Marion Fourcade: Die Sozialordnung der digitalen Gesellschaft

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Moderne Institutionen, sowohl private als auch öffentliche, sind auf Technologie angewiesen, die individuelles Verhalten nachvollziehen kann. Mit den Daten werden Prozesse überwacht, Risiken kalkuliert oder Wert geschaffen. Wie steht es um das soziale Gefüge in der digitalen Gesellschaft? Marion Fourcade, Autorin der Publikation „Ordinal Society“ widmet sich der Formierung von sozialen Schichten und Klassen und der Frage, wie es um fundamentale Prinzipien wie Gleichheit und Fairness steht. Am 7. Mai 2018 führte sie die Redenreihe „Making sense of the digital society“ fort. #systemtheory

MAKING SENSE OF THE DIGITAL SOCIETY
Marion Fourcade | Die Sozialordnung der digitalen Gesellschaft
7. Mai 2018 | Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin

ÜBER MARION FOURCADE

Marion Fourcade ist Professorin für Soziologie an der UC Berkeley und Associate Fellow des Max Planck - Sciences Po Center on coping with instability in market societies. Fourcades Buch „The Ordinal Society“ untersucht neue Formen der sozialen Schichtung und Moral in der digitalen Wirtschaft.

MAKING SENSE OF THE DIGITAL SOCIETY

Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) und die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) veranstalten eine wissenschaftliche Vortragsreihe zum Thema Making Sense of the Digital Society. Die hochkarätige Reihe entwickelt eine europäische Perspektive auf die Transformationsprozesse, die unsere Gesellschaften derzeit durchlaufen. Die Redenreihe begann mit einer Antrittsvorlesung von Manuel Castells über Macht und Gegenmacht in der digitalen Gesellschaft und wurde von Christoph Neuberger und Elena Esposito fortgesetzt. José van Dijck, Autorin des in Kürze erscheinenden Buches „The Platform Society“ und Präsidentin der Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences, ist eine weitere bestätigte Rednerin. #digitalsociety

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Marion Fourcades Rede fängt um 7:36 an

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