Gute Open World Spiele - Was macht sie aus ?

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Open World Spiele sind schon lange unter uns. Aber es gab vor vielen Jahren einen regelrechten Hype und damit Boom dieser Art von Games. Heute schildere ich euch meine Erfahrung mit diesen und was für mich ein gutes Open World Spiel ausmacht
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Tim-Jannes Liese
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21481 Lauenburg

Equipment:
🎥Kamera - Panasonic Lumix G DMC-G70M
📱 Handykamera: Sony Experia XZ2
Mikrofon - Rode Smart Lav+
Stand Mikrofon - Rode NT Usb
Aufnahmen: OBS-Studio
Bildbearbeitung: Gimp 2 und Paint

#GuteLauneBande #Nintendo #wirallesindgamer
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Breath of the wild war mein erstes Zelda und es war so unglaublich gut. Ich bin von A nach B gekommen ohne die Hauptrouten zu gehen und habe soviel erkundet. Als ich dann das Spiel sehr lamge gespielt habe, bin ich gewisse Hauptrouten nochmal abgelaufen und habe nochmal alles entdeckt. Es war eine pure Entdeckung.

Was dies betrifft war es absolut atemberaubend!

dennisbih
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Das Video ist wirklich gut gemacht 👍 gerne mehr davon :D

JPR-tnne
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Ich glaube, dass man keine allgemeine Formel für Open Worlds aufstellen kann. Jedes Spiel will etwas anderes erreichen, andere Emotionen erzielen, hat andere Gameplay-Mechaniken usw. Eine Open World nach Schema A kann in Spiel X super sein und in Spiel Y absolut unpassend sein.

Ein kleines Open World Highlight ist für mich Final Fantasy 6. Die erste Spielhälfte ist ein streng lineares JRPG, in der zweiten Hälfte verwandelt es sich strukturell in eine offene Welt. Man kann ab hier dutzende Hauptstory-Events in beliebiger Reihenfolge absolvieren oder sogar komplett auslassen. Dies passt an dieser Stelle auch hervorragend zur Story und Thematik des Spiels.
Entwickler sollten mMn also erst ein Spielkonzept aufstellen und sich dann fragen ob und welche Art der Openworld zum Spiel passt. :)Noch eine kleine Ergänzung zu GTA5: Du kannst hier auch jederzeit, überall (!) hinkommen wie in BotW - jeder Berg und jeder Wolkankratzer kann "erklommen" werden. Zusätzlich gibt es noch eine erforschbare Unterwasserwelt. Das fehlt in BotW sogar ;)

raisie
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13:17
ich dachte grade der Musiker NPC hat ernsthaft gefragt ob Mario ein Gramm kaufen möchte

Smoking-Rob
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Ich schätze Xenoblade X sehr dafür, dass es mal ein ambitioniertes JRPG ist, dass mal andere Wege geht, statt der X-ten linearen Helden-Saga zu sein, wo man mit Anime- Boys & -Girls mit der Macht der Freundschaft das Böse besiegt (nicht falsch verstehen, ich liebe Xenoblade 1 und sonstige lineare JRPGs ^^).

Angesichts des ganzen Hate gegen X, den ich sah, hatte ich recht niedrige Erwartungen gegenüber dem Spiel, um so mehr wurde ich überrascht von den positiven Aspekten vom Spiel. In Sachen Landschafts-Design ist dieses Spiel King im Opem World-Bereich (insbesondere Noctilum und Oblivia), die Side-Quests fand ich überraschend gut (viel besser als die von 1 & 2) und mit dem Skell durch Noctilum zu fliegen war einer der faszinierendsten Erfahrungen, die ich je in einem Videospiel gemacht habe.

Leider hat das Spiel viele fragwürdige Gamedesigns, von dem ich mir hoffe, dass die mit einer DE gefixt werden, ansonsten ist X nach XC1 mein 2. liebstes Xenoblade-Spiel.

Und ein Hot-Take:
Auch wenn die Story unfertig ist, ist sie von der Idee und vom Konzept her WESENTLICH interessanter als die von Xenoblade 1 & 2 und sie lässt noch viel Potenzial für ein Sequel offen.

Frog__
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Viele Leute hassen es ja dass die Waffen in BotW kaputt gehen. Am Anfang dachte ich auch erst "Hmm, ob mir das auf Dauer gefällt?"
Bis ich bemerkte, dass ich dadurch immer wieder den Anreiz hatte, hinter den nächsten Felsen zu gucken.
Ab einem gewissen Punkt hab ich genug Rubine, genug Materialien, genug Tränke und Nahrungsmittel, aber wenn ich weiter will, muss ich mich trotzdem immer gut umgucken, da mir sonst die Waffen ausgehen werden. Dadurch freut man sich immer wieder wenn man was kleines findet, da es einfach jederzeit hilfreich sein kann. Würden die Waffen nie kaputt gehen, dann hätte ich irgendwann einfach mein Lieblingsset und würde das immer nutzen.
Was würde es mir also bringen die Felsen wegzusprengen oder die Truhe aus dem Wasser zu angeln, die Monster verstecke zu erledigen, etc.? Es wäre nur Aufwand. Denn auch die Krogs würden dann ja irrelevant. Ich bräuchte nicht mehr Platz in den Taschen da ich nur 3-4 Waffen maximal zur Varation bräuchte, einen Schild, und 1-2 Bögen. Das hat man dann schnell und weitere Taschen werden obsolet. Doch dadurch dass die Waffen kaputt gehen, will man gerne einen gewissen Vorrat dabeihaben um immer gerüstet zu sein für die verschiedenen Momente und das ist viel komfortabler mit mehr Platz im Inventar.
So ist einfach immer ein Anreiz da, jedes vermeintliche Secret, jedes Gegnerlager, jeden Schrein etc. zu untersuchen, da ich die Krogs und die Waffen will und brauche.
Diese Art von Balancing hat für mich einen Grossteil von BotW ausgemacht. Ich glaube wenn ich mein festes Waffenset gehabt hätte dann wäre mir viel schneller langweilig geworden in der Welt. Ausserdem war ich dadurch gezwungen immer mal wieder ein wenig anders zu kämpfen da ich nicht immer die gleich Waffe nutzen konnte. Das hat auch die Kämpfe interessanter gemacht imo. Also muss ich echt sagen obwohl ich zunächst auch zweifelte, fand ich es im Endeffekt einfach genial.

Boosterboy
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Der rote Baron war Mainstory bei Witcher 3. Nur gegen Ende gab es noch ein Schnipsel der optional war und ja... spiel endlich RDR2 😂Nicht nur einer der entspanntesten Open Worlds der letzten Jahre weil eben nicht die Karte zugeballert ist sondern vor allen die super Story... lets go Tim

boogieman
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Ich finde dieses Video echt schön gestaltet. 👍😊😉 Ich will mehr Videos von dieser Art.😁

nikowaker
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Red dead 2 ist mein Lieblings Spiel freue mich schon was du dazu sagen wirst.

dannydeluxe
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Spiel endlich die beiden Story DLC von Witcher 3 !!! 🤗

Krrr
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Für mich hat octopath traveler eine unglaublich gute open world. Nachdem Mann das erste Kapitel abgeschlossen hat, kann mann überall hin gehen, und durch items oder das fliehen, kann mann auch in schwere Gebiete gehen. Es gibt unglaublich viele items und versteckte Orte wie Wälder oder Höhlen zu entdecken, wo auch immer Bosse aufzufinden sind, welche mann abschließen kann. Die quest findet mann in Städten, und außerhalb, welche besonders gut sind. So muss mann beispielsweise ein Mädchen aus einer Stadt für eine quest in eine andere Stadt bringen, wo ihr verlobter ist. Und es gibt echt viele solcher quests, welche einen durch die ganze Welt wandern lassen, und vorallem die Welt auch super echt wirken lassen. Auch so sind Ereignisse in der Welt, beispielsweise finde mann im flussland einen ertrunkenen, welcher mit der Story von einem anderen Charakter verbunden ist. Auch, dass bekannte Personen, wie " russel" nicht verschwinden, sonder wegen der Story zb. In andere Städte flüchten müssen, wo mann auf sie trifft, ist unglaublich gut. Das sind halt ein paar Gründe, warum ich die open world aus octopath super finde. Aber ich höre gerne die Meinung anderer, also kommentiert hier gerne :).
Und Tim, falls du das ließt, würde ich auch gerne deine Meinung lesen, da du das Spiel im Video nicht eingebunden hast 😊.

Colin-Mascine
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Wie immer eine Spitzen Leistung.
Echt ei tolles Video du wirst jedes mal besser und bist schon ein Profi tim
Mach weiter sooo
Nächstes Thema Jump un ran die aller besten Spiele der 1990 bis 2010

dreamherz
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Hatte Horizon Complete Edition kurz nach the Witcher 3 gespielt und war entäuscht. Man hätte aus der Story mehr rausholen können. Aber du musst unbedingt Red Dead Redemption 2 spielen. Da verliert man sich regelrecht in der Welt :). Habe kürzlich extra nochmal den ersten auf der Xbox One gespielt, weil ich wieder Lust bekommrn hatte :)

NERDPLYNET
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Ich kann deine Sichtweise zu "Xenoblade Chronicles X" nicht teilen. Zwar hat das Spiel nicht solch eine tiefgründige Story wie die Hauptteile der Reihe, aber es hat mir persönlich einen großen Spaß bereitet, die sehr große Welt zu erkunden. Selbst wenn man 600 Stunden diese phantastische Welt durchstreift, macht es immer noch Spaß. Und zudem beinhaltet das Erkunden ein Belohnungssystem, denn durch jeden neu entdeckten Ort und Reisepunkt bekommt man Erfahrungspunkte gutgeschrieben, was in diesem Spiel sehr wertvoll ist, wenn man mal keine Lust hat, über Kämpfe zu grinden - und spätestens im Finale merkt man, dass es ohne grinden nicht geht.
Aktuell spiele ich "Skyrim" und habe schätzungsweise 40% der gesamten Welt gesehen, doch schon jetzt gab es mehr Quests als in jedem mir bekannten Spiel. Nicht einmal "The Witcher 3" beinhaltet annähernd so viele Sidequests wie "Skyrim". Jedenfalls bin ich gespannt, was mich noch so alles in "Skyrim" erwarten wird. :)
Wenn ich ein Negativbeispiel für ein Open-World-Spiel nennen müsste, dann ist es tatsächlich "Breath of the Wild", zwar nicht vom Scheitel bis zur Sohle, aber es gibt so manche unnötig nervige Faktoren, die den Spielefluss hemmen. Das beste Beispiel: Man möchte einen Berg erklimmen und es beginnt zu regnen. Und wie wir ja wissen, beeinträchtigt Regen die Kletterfähigkeiten von Link. So muss man pro Regenphase 4 Minuten warten, kann noch nicht einmal ein Lagerfeuer machen, um es zu überbrücken, ist also dazu gezwungen, an Ort und Stelle warten zu müssen. Und der Zwang, in einem Videospiel warten zu müssen, ist ein schlechtes Spielelement. Und wenn dann noch mehrere Regenphasen aufeinander folgen, erhöht es den Frust nur noch. Das Problem daran ist, dass in den meisten Gebieten die Wetterabfolgen random sind. Und da man häufig in diesem Spiel klettern muss, wird jeder auf jeden Fall mal die beschriebene Situation erlebt haben. Da wurde es im nah verwandten "Immortials Fenyx Rising" besser gelöst. Zwar finde ich, dass "Breath of the Wild" ein grandioses Spiel ist, auch ein grandioser Zelda-Teil, aber leider hat es einige gravierende Schwächen, die hoffentlich im Nachfolger behoben sein werden.

MencelGreen
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Ich mag Death Stranding's Welt, weil ich Grönland's Landschaft liebe haha

weltgeist
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Das Tolle an Arkham City is dass man sich dazu eben nicht so viel Zeit nehmen muss wie in anderen Open World spielen. Weil sie das ganze eher kleiner gehalten haben. Spielt sich wie ein ganz gewoehnliches Spiel, nur eben mit mehr immersion dank der open world.

DoktorKumpel
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4:40 Es hat nicht nur mit Grafik zu tun also AUCH nicht mit der grafischen Leistung

ilgattomogli
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ich weiß nicht, ob man Death Stranding als so aktive open world betrachten sollte. Die Welt dient ja nur als Herausforderung und Hindernis für deine Routenplanung. In dem Fall ergänzen sich das Gameplay und die Open World halt perfekt. Vor allem stellt sie den Kontrast zu Beginn des Spiels und die Belebung der Welt über die Spiellaufzeit her. Man spielt nach 30 Stunden ein komplett anderes Spiel und bekommt die Veränderung dieser Welt mit.

Sultansekte
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Also die Leute, die meinen, man hat bei Botw nichts zu tun haben echt nicht mehr alle beisammen.

iggy
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Also Skyrim war mein erstes Spiel außerhalb von Handheld-Zeldas und Pokemon Spielen. Mein erstes Open World Rollenspiel. Als Du die Welt als trist und grau bezeichnetest, war ich etwas traurig darüber :/
Ich weiß noch, wie ich durch die Gegend gewandert bin und keinen Plan von irgendetwas hatte. Irgendwann hatte ich dann bei dieser wunderschönen Musik auf einmal einen für mich wunderschönen Ausblick auf grüne Hügel, schneebedeckte Berge und Wasserfälle, Mammuts und Riesen, Flüsse und Wälder vor mir, der mich wirklich beeindruckt hat und es auch noch immer tut. Ich finde auch, dass die Farbwahl von Skyrim ziemlich grau ist, aber trotz allem finde ich wenige Open World Gegenden so immersiv und atmosphärisch aussehend. Dass nach einer Weile vieles gleich aussieht, stimmt allerdings :D

oliverh.