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Shocking | Tamme Hanken: Lieblingspferd 'Jumper' ist tot

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[Tags], #TammeHanken, #Jumper, #CarmenHanken, Tamme Hanken Lieblingspferd Jumper, youtube, Shocking, News Shocking, UCPvxyihNHIhtEwP5RE5hvBA, #TammeHanken, #Jumper, #CarmenHanken, [Title_Tag], [Tags], [Tag] Tamme Hanken, Jumper, Carmen Hanken
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Tamme Hanken: Lieblingspferd "Jumper" ist totWitwe Carmen postet traurige Neuigkeiten vom Hankenhof 1/3 Das Lieblingspferd "Jumper" des verstorbenen XXL-Ostfriesen und bekannten "Knochenbrechers" Tamme Hanken ist verstorben. Die beiden waren unzertrennlich. Der Hengst begleitete Tamme durch ganz Deutschland bei seiner Aufgabe, anderen Tieren zu helfen und sie wieder einzurenken. 2/3 Nach dem Tod des Pferdeexperten kümmerte sich Witwe Carmen Hanken um den Hengst auf dem Hankenhof. Dort hatte "Jumper" bereits seit Längerem mit Folgeerkrankungen zu kämpfen. 3/3 Die Pferdefreundin Carmen entschied sich, den Hengst schwerenherzens einschläfern zu lassen, um ihn von seinem Leiden zu erlösen. In ihrem Facebook-Post schreibt die 59-Jährige: "Jumper ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen. Nun ist er auf dem Weg zu seinem Seelenverwandten Tamme. Dort wird er wieder glücklich und vor allem ohne Leiden sein." 1/3 Das Lieblingspferd "Jumper" des verstorbenen XXL-Ostfriesen und bekannten "Knochenbrechers" Tamme Hanken ist verstorben. Die beiden waren unzertrennlich. Der Hengst begleitete Tamme durch ganz Deutschland bei seiner Aufgabe, anderen Tieren zu helfen und sie wieder einzurenken. Trauer auf dem Hankenhof: Nach dem plötzlichen Tod des bekannten "Knochenbrechers" Tamme Hanken, der im Oktober 2016 mit erst 56 Jahren verstarb, muss Witwe Carmen Hanken, 59, wieder einen Schicksalsschlag verkraften: Das Lieblingspferd "Jumper" des XXL-Ostfriesen verstarb. "Jumper" war oft an der Seite des "Knochenbrechers" Tamme Sie waren fast unzertrennlich: Tamme Hanken, ✝56, und sein weißer Schimmel "Jumper". Während der über zwei Meter Hüne durch ganz Deutschland reiste, um Tieren zu helfen, sie wieder einzurenken und somit seinem Namen als "Knochenbrecher" mit den heilenden Händen alle Ehre zu machen, wurde Tamme von seinem Lieblingspferd oft begleitet. Nach Tammes Tod kümmerte sich seine Witwe Carmen weiter um den Kaltblüter auf dem Hankenhof. Jetzt jedoch die traurige Nachricht: Jumper verstarb! Über Facebook teilt die 59-Jährige den schweren Schicksalsschlag in der Pferde-Reha Hankenhof und dem ehemaligen Zuhause von Tamme Hanken mit. In einem Interview mit der "Ostfriesen-Zeitung" verrät Carmen, dass es dem Hengst schon seit Längerem nicht gut gehe und er sich in einem kritischen Zustand befand. Innerhalb kürzester Zeit habe das Tier 200 Kilo abgenommen und sei nur noch schwach in seiner Box gelegen. Die erfahrene Pferdefreundin vermutet, dass sich der 22-jährige Jumper nie ganz von einer Vergiftung erholt habe, an der das Tier bereits vor rund sechseinhalb Jahren litt. Damals habe man Jumper Ahornsamen unters Futter gemischt, die für Pferde im schlimmsten Fall tödlich enden könnten. Seitdem habe der Hengst immer wieder mit Folgeerkrankungen zu kämpfen gehabt. Der Hengst wurde von seinem Leiden erlöst Jetzt hat sich Carmen dazu entschlossen, das Tier von seinem Leiden zu erlösen und ließ ihn einschläfern, auch wenn das der 59-Jährigen
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Tamme Hanken: Lieblingspferd "Jumper" ist totWitwe Carmen postet traurige Neuigkeiten vom Hankenhof 1/3 Das Lieblingspferd "Jumper" des verstorbenen XXL-Ostfriesen und bekannten "Knochenbrechers" Tamme Hanken ist verstorben. Die beiden waren unzertrennlich. Der Hengst begleitete Tamme durch ganz Deutschland bei seiner Aufgabe, anderen Tieren zu helfen und sie wieder einzurenken. 2/3 Nach dem Tod des Pferdeexperten kümmerte sich Witwe Carmen Hanken um den Hengst auf dem Hankenhof. Dort hatte "Jumper" bereits seit Längerem mit Folgeerkrankungen zu kämpfen. 3/3 Die Pferdefreundin Carmen entschied sich, den Hengst schwerenherzens einschläfern zu lassen, um ihn von seinem Leiden zu erlösen. In ihrem Facebook-Post schreibt die 59-Jährige: "Jumper ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen. Nun ist er auf dem Weg zu seinem Seelenverwandten Tamme. Dort wird er wieder glücklich und vor allem ohne Leiden sein." 1/3 Das Lieblingspferd "Jumper" des verstorbenen XXL-Ostfriesen und bekannten "Knochenbrechers" Tamme Hanken ist verstorben. Die beiden waren unzertrennlich. Der Hengst begleitete Tamme durch ganz Deutschland bei seiner Aufgabe, anderen Tieren zu helfen und sie wieder einzurenken. Trauer auf dem Hankenhof: Nach dem plötzlichen Tod des bekannten "Knochenbrechers" Tamme Hanken, der im Oktober 2016 mit erst 56 Jahren verstarb, muss Witwe Carmen Hanken, 59, wieder einen Schicksalsschlag verkraften: Das Lieblingspferd "Jumper" des XXL-Ostfriesen verstarb. "Jumper" war oft an der Seite des "Knochenbrechers" Tamme Sie waren fast unzertrennlich: Tamme Hanken, ✝56, und sein weißer Schimmel "Jumper". Während der über zwei Meter Hüne durch ganz Deutschland reiste, um Tieren zu helfen, sie wieder einzurenken und somit seinem Namen als "Knochenbrecher" mit den heilenden Händen alle Ehre zu machen, wurde Tamme von seinem Lieblingspferd oft begleitet. Nach Tammes Tod kümmerte sich seine Witwe Carmen weiter um den Kaltblüter auf dem Hankenhof. Jetzt jedoch die traurige Nachricht: Jumper verstarb! Über Facebook teilt die 59-Jährige den schweren Schicksalsschlag in der Pferde-Reha Hankenhof und dem ehemaligen Zuhause von Tamme Hanken mit. In einem Interview mit der "Ostfriesen-Zeitung" verrät Carmen, dass es dem Hengst schon seit Längerem nicht gut gehe und er sich in einem kritischen Zustand befand. Innerhalb kürzester Zeit habe das Tier 200 Kilo abgenommen und sei nur noch schwach in seiner Box gelegen. Die erfahrene Pferdefreundin vermutet, dass sich der 22-jährige Jumper nie ganz von einer Vergiftung erholt habe, an der das Tier bereits vor rund sechseinhalb Jahren litt. Damals habe man Jumper Ahornsamen unters Futter gemischt, die für Pferde im schlimmsten Fall tödlich enden könnten. Seitdem habe der Hengst immer wieder mit Folgeerkrankungen zu kämpfen gehabt. Der Hengst wurde von seinem Leiden erlöst Jetzt hat sich Carmen dazu entschlossen, das Tier von seinem Leiden zu erlösen und ließ ihn einschläfern, auch wenn das der 59-Jährigen