M. WEINBERG: Concertino op. 42 - 1. Allegretto cantabile (Tassilo Probst - JCOM, Daniel Grossmann)

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Mieczysław Weinberg (1919-1996)
CONCERTINO OP. 42
für Violine und Streichorchester (1948)

1. Allegretto cantabile

TASSILO PROBST Violine
JEWISH CHAMBER ORCHESTRA MUNICH
DANIEL GROSSMANN Dirigent

Aufgenommen am 23. März 2021 im Carl Orff-Saal im Gasteig München
Eine Video-Produktion der Evisco AG

Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt München
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TASSILO PROBST
Der 2002 geborene deutsche Geiger TASSILO PROBST zählt ohne Zweifel zu den vielversprechendsten Musikern seiner Generation. Er ist bekannt für seine facettenreichen Darbietungen von außergewöhnlicher Virtuosität, emotionaler Tiefe und fesselnder Bühnenpräsenz. Seine große musikalische Neugierde zeigt sich in seinem ungewöhnlich breitgefächertem Repertoire, das von den Violinkonzerten von Mozart, Beethoven, Brahms oder Tschaikowsky, Wieniawski, Schostakowitsch bis zu Mieczysław Weinberg und Kurt Weill reicht, aber auch Kammermusikwerke von Achron, Bartok und Enescu umfasst. Probst wurde bei zahlreichen internationalen Violinwettbewerben als Preisträger und jüngster Finalist ausgezeichnet, u.a. bei der George Enescu Violin Competition (2021), dem Concours International de Violon Tibor Varga (2021), dem Felix Mendelssohn-Bartholdy Wettbewerb (2021), und der Luis Spohr Violin Competition (2019).
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DANIEL GROSSMANN
Bereits sein gesamtes Berufsleben über beschäftigt sich DANIEL GROSSMANN mit der Frage, wie jüdische Kultur ihren Platz im kollektiven gesellschaftlichen Bewusstsein einnehmen kann. Aus dieser Fragestellung heraus gründete der Dirigent 2005 das JEWISH CHAMBER ORCHESTRA MUNICH, das sich seitdem unter seiner Leitung zu einem international beachteten, professionellen Klangkörper auf musikalisch hohem Niveau entwickelt hat und für seine außergewöhnlichen Projekte bekannt ist. Dabei richtet GROSSMANN den Fokus immer auf Projekte, die etwas mit dem heute, hier und jetzt zu tun haben und macht mit seinem Orchester jüdische Kultur hör-, seh- und erlebbar.
DANIEL GROSSMANN stammt aus einer jüdisch-ungarischen Familie und wurde 1978 in München geboren, wo er bis heute lebt. Seine Dirigentenausbildung begann er bei Hans-Rudolf Zöbeley, studierte dann an der Metropolitan Opera in New York City bei Scott Bergeson und an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest bei Ervin Lukács. Als Anerkennung für seine unermüdliche Arbeit der Kulturvermittlung wurde er 2012 vom Bayerischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit dem „Pro meritis scientiae et litterarum“-Preis ausgezeichnet.
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1. VIOLINE
Sandor Galgoczi, Konzertmeister
Mariana Beleaeva
Susanne Gagerle
Yui Iwata-Skweres
Yulia Mirapolskaya
Joe Rappaport
David Tumasov
Zsuzsa Zsizsmann

2. VIOLINE
Orhan Ahiskal, Stimmführer
Luciana Himmel
Alessandro Calzavara
Elitza Chivarova-Poxleitner
Julia Mangold
Evelyne Trauer

VIOLA
Charlotte Walterspiel, Stimmführerin
Andreas Höricht
Shinnie Lee
Julia Ruge
Yoko Yoshida

VIOLONCELLO
Aniko Zeke, Stimmführerin
Emil Bekir
Nikola Jovanovic

KONTRABASS
Artem Ter Minassian, Stimmführer
Maximilian Fraas
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Комментарии
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Très bien interprété. J'ai acheté le CD pour avoir une nouvel enregistrement de la symphonie N°7 et là, c'est l'extase. Mr Grossmann a fait mieux que R. Barshai. Bravo Monsieur !

jeanfrederikfabius