Corona Crash: So geht’s an der Börse weiter! | 2 realistische Szenarien

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Corona Crash: Richtig investieren an der Börse!

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Wie schlimm wird der Corona Crash noch? Um das zu klären, habe ich mir die Weltwirtschaftskrise von 1929 und den Börsencrash von 1987 näher angesehen. Ich habe diese beiden Krisen mit dem Corona Crash verglichen. Basierend darauf habe ich zwei mögliche Strategien für Anfänger erstellt.

Corona Krise: Aktien kaufen oder verkaufen?

Ich würde jetzt keine Aktien wegen dem Corona Crash verkaufen. Dafür ist die Börse zu stark gesunken. Stattdessen lautet mein Corona Virus Finanztip: Leg dir eine Strategie fürs Nachkaufen zurecht. Das ist wichtig bei der Börse für Anfänger.

Heute verrate ich dir meine Prognose und Analyse für den Corona Virus Börsencrash. Du erfährst, wie realistisch ich 1987 und 1929 einschätze. Du solltest nur Aktien mit Kopf kaufen. Alles andere ist wilde Zockerei. Dafür brauchst du die richtige Strategie.

Dieses Video liefert dir wertvolle Tipps im Corona Crash!
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Risikohinweis: Alle Inhalte entsprechen meiner persönlichen Meinung. Dieses Video stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzprodukts dar. Der Beitrag ist KEINE Anlageempfehlung - nur Information, mehr nicht. Die Inhalte können komplett falsch sein.

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Комментарии
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NikNavarskij
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Meine glaskugel sagt mir: in 3 Jahren sind wir 36 Monate weiter 😁

i.b.
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Ich denke es wird ein wenig nach unten gehen (8200 punkte) und nach einer kurzen Seitwärtsbewegung sich wieder erholen. Vieles ist jetzt schon eingepreist, dass heißt die möglichen negativen Entwicklungen und Geschehnisse für die Zukunft hört man und liest man schon überall. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

gsffm
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Kaum gehen die Zahlen leicht zurück, gehen die Kurse ordentlich hoch. Wenn jetzt auch nur eine Erfolgsmeldung von der Medikations-Seite kommt, sind die Billig-Kurse Vergangenheit.

macmac
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Es wird das 2020 szenario sein ich finde es nicht klug mit alten crashes das zu vergleichen

manuelschirm
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Meiner Meinung nach gibt es mit dem Vergleich 1929 <-> 2020 ein großes Problem:
Es ist nicht 1929 - die Zentralbanken und die Fiskalpolitik reagieren auf heutige Krisen mit einer komplett anderen Strategie. Damals wollte man Deflation und hohe Zinsen, heute will man Inflation und niedrige Zinsen. Durch Monetary Policy und Quantitative Easing wird der Finanzmarkt vollkommen anders gesteuert als damals. Man geht davon aus, dass es mit den heutigen wirtschaftswissenschaftlichen Erfahrungen überhaupt nicht zur großen Depression gekommen wäre. Das der Goldstandard abgeschafft wurde, hilft hier den Finanzmärkten in Krisenzeiten enorm. 1933 wurde der Goldstandard abgeschafft und die Depression war beendet. Klar, es wäre auch zum Black Thursday gekommen, aber nicht zu dem Rattenschwanz der danach folgte. Seit der großen Depression wurden dutzende wirtschaftswissenschaftliche Nobelpreise verteilt und wir sind auf einem ganz anderen Wissens-Level als früher. Das alles zu ignorieren und auf eine erneute große Depression zu wetten, ist das bescheuerteste was man machen kann. Auch mit der Behauptung, dass die Zentralbanken bereits ihr Pulver verschossen hätten, wäre ich extrem vorsichtig. Beim Quantitative Easing gibt es keine feste Grenze nach oben, so lange die Deflation sich nicht aufhalten lässt. Wenn sie die Wahl haben zwischen Hyperdeflation und einer möglichen Hyperinflation wird immer letzteres bevorzugt, um die Wirtschaft/Sachwerte zu stützen und die Verschuldung zu trivialisieren.

subzilver
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Weshalb denn nicht Degiro für 2 € per Order oder 0, 50 € in USA ???? Zahlt Degiro keine Provision an Youtuber?
Selbst habe ich 1987 aus rund 50 T DM 15 T DM erleben müssen und habe dies erst Tage später mitbekommen, weil ich außerhalb aller Medien im Liebesrausch war. Nein, das möchte ich nicht mehr so erleben, aber wer kann dies ausschließen? Jetzt genehmigen sich erst einmal die Abgeordneten zunächst einmal 2, 6 % mehr an Diäten, also so what!

ralfertl
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Wo auch immer der Markt hingeht, vorhersagen kann es schlussendlich keiner. Aber:
1. Ruhig bleiben und einfach die Krise als Booster für Dein Portfolio sehen.
2. Passiver Anlagestrategie gemäß Buy and Hold treu bleiben, d.h. Deine Sparpläne monatlich weiter wie vor der Krise besparen.
3. Kapital, was aufgrund der Krise zur freien Verfügung steht (u.a. beispielsweise Geld für diesjährigen Urlaub) nach Tranchen automatisiert abhängig von bestimmten Kursfallmarken des Marktes investieren.

Schont Nerven und Geld.

geldschmied
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Also wenn ich mich zwischen beiden Szenarien entscheiden müsste würde ich mich definitiv für das optimistische entscheiden!

kaitokid
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Wer denkt, dass es schlimmer als 1929 wird, hat vor Angst den logisch objektiven Blick verloren.

ddau
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Ein Szenario wie 1929 halte ich nur für 1% möglich. Hauptgrund ist, weil der Goldstandard damals bestand. Heute unterstützen die Staaten die Wirtschaft mit unglaublich viel Geld. Auch viele kleine Länder machen das.

RS-ostk
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Meistens liegt die Wahrheit in der Mitte ;=)

philipphaas
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Bin recht optimistisch eingestellt, siehe 1987, Mal sehen was passiert 🤣🤣

TobiTalk
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Lieber Herr Nik Navarskij,
ich würde bei der aktuellen Situation beachten, dass sich die deutsche Industrie seit 1, 5 Jahren in der Rezession befindet und die Stimmung in der Industrie seit dem 4.Quartal auf dem Weg der Besserung war. Die Kurse der deutschen Industriewerte (Covestro, BASF, Conti, BMW, Daimler, VW usw.) sind ja schon seit 2015 bzw. 2018 am fallen. Es soll ja "Experten" gegeben haben, welche den Crash verhergesagt haben- und das nach 1, 5 Jahren Rezession in der deutschen Industrie. Was ich damit sagen will: Corona ist ein exogenes, plötzliches Ereigniss (der sogenannte schwarze Schwan) und mit 1929 in keinster Weise vergleichbar. Ich könnte mir ein Szenario, wie bei der Russlandkrise 1998 vorstellen: Schnell runter, dann wieder 30-50% bergauf und danach 1 bis 2 Jahre eine ekelhafte Seitwärtsbewegung. Wenn in dieser Seitwärtsbewegung genug Anlager abgeschüttelt wurden und die Stimmung pessimistisch wird, dann gehts wieder hoch auf neue

horstsindermann
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Deine Analyse ist wirklich gut und zeigt einem ganz neue Blickwinkel auf den Markt und die Möglichkeiten. Ich glaube das deine light Variante eintreffen wird. Mein Indikator für die Trendwende zum Bullenmarkt ist das Abflachen der "Ansteckungskurve" in den USA.

forand
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die Szenarien top erklärt. Aber ich denke wir können die aktuelle Krise und den aktuellen Crash nicht mit vergangenen Vergleichen. Meine Glaskugel sagt wir bekommen eine Version von 2020 ;) Liebe Grüße

AktienRat
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Hi kannst du fileicht ein Video zum Ölkrieg machen? ist auch ein spannendes Thema

Русскийнемец-щд
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Schwer zu sagen, ich glaube aber das die Märkte wieder weiter fallen werden...

derkostenoptimierer
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Dieses Mal wird alles anders 🤣 es wird sowas zwischen 1929 und 1987 werden. Noch runter 3 MONATE dann seitwärts Juni August. dann hoch.

nicos
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Thx für das tolle Video! Genau so Infos habe ich gesucht - historische Parallelen beim Index und Wahrscheinlichkeiten. Ich glaub - heute -, dass vieles schon eingepreist ist. Bissl einen Knick wird es bei den zweiten und dritten Quartalszahlen geben. Da Corona in Europa und USA quasi gleichzeitig ist schätze ich, dass die chinesische Währung stärker wird und die Elektroniksachen usw. teurer werden. Generell wird durch QE der Euro und Dollar relativ stark abwerten - 20%? Keine Ahnung, alles nur meine persönliche Meinung, keine Anlageempfehlung :) Danke für das Video! LG Philipp

philschwetz