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analytica 2022 | Digitale Transformation im Labor
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Smarte Lösungen für die digitale Transformation der Laborwelt stehen im Fokus der analytica
Dr. Felix Lenk:
„Also gerade jetzt in der Corona Pandemie, werden Digitalisierungsprozesse im Labor immer wichtiger, weil Studien belegen, dass das Probeaufkommen sich ungefähr verdreifacht hat. Das heißt, man muss mit der weitestgehend vorhandenen Infrastruktur auf einmal dreimal so viele Proben prozessieren, und das bei gleichbleibender Qualität, und dafür braucht es die Methoden der Digitalisierung, der Automatisierung und der Miniaturisierung.“
„Die Zukunft ist sicherlich das was es auf der Sonderschau Digitale Transformation zu sehen gibt, nämlich sechseckige Tische die modular flexibel sind die ich mir für meinen ganz konkreten Workflow immer wieder zu einer neuen Insel zusammenstelle, und so einen maßgeschneiderten Arbeitsplatz für jede Aufgabe bereitstellen kann.“
Fraunhofer IPA zeigt mit dem Roboter „Kevin“ wie dieser heutzutage schon im Labor assistieren kann.
Tobias Brode:
„Kevin ist ein mobiler Transportroboter für das Labor, der in der Lage ist, selbstständig im Labor zu navigieren. Das heißt, ich kann ihn nachts zum Beispiel auf den Weg schicken, um Proben aus dem Inkubator zu holen und auf ein Analysegerät zu setzen, oder er kann Transportaufgaben übernehmen, lange Wege übernehmen, die sonst Mitarbeiter machen müssten, und gerade in der Laborwelt ist das so, dass der Druck immer mehr steigt, die Leute immer mehr Prozesse machen müssen, und diese einfachen Aufgaben die viel Zeit kosten, lange Wege bedeuten, da kann „Kevin“ einspringen.“
Der digitale Wandel der Laborwelt hat längst begonnen, und die analytica macht Zukunftstechnologien erlebbar, um die Umstellung auf das Labor 4.0 zu beschleunigen.
Dr. Felix Lenk:
„Also gerade jetzt in der Corona Pandemie, werden Digitalisierungsprozesse im Labor immer wichtiger, weil Studien belegen, dass das Probeaufkommen sich ungefähr verdreifacht hat. Das heißt, man muss mit der weitestgehend vorhandenen Infrastruktur auf einmal dreimal so viele Proben prozessieren, und das bei gleichbleibender Qualität, und dafür braucht es die Methoden der Digitalisierung, der Automatisierung und der Miniaturisierung.“
„Die Zukunft ist sicherlich das was es auf der Sonderschau Digitale Transformation zu sehen gibt, nämlich sechseckige Tische die modular flexibel sind die ich mir für meinen ganz konkreten Workflow immer wieder zu einer neuen Insel zusammenstelle, und so einen maßgeschneiderten Arbeitsplatz für jede Aufgabe bereitstellen kann.“
Fraunhofer IPA zeigt mit dem Roboter „Kevin“ wie dieser heutzutage schon im Labor assistieren kann.
Tobias Brode:
„Kevin ist ein mobiler Transportroboter für das Labor, der in der Lage ist, selbstständig im Labor zu navigieren. Das heißt, ich kann ihn nachts zum Beispiel auf den Weg schicken, um Proben aus dem Inkubator zu holen und auf ein Analysegerät zu setzen, oder er kann Transportaufgaben übernehmen, lange Wege übernehmen, die sonst Mitarbeiter machen müssten, und gerade in der Laborwelt ist das so, dass der Druck immer mehr steigt, die Leute immer mehr Prozesse machen müssen, und diese einfachen Aufgaben die viel Zeit kosten, lange Wege bedeuten, da kann „Kevin“ einspringen.“
Der digitale Wandel der Laborwelt hat längst begonnen, und die analytica macht Zukunftstechnologien erlebbar, um die Umstellung auf das Labor 4.0 zu beschleunigen.