THE EMPTY MAN Kritik Review (2021)

Mit: James Badge Dale, Stephen Root, Joel Courtney

Inhalt: Es geht die Legende des Empty Man umher. Ein Wesen, das Menschen heimsucht, die es darauf anlegen und auch ihr Umfeld ist vor dieser Schattengestalt nicht sicher. Egal, ob abgelegen am anderen Ende der Welt oder inmitten einer Stadt, trifft rund um diese Sage Unglaube auf morbides Interesse. Als plötzlich eine Gruppe Teenager verschwindet, weckt dass das Interesse des ehemaligen Cops James Lasombra. Je mehr James aber auf den dunklen Pfaden wandelt, desto mehr verschwimmen Träume sowie Realität und seine eigener Schmerz der Vergangenheit wird den Lauf der Dinge auf undenkbare Art und Weise befeuern...

INFOS ZUM FILM

Titel: The Empty Man
Originaltitel: The Empty Man
Erscheinungsdatum: seit 26. Februar 2021 als VoD
Lauflänge: 137 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Genre: Horror, Thriller
Im Verleih von 20th Century Fox

ÜBER MICH

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Meine Videos werden mit der Sony Alpha 7 Mark III mit Sony SEL2470GM Objektiv gedreht.

Walbusch stattet mich zudem mit den Hemden aus, die ich in allen Videos trage.

BenQ, die alle Bildschirme zur Verfügung stellen, auf denen wir arbeiten und schneiden.


ENDCARD
Musik:

[Asazyl]

Horror Filme werden bei mir Grundsätzlich nach Sonnenuntergang gesehen. Filme tun alles um eine entsprechende Atmosphäre aufzubauen. Da können wir als Zuschauer ruhig auch unseren Teil dazu beitragen.

[svenschroeder]

Gerade beendet den Streifen.
Muss sagen seit Ewigkeiten mal wieder ein Film der den Titel Horror definitiv verdient hat!
Super Soundkulisse wenn man die richtige Anlage befeuert und geniale Storyline und Hauptcharakter!
Das beste ist am Ende stehen kaum fragen offen was ja sehr selten ist die letzten Jahre.
Sehr unterhaltsame 2h und definitiv ein Muss für Genrefans!!!

[pepe]

Ah, ein Filmtitel mit dem ich mich identifizieren kann.

[holmiholmiwood]

Der Film fängt vielversprechend an, entpuppt sich aber mit zunehmender Laufzeit als sehr viel heiße Luft. Er hat optisch etwas zu bieten, aber reicht das für einen guten Film? Es bleibt dabei: Das Horrorgenre hat jedes Jahr einen stabilen Output an Filmen, es reicht aber gerade für eine Handvoll guter Filme pro Dekade.

[katy]

Cool endlich 🥳 find den Film echt besonders, kann dein Review nur teilen allein die Szene relativ am Ende auf dem Feld vor dieser Hütte.. Gänsehaut

[hnssn.climbs]

Der Film hatte auf alle Fälle seine Momente. Die ersten zwanzig Minuten waren das Stärkste, was ich seit langer Zeit in diesem Genre gesehen habe. Aber er war dann leider etwas zu lang und am Ende hin dann doch zu abgedreht irgendwie.

[tumbler]

Ich fand den Film damals generell ganz gut, aber speziell die ersten 20 Minuten oder so - der ganze Prolog in den Bergen - war einfach der absolute Hammer.

[Philboy]

Hab den Film im Flugzeug nach Dubai gesehen. Fand ihn technisch sehr gut aber leider nicht gruselig genug. Dennoch eher besser als die meisten Horrorfilme.

[bomber]

Der Film wollte meiner Meinung zu viel und ist am Ende mindestens 25 Minuten zu lang geworden. Zu viele Themen und Ansätze auf einmal, die auch nicht immer gut ineinandergreifen. Aber der Hauptdarsteller und die Atmosphäre waren definitiv gut. Er hat auf jeden Fall Potential dafür eine Kultgemeinde hinter sich zu sammeln, aber mehr als 6/10 hätte ich ihm jetzt nicht gegeben :D Da fand ich The Witch deutlich besser

[legendarysannin]

8/10 ist für mich zu viel. Dafür hatte er zu wenig Substanz und war etwas zu lang. Idee war gut, Anfang stark aber nicht ganz gut zu ende geführt. 6.5/10.
The Witch hingegen ist richtig gut, viel atmosphärischer als The Empty Man und hat mich persönlich viel stärker gepackt -> 9/10.

[PhilipAusWien]

Nach dem review gleich am Abend angesehen. War wirklich spannend und hat mich gut unterhalten.

[ViewtifulCelik]

Bin ganz deiner Meinung, der Sound war ein Ohrenschmaus für das Gehör :)

[maurice_]

Oh, mal ein guter Horrorfilm? Muss ich mir angucken. Ich glaube einen guten Horrorfilm zu inszenieren ist mit das schwierigste was es in der Filmindustrie gibt.

[robertproeselmayr]

(Achtung Spoiler) Fand den Film sehr gelungen und wirklich mal wieder ein sehr atmosphärischer Horror Film.
Mir stellt sich aber nun doch die Frage, wie das Ende nun zu interpretieren ist. Kurz nach ende, dachte ich mir wow interessant, fast so ähnlich wie z. B. bei Shutter Island. Umso mehr ich über den Film nachdenke umso mehr frage ich mich aber, war sein Leben wirklich nur Einbildung bzw. bewusst gestreute Erinnerungen? Aber woher kommt er dann, bzw. sein Körper? Oder wurde er er erst nachher so manipuliert damit er das glauben muss?

[unaDaequat]

Hat mich persönlich mit ein paar Fragen zurückgelassen. Aber ja, der war erfrischend anders. Hat mir sehr gut gefallen. Teilweise unheimlich. Musik hat wirklich gut gepasst.

Ich würde den auch empfehlen. Kann man sich zweimal anschauen.

[omeraltuner]

Die erste Hälfte war geil aber ab dem Moment, wo er bei Pontifex ankommt, nur noch halb so gut.

[poppigeskorn]

Bei der Lagerfeuerszene ging mir auf jeden Fall ordentlich die Pumpe...

[luziankrieger]

Das Ende war aber nicht vorhersehbar, sondern wirklich kreativ ungewöhnlich.

Wer das Rollenspiel "Kult" kennt, findet zwischen diesem und dem Film schon Berührungspunkte. Das hat mir gut gefallen.
"Was ist echt, was Illusion, gibt es eine (von menschlichem Verstand) begreifbare Wirklichkeit?"

[meistergumunryong]

hat den iwer gecheckt?? wieso sagt er immer dass er aus San Francisco ist?

[RKUnited]

Muss etwas wiedersprechen. Der Film hatte für mich garkeine Längen. Eine Ausnahme bei 2h+ filmen. Noch hinzu kommt die Entstehungsgeschichte des Films. Er sollte nie so lange gehen. Musste aber rausgebracht werden.