor gegeben werden sollte?
VG Thomas

Tom_BER
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Habe lange keine Farbe mehr entwickeln lassen. Da es für mich früher einfach zu teuer war, ständig über 30 Mark für die Entwicklung beim Fotografen auszugeben, habe ich die meisten Filme bei Schlecker für um die 7-10 Mark mit Abzügen entwickeln lassen. Vor allem, als nachher noch der Service Bilder-CD verfügbar, habe ich noch lange auf die Entwicklung bei Schlecker zurück gegriffen und lange keine Digitalkamera vermisst. Mittlerweile sind natürlich die Ansprüche gestiegen und ich habe zum ersten mal einen 120er Film an ein Fachlabor geschickt. Bin gespannt, was raus kommt.

Maxfahrer
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Hallo ich bin Neuling im analogen Fotografieren. Ich habe kürzlich bei DM Fotos entwickeln lassen auf Standardpapier. Einige der Fotos die mir gut gefielen habe ich dann mit den Negativen auf Premiumpapier nachbestellt. Allerdings sind die nachbestellten Fotos deutlich unschärfer. Was kann der Grund hierfür sein?

etop
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Ich kann meinen Kodak Ektachrome abgeben und der wird entwickeln, weiß nicht woher du diese Info hast

essenindersbahn
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Für die Hausfrau die vom Urlaub kommt ist so ein Drogeriemarkt erste Wahl, oder für die auf Ebay erworbene Kamera zum Schnappschuss -Test. Drogeriemarkt: keine Push /Pull Entwicklung, also alle Techniken wie Überbelichten /+Unterentwickeln fallen weg, folglich Film mit verschiedener Filmempfindlichkeit schießen /+entwickeln, die Scanns der Negative auf CD oder Print sind im Bildausschnitt beschnitten und auf die paar mm kommt es an.

timovaringjarson
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Hat jemand Erfahrungen damit, ob Panorama-Filme tatsächlich nicht geschnitten werden, wenn man das so auf der Tasche vermerkt?

Ich habe eine Kamera, die Bilder im Format 24x24 mm macht und die wurden mir bisher immer zerschnitten. Wunsch: "Achtung, 24x24-Format - Film bitte nicht zerschneiden", hatte da leider Null Effekt. Allerdings kann ich nur für CEWE sprechen. Habt ihr bei Großlaboren andere Erfahrungen gemacht und wenn ja, bei welchen?

KalkovsPlattenkiste
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Kann man 120 Mittelformatfilme auch bei DM, Rossmann abgeben ?

juergen
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Mach es selber und dann scannen. . . Wo hast du das TShirt gekauft?

flaviusionita
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ich gaube ich habe vor Kurzem gelesen, dass Cewe die Entwicklung von Pocketfilm nicht mehr anbietet

ariane
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Ich würde Abzüge bzw Große abzüge oder Digitalisierung niemals im Großlabor vornehmen. Die auflösung der Scans ist in allen großen Laboren gerade mal 3MP wenn es hoch kommt. Absolut unbrauchbar für größere Drucke. Da empfehle ich jedem der mehr aus seinen entwickelten Negativen rausholen will nach einem professionellen Scan/Digitalisierungs-service in seiner Nähe zu schauen.

booki
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