SPIEGEL-Reporter in Kiew: »Sie können sich Erschöpfung gar nicht leisten« | DER SPIEGEL

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Ein Jahr nach Kriegsbeginn läuft im Kiewer Vorort Irpin der Wiederaufbau – doch viele Häuser sind noch zerstört. SPIEGEL-Krisenreporter Thore Schröder trifft auf Zweckoptimismus und tiefe Verunsicherung.

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Комментарии
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Es ist auch nach einem Jahr nach wie vor noch so surreal, selbst aus der Ferne.

athosdalvarek
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Ich danke für den Dauereinsatz Herr. Thore Schröder, vorallem auch für das Risiko dem sie sich aussetzen. Ist wichtig das es auch im Kriegsgebiet Berichterstattung gibt.

Und das Spiegel - Team macht auch immer ein Top Job und immer Sachliche Bericht Erstattung.

Weiter so!!
Liebe Grüße

BaBa.Schlumpf
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Die Ukrainer sind ein starkes Volk, haltet durch 💙💛☝🏽😊👍🏼

stefanmuller
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Bei 0:15 Schlunzt der Putin ja vorbei

ZoisZitate
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Genau.. Butscha ist mitten in Europa!!!

klaraklandestina
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Was ist das bitte für ein Reporter der mit Hände in den Taschen ein Interview gibt 🙈

Sansuro
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Für mich hört er sich von der Stimme stellenweise an wie Carlo Masala...

markusschafer
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Alle Ukrainer muss man nach Deutschland bringen. Je schneller desto besser...

Eli
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Ui, die ganz großen Helden, Häuserkampf in Kiew hahaha

salmandudayev
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Freue mich schon jetzt auf die Reportagen nach dem Krieg. „Korruption im Ukraine Krieg“ 😂

masonwang
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Warum hören die Ukrainer nicht auf zu kämpfen und kommen alle nach Deutschland?

AstridHH
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🇷🇺 🇩🇪ich bin und bleibe Freund Russlands

MK-ogef
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Berichtet lieber mal wie es im Ahrtal nach der ganzen Zeit aussieht. Oder vielleicht mal Medial etwas Druck zur Aufarbeitung zum Thema Corona auf die Politik ausüben. Wäre viel interessanter als ständig Ukraine.

November