G.G. Anderson - Am weißen Strand von San Angelo

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G.G. Anderson - Am weißen Strand von San Angelo

aus dem Jahr 1984

Ich ging mit dir hinunter zum Strand. Du schaust mich an. Ich nahm deine Hand.
Wir kannten den Weg und sprachen kein Wort und all die ander'n, die waren weit fort.
In deinen Haaren leuchtet die Sonne, Feuer das mich verbrennt.
Und was wir auch schworen, wir waren verloren. Wir wussten, es gibt kein Zurück.

Am weißen Strand von San Angelo, da sagtest du mir: Ich lieb' dich so.
Im heißen Sand von San Angelo erwachten wir erst im Morgenrot.
Ein Märchen wurde wahr für dich und mich heut' Nacht.

Der Wind und die Wellen, wir hören sie nicht. Ich seh' die Tränen in deinem Gesicht.
Es quält uns die Frage: Warum muss es so sein?
Heut' sind wir zusammen und morgen allein.
Ich komme bald wieder, das sagt man so oft, vieles was man verspricht.
Und was wir auch schwören, wir werden verlieren, denn Träume erfüllen sich nicht.

Am weißen Strand von San Angelo, da sagtest du mir: Ich lieb' dich so.
Im heißen Sand von San Angelo erwachten wir erst im Morgenrot.
Ein Märchen wurde wahr für dich und mich heut' Nacht.

Der Strand ist kalt und leer, der Wind hat alle Spuren verweht.
Was bleibt sind Erinnerungen. Doch die Sonne geht immer wieder auf
und aus dem Dunkel der Nacht kommt der Tag, der Tag, an dem ich dich wiederseh'.

Am weißen Strand von San Angelo, da sagtest du mir: Ich lieb' dich so.
Im heißen Sand von San Angelo erwachten wir erst im Morgenrot.
Ein Märchen wurde wahr für dich und mich heut' Nacht.
Am weißen Strand von San Angelo, da sagtest du mir: Ich lieb' dich so.
Im heißen Sand von San Angelo erwachten wir erst im Morgenrot.
Ein Märchen wurde wahr für dich und mich heut' Nacht.
Am weißen Strand von San Angelo, da sagtest du mir: Ich lieb' dich so.
Im heißen Sand von San Angelo erwachten wir erst im Morgenrot.
Ein Märchen wurde wahr für dich und mich heut' Nacht.
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