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Larsson witzelt über sein Tor: 'Habe den Ball gar nicht richtig getroffen' | Frankfurt - Riga 1:0
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Larsson witzelt über sein Tor: "Habe den Ball gar nicht richtig getroffen" | Frankfurt - Riga 1:0
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nahm nach dem 1:2 in Leverkusen in der Bundesliga vier Änderungen vor: Statt Theate, Larsson, Götze und Ekitiké (alle Bank) begannen Amenda, Dahoud, Uzun (Startelfdebüt im Trikot der SGE) und Matanovic.
Beim lettischen Tabellenführer aus der Hauptstadt Riga stellt Trainer Viktor Morozs im Vergleich zum 4:1 gegen Tukums am vergangenen Sonntag zweimal um: Statt Savic und Osuagwu spielten Njie und Cedric Kouadio.
In einer wenig ereignisreichen ersten Hälfte hatte die Eintracht zwar mehr Spielanteile, entwickelte jedoch nur wenig Ideen und auch Zug zum Tor, um Riga ernsthaft in Gefahr zu bringen. Im Gegenteil: Nicht nur fiel es den Letten recht leicht, die Frankfurter vom eigenen Tor fernzuhalten, ab und an drangen die Gäste auch bis an und in den Strafraum der SGE vor.
Die erste nennenswerte Chance im Spiel hatte so in Person von Markhiyev auch Riga (15.). Im direkten Gegenzug war es dann Marmoush, der aus etwas spitzem Winkel nicht an Keeper Ondoa vorbeikam (15.). Im weiteren Verlauf blieb es zäh aus Sicht der Hessen. Zu behäbig und statisch agierten die Hausherren, die durch einen Aufsetzer aus der Distanz von Matanovic, der knapp am Tor vorbeiging, nur eine einzige weitere klarere Gelegenheit vor dem Pausenpfiff hatte (33.).
Larsson bricht den Bann - Riga trifft Aluminium
Nach dem Seitenwechsel kam bei Frankfurt Larsson für Dahoud ins Spiel und mit ihm ein wenig mehr Elan und Zug im Spiel nach vorne. Tuta verzog früh nach Wiederbeginn knapp (48.), wenig später verzog Marmoush nach Steilpass von Nkounkou nur knapp (52.). Nach starkem Start in der zweiten Hälfte verflachte das Spiel aus Sicht der Hessen danach zwischenzeitlich wieder ein wenig, ein zunächst zugesprochener Elfmeter nach Foul an Marmoush wurde nach VAR-Entscheid revidiert, weil das Foul knapp außerhalb des Strafraums vorgefallen war (64.).
In der Schlussphase nahm die SGE indes wieder Fahrt auf - und kam doch noch zum erlösenden 1:0: Marmoush schickte Larsson halbrechts steil, der abgeklärt vollstreckte (79.). Glück hatte die Eintracht allerdings fast im direkten Gegenzug, als Markhiyev nach kleinem Solo an der Querlatte scheiterte (80.). Anschließend allerdings hielt Frankfurt die Letten bis zum Schlusspfiff weitgehend vom eigenen Tor fern und sicherte sich so den knappen Erfolg.
Die Eintracht gastiert nun am Sonntag um 17.30 Uhr bei Union Berlin. In der Europa League geht es für die SGE am 7. November (18.45 Uhr) erneut zu Hause gegen Slavia Prag weiter. Riga empfängt später am Abend (21 Uhr) den RSC Anderlecht.
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In einer wenig ereignisreichen ersten Hälfte hatte die Eintracht zwar mehr Spielanteile, entwickelte jedoch nur wenig Ideen und auch Zug zum Tor, um Riga ernsthaft in Gefahr zu bringen. Im Gegenteil: Nicht nur fiel es den Letten recht leicht, die Frankfurter vom eigenen Tor fernzuhalten, ab und an drangen die Gäste auch bis an und in den Strafraum der SGE vor.
Die erste nennenswerte Chance im Spiel hatte so in Person von Markhiyev auch Riga (15.). Im direkten Gegenzug war es dann Marmoush, der aus etwas spitzem Winkel nicht an Keeper Ondoa vorbeikam (15.). Im weiteren Verlauf blieb es zäh aus Sicht der Hessen. Zu behäbig und statisch agierten die Hausherren, die durch einen Aufsetzer aus der Distanz von Matanovic, der knapp am Tor vorbeiging, nur eine einzige weitere klarere Gelegenheit vor dem Pausenpfiff hatte (33.).
Larsson bricht den Bann - Riga trifft Aluminium
Nach dem Seitenwechsel kam bei Frankfurt Larsson für Dahoud ins Spiel und mit ihm ein wenig mehr Elan und Zug im Spiel nach vorne. Tuta verzog früh nach Wiederbeginn knapp (48.), wenig später verzog Marmoush nach Steilpass von Nkounkou nur knapp (52.). Nach starkem Start in der zweiten Hälfte verflachte das Spiel aus Sicht der Hessen danach zwischenzeitlich wieder ein wenig, ein zunächst zugesprochener Elfmeter nach Foul an Marmoush wurde nach VAR-Entscheid revidiert, weil das Foul knapp außerhalb des Strafraums vorgefallen war (64.).
In der Schlussphase nahm die SGE indes wieder Fahrt auf - und kam doch noch zum erlösenden 1:0: Marmoush schickte Larsson halbrechts steil, der abgeklärt vollstreckte (79.). Glück hatte die Eintracht allerdings fast im direkten Gegenzug, als Markhiyev nach kleinem Solo an der Querlatte scheiterte (80.). Anschließend allerdings hielt Frankfurt die Letten bis zum Schlusspfiff weitgehend vom eigenen Tor fern und sicherte sich so den knappen Erfolg.
Die Eintracht gastiert nun am Sonntag um 17.30 Uhr bei Union Berlin. In der Europa League geht es für die SGE am 7. November (18.45 Uhr) erneut zu Hause gegen Slavia Prag weiter. Riga empfängt später am Abend (21 Uhr) den RSC Anderlecht.
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