Die 5 größten Fehler beim Fahrrad abschließen – So schützt ihr es besser vor Diebstahl! | ADAC

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Ihr denkt, euer Fahrrad ist sicher abgesperrt und doch ist es am nächsten Morgen verschwunden? In diesem Video zeigen wir euch die 5 häufigsten Fehler, die viele beim Absperren ihrer Fahrräder machen – und wie ihr sie ganz einfach vermeiden könnt. Schützt euer Rad besser vor Diebstahl und erfahrt, wie ihr das richtige Schloss wählt und welche Orte sicher sind 🔒

Fahrradschlösser - Welche sind sicher?

Alles zur Fahrradcodierung:

GPS-Tracker für Fahrräder:

Kapitel:
0:00 Intro
0:28 Warum werden Fahrräder so oft gestohlen?
1:59 Zu schwaches Schloss
2:20 Nur Vorher- oder Hinterrad absperren
2:35 An instabilen Objekten abschließen
2:54 Abgelegener oder dunkler Ort
3:07 Leicht abnehmbare Teile
3:42 Weitere Tipps
4:45 Outro

Im letzten Video haben wir euch 3 häufige Ursachen gezeigt, warum eure Scheibenbremse am Fahrrad schleift - mit Lösungen!

Alle Videos von Einfach. Selber. Machen. findet ihr hier in dieser Playlist:

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Рекомендации по теме
Комментарии
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Hab' mal gehört, dass sich Diebe auf einzelne Schlössertypen spezialisieren. Demnach soll man 2 verschiedene Schlösser für den größtmöglichen Schutz anbringen.

topperharley
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Meine Frau und ich fahren beide ein S-Pedelec. Da wir unsere Räder nur für Ausflüge nutzen und in der Regel in Sichtweite vor z.B. dem Biergarten abstellen, ist das Risiko des Diebstahls nicht ganz so groß. Trotzdem haben wir pro Rad ein TexLock Schloss, ein zusätzliches Rücklicht mit Alarmanlage und ein Sperre für den Bremshebel (ebenfalls mit Alarmanlage) dabei. Die Alarmanlage im Rücklicht, die per Knopfdruck aktiviert wird, schalten wir bei jeden Stop scharf. Stellen wir die Räder ohne Sichtkontakt ab, kommen zusätzlich die TexLock Schlösser zum Einsatz, wobei beide Räder aneinander und zusätzlich an einer Laterne, Fahrradständer o.ä. angekettet werden. Wenn wir uns dann doch mal für längere Zeit weiter von den Rädern entfernen, wird auch noch die Bremssperre aktiviert. Damit wird es für Diebe doch ziemlich riskant, unter ständigem lauten Piepsen die Räder zu klauen. Versucht hat es zumindest noch keiner.

roger
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2:49 Schade, dass nicht auf den Aufkleber Trick eingegangen wurde.
Außerdem gibt es noch Versicherungen.
In der Regel übernachtet das Fahrrad in der Wohnung/Haus und nicht im Garten oder Keller.

DieserLukas
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Ich sichere mit einer gehärteten Stahlkette, die ich mit einem gehärteten Motorrad schloss abschliesse, (von abus, granit xs 67) das schützt zumindest vor Bolzenscheidern, das Schloss wurde auch vom lockpicking laywer empfohlen und schließe oben am Rad ab, wenn möglich, natürlich irgendwo angebunden.

fpvtomi
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"Evolution" welche Ausfuhrung? Kette-/Bugell-/Faltschloss? Wie dick oder Modelnummer bitte?

Not_Z-vastik_Stop_Putinism
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Mein Fahrrad steht nicht abgeschlossen in der Garage. Zur der habe allerdings nur ich Zugang.

SGEfan
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Sattel hat ein extra Schloß Vorderrad u Hinten schließe ich immer mit einem guten Faltschloß ab. Gesichert wenn möglich an einen Bügel der im Boden fest gemacht ist.😁bis jetzt Toi toi toi ist es noch da!

dansch.
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Das mit den GPS Trackern ist ja alles gut und schön, aber die müssen ja schließlich auch mit Strom versorgt werden. Wenn die jetzt über den Hauptakku versorgt wären, und ich den zur Sicherheit raus und mitnehme, dann hat der Tracker doch auch Feierabend ? und wenn der eine eigene Minizelle hat, dann muss sie zumindest halt mal ausgetauscht werden. Wäre jetzt nicht das Thema, aber man wird ja halt auch mal irgendwo vergesslich in der Beziehung.

s.h.
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Ich habe zwei Schösset an mein Rad ein Rahmenschloss und eins was ich um ein festen Gegenstand wie Laterne legen kann. Längere Zeit über mehrere Stunden lasse ich mein Rad nie stehen. So viel Vertrauen habe ich dann doch nicht das mein Rad noch da steht.

U.K.
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Ein Bekannter von mir stellte sein Fahrrad regelmäßig an einem Verkehrsschild direkt vor dem Innenministerium ab. An so einem Ort dürfte ein Diebstahl eher unwahrscheinlich sein, weil dort einen hohe Polizeipräsenz gegeben ist.

baureihefreak
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Eine weitere Möglichkeit ist, das Fahrrad und alle leicht abnehmbaren Anbauteile bunt zu lackieren, so dass das Fahrrad einzigartig wiederzuerkennen ist. Dann hätte der Dieb einen Riesenaufwand, die Farbe zu entfernen, und sucht sich stattdessen ein anderes Fahrrad als Beute.

baureihefreak
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OK; dass jemand Bäume fällt, um Fahrräder zu klauen, ist eine neue Dimension.

florianwalter
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Zum ersten Punkt:
Ich habe für mein "teuerstes Rad" ein Bügelschloss höchster Sicherheitsstufe. Problem: Kein Fahrrad kann ein derartiges Gewicht auf Dauer unbeschadet tragen. Die oftmals ja komplett unzureichenden Wege (+ absichtlich hohen Übergänge bei Bordsteinen) sorgen für ein hohes Maß an heftigen Schlägen auf das Schloss. Wenn ich es am Rahmen befestige, geht nach 10 000 bis 30 000 km der Rahmen drauf. Wenn ich es am Gepäckträger befestige, dann ist nach 5000 bis 20 000 km der Gepäckträger hinüber (was ich für die tolerabelste Variante halte), wenn ich es in der Satteltasche mitnehme, dann ist der Inhalt der Satteltasche Brei. Wenn ich eigens einen Rucksack für das Schloss aufsetze, dann bin ich noch weit mehr schweißgebadet als ohnehin schon, denn der Rucksack sitzt da auf, wo sich zuerst der Schweiß bildet. Der letzte Gepäckträgeraustausch hat übrigens dazu geführt, dass die Stahlschraube im Alu-Rahmen festkorrodiert war und so die Öse kaputt ging. Also: kein Gepäckträger. Ohne Gepäckträger kann ich das Rad nicht brauchen. Ein sicheres Schloss hat auch negative Seiten.

Zu zweiten Punkt: Wenn nichts zum Festschließen da ist, ist es wohl besser nur das Vorderrad abzuschließen (als Schloss durch Rahmen und Vorderrad), als gar nichts. Da ein Rad viel leichter zu manövrieren ist, wenn das Vorderrad sich noch drehen kann (hinten anheben und schieben), als wenn das Hinterrad sich drehen kann (Rad muss getragen werden), sollte man wohl eher das Vorderrad blockieren. Ideal ist es natürlich, wenn man mit seinem Schloss Rahmen, Vorderrad und einen massiven Ständer zusammenschließen kann. Das geht leider nur gelegentlich.

Ich habe übrigens seit mehr als 30 Jahren abnehmbare Fahrrad-Tachos und nehme die auch seit 20 Jahren nicht mehr mit. (Der Schaden durch Verlust oder Beschädigung in der Tasche ist viel wahrscheinlicher als der Diebstahl, denn) mir ist noch nie einer gestohlen worden.

Mir (Alltagsradler) wurde noch kein Rad geklaut. Einmal wurde ein Reifen abgestochen, einmal wurde der Schnellspanner des (abgeschlossenen) Vorderrads aufgemacht. Das habe ich aber zu spät bemerkt und bin beim Anheben des Vorderrads bei niedriger Geschwindigkeit (Randstein) dann mit der Achse des Vorderrads neben der Gabel gewesen. Ich brauchte ein neues Vorderrad. Das sind aber alles Sachen, die schon mehr als 25 Jahre her sind. Meiner Mutter hingegen wurde der Akku vom e-Bike unter der verschlossenen (und nicht aufgebrochenen) Fahrradgarage rausgeflext (?).

Ich hoffe, dass ich momentan nicht im speziellen Fokus der Diebe stehe. Das Rad ist (erkennbar) polizeilich registriert, mit einem schweren Schloss gesichert. Das sollte zu erkennen geben, dass auch der Verkauf auf dem Schwarzmarkt beobachtet werden könnte. Es gibt sicherlich leichtere Beute. Sowohl bei der Beschaffung als auch beim Verkauf. Und da es aussieht wie ein alltägliches Arbeitstier, sollte es auch keine Hoffnung auf einen hohen Gewinn wecken. (Ob ein normales Muskel-Fahrrad wirklich teuer ist/war kann man so auf den ersten Blick kaum beurteilen, außer wenn der Billig-Markenname draufsteht.

cyrion
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Soweit eigentlich alles klar. Mein «Weißer Elefant» (Trekking-Rad mit allem für die Ortlieb-Taschen) wird ordentlich abgeschlossen. Den Stellplatz bei der Arbeit kann ich vom Fenster aus sehen. Das Brompton ist beim Hersteller registriert und wird zusammengefaltet einfach mitgenommen. Meine Klassikerin ist ein blaues Peugeot-Klapprad von 1972 in bestem Zustand. Sie schläft sowieso den ganzen Tag in der guten Stube. Die beiden anderen befinden sich übrigens auch im Wohnzimmer. Die «Wanze» (Citroën C1) hat's in der Garage warm und trocken. Die Katze pennt auf dem Sofa. Das Leben ist schön... 😍

martinneumann
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Fahrrad bei Bikefinder registriert, Rahmenschloss mit Kette, dann noch das Abus Bordo Zahlenschloss. Hab zusätzlich am Haus ein Haken von Abus, wo ich das Rad mit der Kette zum Rahmenschloss anschließe. Für kurze Erledigungen benutze ich das Bordo Schloß. Sonst beide Schlösser und an festen Gegenständen oder mit anderem Rad zusammen abschließen.

memoli
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Abus 2500 schloss, Pitlock Laufräder und sattelstütze.und registrieren lassen

xlhcustom
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Mir wurde bisher nur ein Fahrrad gestohlen. Das hatte ich in der Garage abgestellt und eigentlich musste der Dieb damit rechnen, dass jemand aus dem Küchenfenster den Diebstahl verfolgte. Na ja, das war vor ca. 55 Jahren. Mein E-Bike schließe ich vorzugsweise mit einer kräftigen Kette am Rahmen und einem einbetonierten "Bügel" ab. zusätzlich verwende ich noch das angebaute Bügelschloß und die hierzu erhältliche Kette. Das Bügelschloß wäre ggf. schon zu viel, aber was nutzt es mir, wenn ich nicht abschließe und der Schlüssel geklaut wird. Ebenso nehme ich das Display (KIOX 300) ab. Wenn ich ein Rad am Bahnhof abstelle, habe ich mein altes Rad dabei!

karl-heinzdauben
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Fahrrad Garage oder Fahrrad Box abschließbar, für hochwertige Fahrräder, ansonsten gar nicht. Entweder wird es zerkratzt oder jemand wird es stehlen...

matrger
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Warum werden diese hochwertigen Fahrräder nicht von Haus aus mit einem guten Sicherungssystem verkauft, auch wenn man es an einem sicheren Ort anbringen muss.

charlyfunke
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Bis jetzt hab ich mein Fahrrad immer mit einem massiven Faltschloss an einer Straßenlaterne angeschlossen. Belebt, beleuchtet und an einem massiven Metallgegenstand. Wurde noch nie was dran gemacht.

tobiaswittenmeier