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Endlich SAP verstehen - Teil 4b: MRP-Lauf 2

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SAP bzw. das ERP-System verwaltet alle Ressourcen die ein modernes Unternehmen für seine Wertschöpfung braucht – Also: Finanzen, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Material, Lagerplatz, Maschinen und viel mehr. Somit ist das ERP-System bzw. SAP der Dreh- und Angelpunkt moderner Prozesse. Und somit kommt man, wenn man moderne Unternehmen verstehen will oder deren Prozesse digitalisieren will, am ERP-System nicht vorbei. Daher beschäftigt sich diese Videoreihe mit einem verständlichen, umfänglichen und vor allem praxisnahen Einstieg in die Welt der ERP-Systeme am Beispiel SAP. Link zur Videoreihe:
In diesem 4. Teil dieser Reihe dreht es sich um die den MRP-Lauf und damit das Herz eines jeden ERP-Systems. Das Video Teilt sich auf zwei Teile auf:
Im Teil 4a wurden folgende Fragen beantwortet:
1. Was ist der MRP-Lauf und warum ist er das zentrale Element ich würde sogar sagen das Herz eines ERP-Systems?
2. Wie (Transaktionen) ist der MRP-Lauf in SAP umgesetzt?
Im diesem Teil 4b gibt es Profitipps rund um den MRP-Lauf in SAP:
1. Wie kann der MRP-Lauf manuell gestartet werden?
2. Wie können mit der Transaktion MD04 die Bedarfe und Bestände aller Materialen einer aufgelösten Stückliste angesehen werden?
3. Mit welchen Materialstammdaten kann der MRP-Lauf gesteuert werden kann?
4. Wie können Dummybaugruppen die Bedarfsplanung vereinfachen?
5. Und was hat es mit dem Sammeleinstieg in der Bedarfs- und Bestandliste auf sich?
In diesem 4. Teil dieser Reihe dreht es sich um die den MRP-Lauf und damit das Herz eines jeden ERP-Systems. Das Video Teilt sich auf zwei Teile auf:
Im Teil 4a wurden folgende Fragen beantwortet:
1. Was ist der MRP-Lauf und warum ist er das zentrale Element ich würde sogar sagen das Herz eines ERP-Systems?
2. Wie (Transaktionen) ist der MRP-Lauf in SAP umgesetzt?
Im diesem Teil 4b gibt es Profitipps rund um den MRP-Lauf in SAP:
1. Wie kann der MRP-Lauf manuell gestartet werden?
2. Wie können mit der Transaktion MD04 die Bedarfe und Bestände aller Materialen einer aufgelösten Stückliste angesehen werden?
3. Mit welchen Materialstammdaten kann der MRP-Lauf gesteuert werden kann?
4. Wie können Dummybaugruppen die Bedarfsplanung vereinfachen?
5. Und was hat es mit dem Sammeleinstieg in der Bedarfs- und Bestandliste auf sich?
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