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Canon R7 vs R10 // Die größten Unterschiede!
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Canon hat gleich zwei neue Kameras auf den Markt gebracht. Die Canon R7 und Canon R10! Welche Unterschiede, welche Gemeinsamkeiten und ob diese Kameras auch gut sind, das erfährst du in diesem Video.
00:00 - 00:45 Intro
00:45 - 02:18 Gehäuse
02:18 - 03:40 Photo Specs
03:40 - 05:34 Video Specs
05:34 - 06:20 Autofokus
06:20 - 06:50 Preis
06:50 - 09:38 Fazit
Canon hat es endlich spiegellose APS-C Kameras mit dem RF-Bajonett herausgebracht und diese Kameras können sich wirklich sehen lassen!
Wir starten mit dem Gehäuse:
Bei der günstigeren Einsteigerkamera - Canon R10 haben wir ein Kunststuffgehäuse, während wir bei der Canon R7 ein Magnesiumgehäuse haben.
Auch die Batterien sind unterschiedlich. Bei der R10 haben wir die kleineren LPE10 Batterien, während wir bei der R7 die größeren LPE6 Batterien haben und dadurch dann natürlich auch mehr Akkulaufzeit. Das Einstellrad hat zumindest bei der R7 eine neue Position. Bei der R10 ist es wie gewöhnlich oben - so kenne ich das auch von meiner R5 oder EOS R. Die R7 hingegen hat das Einstellrad vorne an der Kamera. Ist wohl eine kleine Umstellung.
Die R10 verwendet leider nur einen SD-UHS II-Kartenslot, während die R7 zwei SD-UHS II Kartenslots verwendet. Zudem fehlt bei der R10 der Kopfhörereingang. Diesen gibt es bei der R7. Alle weiteren Anschlüsse sind gleich geblieben.
Beide verwenden ein Schwenkbares Dreh und Klappdisplay, beide haben vorne einen AF-MF Knopf und beide verwenden USB-C. Darüber kann man die Kameras auch mit Strom versorgen.
Kommen wir zur nächsten Kategorie: Photo Speck und diese sind bei beiden Kameras wirklich überragend gut.
Die Canon R7 verwendet 23 Megapixel, während die R10 24 Megapixel verwendet. Also für beide super werte. Beide Kameras können bis zu 15 Bilder pro Sekunde mechanisch fotografieren. Die R10 kann jedoch „NUR“ 23 Bilder pro Sekunde mit dem elektronischem Verschluss aufnehmen, während die R7 ganze 30 FPS schafft. Also das ist wirklich stark.
Der Iso get bei bei beiden Kameras im Fotomodus bis zu 32.000 hoch, und kann auf 51.200 erweitert werden.
Der Viewfinder soll eine recht geringe Auflösung haben, jedoch soll dieser laut den Reviews im Internet dennoch recht gut sein.
Die Internen Funktionen sind auch für mich wirklich die besten Features. Man kann nämlich bei beiden Kameras „RAW-Prerecording“ einstellen. Das heißt, dass die Kamera bereits Bilder aufnimmst, wenn du den Auslöser nur halb gedrückt hältst, weil du möglicherweise auf den richtigen Moment wartest. Das geht bis zur einer halben Sekunde vorher. Auch andere Features wie Panoramamodus, Fokus stacking und einen integrierten Intervalltimer sind vorhanden. Fototechnisch sind beide Kameras wirklich Top.
Kommen wir nun zu den Videospecs. Beide können zwar in 4k 60 FPS filmen. Die R10 hat jedoch einen Crop-faktor, die R7 nicht. Welcher Crop-Faktor das ist weiß ich nicht genau. Das habe ich nirgends gefunden.
Die R10 filmt in 4k 30 Fps oversampled - also nutzt den ganzen 6k Sensor und die R7 macht das auch - also oversampled mit 7k.
Beide filmen in 120 FPS in Full HD und beide sollen laut Canon auch nicht überhitzen. Weder in 4K60 noch mit 120 fps.
Die R10 hat keine interne Stabilisierung, also kein IBIS. Das hat die R7 schon. Das kann natürlich sowohl für Video als auch Foto sinnvoll sein.
Es gibt kein 10Bit 4:2:2 bei der R10 und auch kein C-log. Das hat die R7 jedoch und das auch alles intern.
Die R7 soll auch eine Duale-Kartenaufzeichnung ermöglichen. Wie das genau aussieht, kann ich stand heute noch nicht sagen. Das kann die R10 natürlich nicht, weil da auch nur ein Kartenslot ist.
Beide Kameras können im Videomodus auf einen ISO von 12.800 und sind erweiterbar auf bis zu 25.600. Ich Habe jedoch leider noch keine Tests dazu gesehen, wie das Low-light verhalten wirklich Performed.
Das wohl beste Feature an beiden Kameras ist, dass es nun kein 30-Minuten Zeitlimit bei der Videoaufnahme gibt und so lange aufgezeichnet werden kann bis entweder Speicherkarte voll der Akku leer ist, wobei man ja auch das ganze mit einer externen Stromverbindung aufrecht erhalten könnte.
Walter Weber - Social Media:
*Amazon links sind Affiliate links
*Dieses Video is nicht gesponsert
*Werbung da Verlinkung
00:00 - 00:45 Intro
00:45 - 02:18 Gehäuse
02:18 - 03:40 Photo Specs
03:40 - 05:34 Video Specs
05:34 - 06:20 Autofokus
06:20 - 06:50 Preis
06:50 - 09:38 Fazit
Canon hat es endlich spiegellose APS-C Kameras mit dem RF-Bajonett herausgebracht und diese Kameras können sich wirklich sehen lassen!
Wir starten mit dem Gehäuse:
Bei der günstigeren Einsteigerkamera - Canon R10 haben wir ein Kunststuffgehäuse, während wir bei der Canon R7 ein Magnesiumgehäuse haben.
Auch die Batterien sind unterschiedlich. Bei der R10 haben wir die kleineren LPE10 Batterien, während wir bei der R7 die größeren LPE6 Batterien haben und dadurch dann natürlich auch mehr Akkulaufzeit. Das Einstellrad hat zumindest bei der R7 eine neue Position. Bei der R10 ist es wie gewöhnlich oben - so kenne ich das auch von meiner R5 oder EOS R. Die R7 hingegen hat das Einstellrad vorne an der Kamera. Ist wohl eine kleine Umstellung.
Die R10 verwendet leider nur einen SD-UHS II-Kartenslot, während die R7 zwei SD-UHS II Kartenslots verwendet. Zudem fehlt bei der R10 der Kopfhörereingang. Diesen gibt es bei der R7. Alle weiteren Anschlüsse sind gleich geblieben.
Beide verwenden ein Schwenkbares Dreh und Klappdisplay, beide haben vorne einen AF-MF Knopf und beide verwenden USB-C. Darüber kann man die Kameras auch mit Strom versorgen.
Kommen wir zur nächsten Kategorie: Photo Speck und diese sind bei beiden Kameras wirklich überragend gut.
Die Canon R7 verwendet 23 Megapixel, während die R10 24 Megapixel verwendet. Also für beide super werte. Beide Kameras können bis zu 15 Bilder pro Sekunde mechanisch fotografieren. Die R10 kann jedoch „NUR“ 23 Bilder pro Sekunde mit dem elektronischem Verschluss aufnehmen, während die R7 ganze 30 FPS schafft. Also das ist wirklich stark.
Der Iso get bei bei beiden Kameras im Fotomodus bis zu 32.000 hoch, und kann auf 51.200 erweitert werden.
Der Viewfinder soll eine recht geringe Auflösung haben, jedoch soll dieser laut den Reviews im Internet dennoch recht gut sein.
Die Internen Funktionen sind auch für mich wirklich die besten Features. Man kann nämlich bei beiden Kameras „RAW-Prerecording“ einstellen. Das heißt, dass die Kamera bereits Bilder aufnimmst, wenn du den Auslöser nur halb gedrückt hältst, weil du möglicherweise auf den richtigen Moment wartest. Das geht bis zur einer halben Sekunde vorher. Auch andere Features wie Panoramamodus, Fokus stacking und einen integrierten Intervalltimer sind vorhanden. Fototechnisch sind beide Kameras wirklich Top.
Kommen wir nun zu den Videospecs. Beide können zwar in 4k 60 FPS filmen. Die R10 hat jedoch einen Crop-faktor, die R7 nicht. Welcher Crop-Faktor das ist weiß ich nicht genau. Das habe ich nirgends gefunden.
Die R10 filmt in 4k 30 Fps oversampled - also nutzt den ganzen 6k Sensor und die R7 macht das auch - also oversampled mit 7k.
Beide filmen in 120 FPS in Full HD und beide sollen laut Canon auch nicht überhitzen. Weder in 4K60 noch mit 120 fps.
Die R10 hat keine interne Stabilisierung, also kein IBIS. Das hat die R7 schon. Das kann natürlich sowohl für Video als auch Foto sinnvoll sein.
Es gibt kein 10Bit 4:2:2 bei der R10 und auch kein C-log. Das hat die R7 jedoch und das auch alles intern.
Die R7 soll auch eine Duale-Kartenaufzeichnung ermöglichen. Wie das genau aussieht, kann ich stand heute noch nicht sagen. Das kann die R10 natürlich nicht, weil da auch nur ein Kartenslot ist.
Beide Kameras können im Videomodus auf einen ISO von 12.800 und sind erweiterbar auf bis zu 25.600. Ich Habe jedoch leider noch keine Tests dazu gesehen, wie das Low-light verhalten wirklich Performed.
Das wohl beste Feature an beiden Kameras ist, dass es nun kein 30-Minuten Zeitlimit bei der Videoaufnahme gibt und so lange aufgezeichnet werden kann bis entweder Speicherkarte voll der Akku leer ist, wobei man ja auch das ganze mit einer externen Stromverbindung aufrecht erhalten könnte.
Walter Weber - Social Media:
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