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US-WAHL: Ex-Präsident Donald Trump droht Harris-Supporterin Cheney! 'Mit Gewehren auf sie schießen'
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US-WAHL: Ex-Präsident Donald Trump droht Harris-Supporterin Cheney! "Mit Gewehren auf sie schießen"
Drei Tage vor dem Election Day richten sich alle Blicke auf die Vereinigten Staaten, wo die Spannung steigt. Aktuelle Umfragen zeigen ein weiterhin enges Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Herausforderer, dem Ex-Präsidenten Donald Trump. In Washington und anderen Städten bereiten sich Behörden und Bürger auf den Wahlausgang vor: Ladenbesitzer verbarrikadieren aus Angst vor möglichen Unruhen ihre Geschäfte, und auch die Polizeipräsenz wurde erhöht – laut Behörden eine reine Vorsichtsmaßnahme.
In den wichtigen Swing States bemühen sich beide Lager intensiv, die letzten Unentschlossenen zu gewinnen. Bei einer Trump-Kundgebung in Wisconsin stellte er die Frage: „Geht es Euch heute besser als vor vier Jahren?“ Harris hingegen setzt auf prominente Unterstützung.
Mitten in die Diskussion um Sicherheit und Friedlichkeit des Wahlprozesses platzt ein kontroverses Interview: Trump fantasiert darin über Schüsse auf die Republikanerin Liz Cheney, die sich öffentlich für Harris ausgesprochen hat. In einem Talk mit seinem Unterstützer Tucker Carlson, der kürzlich Wladimir Putin interviewte, sagte er: "Lasst uns sie doch mal da stehen sehen, mit einem Gewehr, wenn neun Läufe auf sie feuern. Wie sie das findet, wenn die Waffen auf ihr Gesicht gerichtet sind."
Harris bezeichnete Trumps Aussagen als weiteren Beweis für seine Ungeeignetheit für das Amt.
Die USA hoffen nun, dass die Wahl friedlich verläuft und das Land unabhängig vom Ergebnis geeint aus dieser entscheidenden Phase hervorgeht.
#weltnachrichtensender #politik #uswahl #usa #trump #harris #lizcheney
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für euer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Drei Tage vor dem Election Day richten sich alle Blicke auf die Vereinigten Staaten, wo die Spannung steigt. Aktuelle Umfragen zeigen ein weiterhin enges Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Herausforderer, dem Ex-Präsidenten Donald Trump. In Washington und anderen Städten bereiten sich Behörden und Bürger auf den Wahlausgang vor: Ladenbesitzer verbarrikadieren aus Angst vor möglichen Unruhen ihre Geschäfte, und auch die Polizeipräsenz wurde erhöht – laut Behörden eine reine Vorsichtsmaßnahme.
In den wichtigen Swing States bemühen sich beide Lager intensiv, die letzten Unentschlossenen zu gewinnen. Bei einer Trump-Kundgebung in Wisconsin stellte er die Frage: „Geht es Euch heute besser als vor vier Jahren?“ Harris hingegen setzt auf prominente Unterstützung.
Mitten in die Diskussion um Sicherheit und Friedlichkeit des Wahlprozesses platzt ein kontroverses Interview: Trump fantasiert darin über Schüsse auf die Republikanerin Liz Cheney, die sich öffentlich für Harris ausgesprochen hat. In einem Talk mit seinem Unterstützer Tucker Carlson, der kürzlich Wladimir Putin interviewte, sagte er: "Lasst uns sie doch mal da stehen sehen, mit einem Gewehr, wenn neun Läufe auf sie feuern. Wie sie das findet, wenn die Waffen auf ihr Gesicht gerichtet sind."
Harris bezeichnete Trumps Aussagen als weiteren Beweis für seine Ungeeignetheit für das Amt.
Die USA hoffen nun, dass die Wahl friedlich verläuft und das Land unabhängig vom Ergebnis geeint aus dieser entscheidenden Phase hervorgeht.
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