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Phishing - der gefälschte digitale Kontaktversuch
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Wir Menschen sind das beste Ziel für digitale Betrugsversuche - egal, für wie gut wir unsere Technik oder IT-Kenntnisse halten. Daher haben es auch immer mehr Daten-BetrügerInnen auf uns abgesehen - z.B. in Form sogenannter Phishing-Angriffe. Was das ist, erfährst du in diesem Film.
Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier:
Sie denken, Ihre Daten sind bei Ihnen sicher? Seien Sie sich da mal nicht zu sicher: Denn gerade wir Menschen sind das beste Ziel für Betrugsversuche – egal, für wie gut wir unsere Technik oder unsere IT-Kenntnisse halten. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass es ein Daten-Betrüger oder eine Daten-Betrügerin auch einmal bei Ihnen versuchen wird. Wie zum Beispiel über einen gefälschten digitalen Kontaktversuch. Dann sind Sie das Ziel eines sogenannten Phishing-Angriffs geworden.
Natürlich möchten Phisher, also die Betrügerinnen und Betrüger, dabei unerkannt bleiben. Gleichzeitig möchten sie aber Kontakt mit ihren potenziellen Opfern aufnehmen. Da liegt es nahe, dass sie Kommunikationskanäle nutzen, bei denen sie mühelos anonym bleiben können – zum Beispiel Phishing-Mails: In diesen Mails fordern die Phisher ihre Opfer meistens auf, einen Anhang zu öffnen oder auf einen Link zu klicken. Die Folge: Schadsoftware installiert sich unbemerkt im Hintergrund. Mit deren Hilfe gelingt es Phishern zum Beispiel, Zugang zu vertraulichen Informationen zu bekommen.
Das gleiche Prinzip nutzen Phisher auch in SMS: Über den Link kurz den Paketversand bestätigen? Fehlanzeige, das ist ein Phishing-Angriff! Mit dem Klick installiert das Opfer die Schadsoftware.
Der Link einer SMS oder E-Mail kann aber auch auf gefälschte Webseiten führen. Diese Seite sieht zwar auf den ersten Blick aus wie ein Online-Shop, aber die eingegebene Bankverbindung landet direkt bei einer kriminellen Bande.
Ob Phisher auch zum Telefon greifen? Nicht immer persönlich, meist sind es automatische Stimmsimulationen, aber die Stimmen klingen mittlerweile täuschend echt. Die Zugangsdaten müssten bitte einmal kurz aktualisiert werden, sagt der vermeintliche Internetanbieter. Das Opfer nennt Geburtsdatum und Adresse und schon sind die Phisher um einige Informationen reicher. Diese Informationen können die Phisher später für eine personalisierte Phishing-Mail nutzen.
Egal, welchen Kanal die Phisher wählen, eines steht fest: Manche Phishing-Angriffe lassen sich recht schnell identifizieren, bei anderen müssen Sie wirklich ganz genau hinschauen. Es gibt leider keine Pauschalregel, mit der sich immer alle Phishing-Angriffe identifizieren lassen. Denn auch unter den Phishern gibt es Profis – und davon leider auch immer mehr!
Also: Augen und Ohren auf bei jedem Anruf, jeder Webseite, SMS und E-Mail.
Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier:
Sie denken, Ihre Daten sind bei Ihnen sicher? Seien Sie sich da mal nicht zu sicher: Denn gerade wir Menschen sind das beste Ziel für Betrugsversuche – egal, für wie gut wir unsere Technik oder unsere IT-Kenntnisse halten. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass es ein Daten-Betrüger oder eine Daten-Betrügerin auch einmal bei Ihnen versuchen wird. Wie zum Beispiel über einen gefälschten digitalen Kontaktversuch. Dann sind Sie das Ziel eines sogenannten Phishing-Angriffs geworden.
Natürlich möchten Phisher, also die Betrügerinnen und Betrüger, dabei unerkannt bleiben. Gleichzeitig möchten sie aber Kontakt mit ihren potenziellen Opfern aufnehmen. Da liegt es nahe, dass sie Kommunikationskanäle nutzen, bei denen sie mühelos anonym bleiben können – zum Beispiel Phishing-Mails: In diesen Mails fordern die Phisher ihre Opfer meistens auf, einen Anhang zu öffnen oder auf einen Link zu klicken. Die Folge: Schadsoftware installiert sich unbemerkt im Hintergrund. Mit deren Hilfe gelingt es Phishern zum Beispiel, Zugang zu vertraulichen Informationen zu bekommen.
Das gleiche Prinzip nutzen Phisher auch in SMS: Über den Link kurz den Paketversand bestätigen? Fehlanzeige, das ist ein Phishing-Angriff! Mit dem Klick installiert das Opfer die Schadsoftware.
Der Link einer SMS oder E-Mail kann aber auch auf gefälschte Webseiten führen. Diese Seite sieht zwar auf den ersten Blick aus wie ein Online-Shop, aber die eingegebene Bankverbindung landet direkt bei einer kriminellen Bande.
Ob Phisher auch zum Telefon greifen? Nicht immer persönlich, meist sind es automatische Stimmsimulationen, aber die Stimmen klingen mittlerweile täuschend echt. Die Zugangsdaten müssten bitte einmal kurz aktualisiert werden, sagt der vermeintliche Internetanbieter. Das Opfer nennt Geburtsdatum und Adresse und schon sind die Phisher um einige Informationen reicher. Diese Informationen können die Phisher später für eine personalisierte Phishing-Mail nutzen.
Egal, welchen Kanal die Phisher wählen, eines steht fest: Manche Phishing-Angriffe lassen sich recht schnell identifizieren, bei anderen müssen Sie wirklich ganz genau hinschauen. Es gibt leider keine Pauschalregel, mit der sich immer alle Phishing-Angriffe identifizieren lassen. Denn auch unter den Phishern gibt es Profis – und davon leider auch immer mehr!
Also: Augen und Ohren auf bei jedem Anruf, jeder Webseite, SMS und E-Mail.
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