Fahrradfahrer vs. Autofahrer: Beef auf deutschen Straßen | Die andere Frage

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Verkehrsforscher sagen, wir brauchen die Verkehrswende: Weniger Auto, mehr Rad. Sven aus Kassel fragt sich: "Wenn wir jetzt alle Fahrrad fahren – ist das dann wirklich eine bessere Welt?" Er fährt mit seinem VW gar nicht mehr in die Innenstadt. Da sind alle gegen ihn – und sein Auto, glaubt er.

Das Gefühl haben viele: Spaß am Auto gilt in unserer Gesellschaft mittlerweile fast als Sünde an der Umwelt. Es gibt immer mehr Städte, die Straßen für Autos sperren, das Parken in Innenstädten wird immer teurer und es gibt Fahrradfahrer, die Falschparker anzeigen und Autofahrer an den Pranger stellen. Viele Autofahrer fühlen sich ungerecht behandelt.

Gleichzeitig steigen die Zulassungszahlen von Autos. Die Menschen haben weiter Bock auf Auto und wollen das auch ausleben - ohne verurteilt zu werden. In unserem Film fragen wir: Sind Autofahrer immer die Dummen?

Häufig haben Menschen bei der Wahl der Verkehrsmittel gar keine richtige Wahl. Gerade beim Pendeln verlassen sich immer noch viele aufs Auto. Denn: Die Alternativen sind oft umständlich. Züge sind häufig verspätet oder fallen aus, der ÖPNV ist in ländlicheren Regionen schlecht ausgebaut und unflexibel. Außerdem fühlen sich viele Menschen auf dem Fahrrad unsicher, oder die Strecke ist zu lang.

Wir schauen uns an: Wie steht es eigentlich um das Auto in Deutschland? Was sind Vor- und Nachteile? Und müssen wir uns eigentlich schlecht fühlen, wenn wir gerne mit dem Auto unterwegs sind?

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KAPITELMARKEN

00:00 – 00:39 Intro
00:39 – 01:37 Stauchaos in Köln
01:37 – 02:18 Falschparkerjäger unterwegs in Köln-Dellbrück
02:18 – 03:03 Tuning Treffen in Bad Salzuflen
03:03 – 03:25 „Fahrradfahrer sind immer die Guten.“
03:25 – 04:03 Was kostet das Autofahren mittlerweile?
04:03 – 04:50 Mit dem Anzeigenschreiber auf Streife
04:50 – 05:38 „Wir Autofahrer sind immer die Dummen“
05:38 – 07:09 Abgenervte Autofahrer in Aachen
07:09 – 07:52 Negative Folgen des Autofahrens
07:52 – 09:42 Anzeigenschreiber und seine Gegner
09:42 – 10:51 Autofahren in Deutschland: Zahlen Daten Fakten
10:51 – 11:31 Fahrrad vs. Auto – das sagt der Verkehrsforscher
11:31 – 12:47 Bessere Welt mit Fahrrädern?

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WEITERFÜHRENDE QUELLEN

Welches Verkehrsmittel verbraucht am meisten CO2?

Hier gibt’s den Rechner von unseren Kollegen von Quarks:

Mehr Infos zum Thema Auto und Mobilität findet ihr hier:

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MUSIK

Bonez MC & RAF Camora – 500 PS
Artemas - i like the way you kiss me (Instrumental)
Hybrid – Han Drifting (Fast Five)
CYRIL – Stumblin’ In
Nicolas Clergue – Behind You
DMX - Where The Hood At?
Bernado Nelson – Maze
Tommy Richman – MILLION DOLLAR BABY
Jim Condelli – Study Time
KAVINSKY – Testarossa Autodrive
Owen D. Hunt – The G String
Raffaella Carrà, Jaxomy, Agatino Romero – Pedro
Ice Spice - Think U The Shit (Fart)
Amaru x Gringo Bamba - Blonde Chaya (sped up)
Photek – Underground Legends
Doug Beck – Loose Lady
Apache 207 – Sport

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TEAM

Reporter: Raphael Markert
Autorin: Tasja Demel
Redaktion: Andreas Josef, Jonas Wixforth
Kamera: Johannes Kolb
Schnitt: Søren Sterzing
Grafik: Henri Katzenberg
Kanalstimme: Lisa Jülich

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HINWEIS BARRIEREFREIHEIT

Die Videobeschreibung für mehr Barrierefreiheit zu unserem Film findet ihr im zweiten Kommentar unter dem Video.

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👉 YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut da mal rein:


Wir stellen für euch die ANDERE Frage – jeden Donnerstag.

Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Wenn Autos in Städten immer mehr eingeschränkt werden, wie sollten wir dann mit den Menschen umgehen, die auf ein Auto angewiesen sind? Was sind eure Vorschläge für eine Lösung?

Die_andere_Frage
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das immer so extrem Beispiele gezeigt werden sowohl bei den Autofahrern als auch bei den Radfahrern. Ich fahre auch viel Fahrrad käme aber nicht auf die Idee wegen sowas irgendwen anzuzeigen, als ob die Paketboten aus spaß so da stehen. Auf der anderen Seite kann man den KFZ´s auch nicht immer mehr Straßen nehmen aber dafür die KFZ Steuer noch erhöhen

ZeroFoxGivn
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Bin 40 Jahre Auto und Motorrad gefahren und inzwischen aufs Fahrrad beim Arbeitsweg umgestiegen.
Wie oft ich auf meinem 10 min. Weg von Autofahrern in gefährliche Situationen gebracht werde, passt auf keine Kuhhaut. Und ich fahre grundsätzlich nach Verkehrsregeln und absolut umsichtig.
Mir scheint es, das Verkehrsregeln nur noch Empfehlungen zu sein scheinen.

schnitzelmacher
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Es gibt jetzt 2 Anzeigenhauptmeister?😅🤣

benjeromeauert
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Irgendwie fragt ihr immer genau die Leute die man nicht fragen sollte und die überhaupt keine Toleranz zeigen . Wenn ihr Menschen mit normalem Menschenverstand mal interviewen würdet dann wären diese “Dokus” auch sehenswert .
Ich fahr nen Sportwagen und fahr auch Fahrrad und damit kann ich ja nicht der einzige auf dem Planeten sein oder ? Genauso wie die Leute die Abgrund tief gegen E-Autos sind du kannst auch einen Verbrenner mit deinem “tollen Sound “ fahren und ein E Fahrzeug als “Stadtauto “ haben .

counter
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"Hier treffen sich Tuner und Lambo-Fans" -> zeigt einen Audi

dustinschulz
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Ich muss um 6:00 Uhr auf der Arbeit sein, um 4:30 Uhr stell ich mich an keinen Bahnhof. Kein bock auf Junkies und Talahons.

MSC
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Warum reden wir immer nur über das Auto oder das Fahrrad? Dabei könnte man in Deutschland sicher an mindestens 75 % der Tage problemlos mit einem Motorrad oder Roller von A nach B kommen – und das bei deutlich weniger Emissionen und geringerem Platzbedarf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es gerade in den Innenstädten viel weniger Staus geben würde, wenn mehr Menschen auf ein Kraftrad umsteigen würden. Schaut euch doch mal den morgendlichen Verkehr an: In den meisten Autos sitzt doch ohnehin nur eine Person.

MotoNick
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Würden die öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Land ausgebaut, die DB pünktlich und der IC/ICE günstiger wäre gäbe es auch weniger Verkehr

noiceschnidde
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Bevor ich das anschauen und mich über die Extreme ärgere, versuche ich hier mal versöhnlich die beiden Seiten des Problems zu beschreiben. So wie viele dem auch zustimmen würden.
- Viele Menschen sind auf das Auto angewiesen. Insbesondere auf dem Land und bei weit entfernter Arbeit. Dazu gehört vor allem auch der Wunsch danach flexibel und schnell reisen zu können. Betrieben mit Öl sind Autos klimaschädlich, verbrauchen viel Platz und macht schlechte Luft. Weniger Verkehr und insbesondere weniger Verbrenner macht insbesondere in Städten Sinn, so lange das Ganze bezahlbar ist und man praxistaugliche Alternativen findet.
- Die Autoanzahl in Deutschland wächst weiterhin.
- In vielen Städten ist die Randinfrastruktur ziemlich schlecht. Das ist das Ergebnis von Dekaden in denen Radwege ein "Afterthought" waren und mal eben per bunte Steine auf dem Fusweg ergänzt wurden. Deshalb kommt es in Städten immer wieder zu brenzlichen Situation für Radfahrer. Radfahren wird auch deshalb als stressig, gefährlich und den Verkehr blockieren wahrgenommen.
- Es gibt einen Haufen Vorurteile und aufgebaute Wut gegenüber der jeweils anderen Gruppe. Dazu tragen eigentlich immer die bei, die es in das Absurde treiben. Autofahrer die nachts mit 100 kmh Rennen in der Stadt mit manipulierter Abgasanlage fahren oder etwa Radfahrer sie sich auf der Straße festkleben.
- Grundsätzlich spricht wenig gegen gute Lösungen für alle, außer dass es dafür nicht den Platz gibt. Es geht um Platzverteilung im öffentlichen Raum und darum, in welche Art von Infrastruktur investiert wird. Es geht um Lebensvorstellungen.
- Es ist bekannt, dass durch gute Mobilitätsangebote jede Form der Mobilität induziert werden kann. Gute Radwege locken Radfahrer. Gute Straße mehr Autofahrer. Billige E-Roller eben E-Roller-Fahrer. Es handelt sich um ein dynamisches und reaktives System.
- Wir haben heute keine Gleichberechtigung der Mobilitätsformen. Sowohl Investitionen als auch vorhandene Infrastruktur zwischen Auto, Bahn und Rad sind sehr ungleich und werden auch ungleich gefördert. Das wird vermutlich immer der Fall sein.
- Diesen Konflikt wird keine Wundertechnologie lösen. Der ÖPNV ist bereits extrem wirtschaftlich. Es braucht keine Hyperloops, Transrapide, selbstfahrenden Taxis oder Lufttaxis um die Mobilität von heute zu lösen. Viel effizienter und ökonomischer als zwei Profile Stahl und ein Zug mit tausenden Sitzplätzen geht es nicht.

Meine Meinung: Mein Urlaub in den Niederlanden hat mir zu dem Thema die Augen geöffnet. Es handelt sich um ein ähnliches Land mit vollkommen anderer Mobilität und öffentlichen Räumen. Die Bahn funktioniert gut. Jede, absolut jede Straße hat einen Radweg. Es ist klar, dass man geschützt und sicher überall mit dem Rad hinkommt. Kinder fahren deshalb selbstständig schon im frühen Alter Rad. Die Wege sind getrennt, so dass es zu überhaupt keine Konflikten kommt. Es wird offiziell sogar davor gewarnt einen Helm zu tragen, da man dann wohl aggressiver Rad fahren würde, da man sich unverletztlich fühle. Auch die Alten und Kranken fahren auf dem Radweg. Aber halt mit einem golfcart-ähnlichem Gefährt oder auf einem E-Scooter in Motorradgröße. Kleine E-Roller gibt es nicht. Man kommt überall mindestens genauso schnell hin wie in Deutschland mit dem Auto. Das Land hat sich darauf eingerichtet. Dafür stehen die Straßen weniger mit Blech voll und die Städte sind wegen weniger Lärm und Abgasen deutlich attraktiver. Für mich ist das Ganze daher eine Kultur- und Einstellungsfrage. Es geht darum, ob sich Leute ein Leben ohne Auto vorstellen können und es anstreben wollen.

nami
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Ooch, die armen Autofahrer! :( Wie könnte man in den Innenstädten sonst nur vorankommen?

weithüpfendesrentier
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5:10 Ganz einfach, das E-Auto belastet nicht die Stadtluft und wird entsprechend subventioniert

dustinschulz
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Motorroller in der Innenstadt auch eine alternative, am besten Elektro <3

DieserLukas
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2:10 ist der Typ ne Parodie oder hat der extra einen zu großen Helm auf?

mob
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Marc Schneiders muss erstmal lernen sich den Helm richtig aufzusetzen - trägt auch zur Sicherheit bei.

dustinschulz
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6:50 geht es noch ein wenig unsympatischer, bitte?

hadiFPV
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Fahrrad nur noch mit Dashcam und Wegli!

DieserLukas
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Videobeschreibung für Menschen mit Sehbehinderung:

00:00 – 00:38: Intro: Verschiedene Szenen vom Straßenverkehr in Städten werden gezeigt. Man sieht Autofahrer, Fahrradfahrer sowie Interviewsequenzen aus dem Film. Die Filmfrage wird eingeblendet: Sind Autofahrer immer die Dummen?
00:39 – 01:34: Der Reporter sitzt an einer Ampel in Köln im Auto. Ein Mann jongliert während der Rotphase Bälle. Der Reporter interviewt verschiedene Menschen in ihrem Auto. Darüber hinaus sieht man auch einige Bilder vom Autoverkehr und Fahrradfahrern, die an der Ampel warten.
01:35 – 02:16: Der Reporter trifft den Fahrradaktivist Marc Schneiders. Er kommt mit seinem Fahrrad und schiebt es während dem Treffen mit. Außerdem trägt er die ganze Zeit einen Helm. Die beiden laufen durch die Straßen von Köln und unterhalten sich miteinander. Der Fahrradaktivist misst zwischendurch mit einem Zollstock den Abstand der Straße zu den Autos und macht gegeben falls auch Fotos von den falsch stehenden Autos.
02:17 – 03:25: Der Reporter ist bei einem Autotreffen in Bad Salzuflen. Man sieht viele getunte Autos und Menschen, die sich die Autos anschauen und Fotos davon machen. Auf dem Platz fahren auch einige Menschen mit den Autos eine Runde. Zwischendurch werden zwei verschiedene Frauen interviewt.
03:26 – 4:04: Einblendung Grafik „Was nervt beim Autofahren?“ Auf grauem Hintergrund erscheint ein Bild von einem Stau auf der Autobahn. In der rechten Ecke des Bildes wird in Lila die Kilometerzahl 877.000 eingeblendet. Die Zahl bleibt dort stehen, während sich im nächsten Bild eine animierte Weltkugel im Kreis dreht mit einem Roten Pfeil, der in die Richtung zeigt, in der sich die Welt dreht. Links daneben erscheint die Zahl 22. Darauf folgt eine grafisch dargestellte Straße, auf der ein Auto fährt. Im Hintergrund ist eine Tankstelle zu sehen. Links daneben erscheint eine Anzeigentafel von der Tankstelle mit dem jeweiligen Sprit Preis, der sich die ganze Zeit ändert. Das Auto fährt danach weiter in die Stadt. Nun sieht man im Hintergrund die Skyline der Stadt Bonn. Dabei wird das Schild von 30 Euro durchgestrichen und durch 360 Euro ersetzt.
04:05 – 04:46: Der Reporter ist zurück beim Fahrradaktivisten Marc Schneiders in Köln. Die beiden entdecken einen Falschparker. Marc fotografiert das Auto. Die beiden reden auch mit dem Fahrer des Autos, dieser fährt aber weg.
04:47 – 05:36: Der Reporter ist zurück auf dem Autotreffen in Bad Salzuflen. Und trifft Sven Mendel. Dieser parkt sein Auto zwischen anderen getunten Autos. Der Reporter und Sven führen in seinem Auto ein Gespräch miteinander.
05:37 – 07:07: Es werden verschiedene Szenen vom Annuntiatenbach in Aachen gezeigt, an der viele Autofahrer wenden müssen, weil die Straße durch Poller zur Sackgasse gemacht wurde. Zwischendurch werden einige Autofahrer eingeblendet, die vom Reporter interviewt werden und etwas zu der Autosituation sagen. Man sieht immer wieder verzweifelt Autos auf der Straße wenden.
07:08 – 07:51: Einblendung Grafik: „Negative Folgen des Autofahrens“ Auf grauem Hintergrund erscheint ein schwarzer Kreis mit 750 Millionen Tonnen CO2. Dieser verblendet sich durch Nebel in ein Tortendiagramm. Dieses wird in 5 verschiedene Farben und Kategorien wie Energie, Industrie, Gebäude, Landwirtschaft und Straßenverkehr mit Verbrenner-Motoren unterteilt. Die letzte Kategorie wird im nächsten Bild vergrößert und mit einem Auto symbolisiert. Darunter erscheint die Prozentzahl 19 und 144 Millionen Tonnen. In dem nächsten Bild knallen grafisch zwei verschieden Autos zusammen. Darüber erscheint die Zahl 290.000, die die Unfälle insgesamt darstellt. Von der Zahl ausgehend erscheint darunter ein Fahrradsymbol mit der Zahl 39.000 und ein Autosymbol mit der Zahl 179.000. Darauf folgt ein Parkplatz mit drei Feldern. Auf dem einem Feld steht ein Auto, daneben erscheint die Quadratmeterzahl 12. Darauf folgen in den anderen zwei freien Feldern Fahrräder und Menschen.
07:52 – 08:50: Der Reporter ist wieder unterwegs mit dem Fahrradaktivisten Marc Schneiders. Sie unterhalten sich miteinander und laufen immer noch durch Köln. Zwischendurch werden falsch parkende Autos gezeigt und Menschen, die Fahrrad fahren.
08:51 – 09:32: Der Reporter trifft Rainer Bechtel und Antje Löffelholz von der Bürgerinitiative. Die drei unterhalten sich miteinander. Während des Gesprächs werden auch hier wieder Fahrradfahrer, die durch die Stadt fahren eingeblendet.
09:33 – 10:18: Es wird wieder die Straße in Aachen gezeigt, die von Pollern abgetrennt wurde. Man sieht wieder Autos, die dort wenden müssen. Der Reporter interviewt eine Radfahrerin, die nach dem Gespräch mit dem Fahrrad wegfährt. Auch ein weiterer Mann wird von dem Reporter interviewt.
10:19 – 10:49: Einblendung Grafik „Autofahren in Deutschland“. Auf grauem Hintergrund erscheint grafisch eine Straße, auf der ein Auto fährt. Über dem Auto wird die Zahl 49, 1 Millionen Pkw eingeblendet. Darunter erscheint die Zahl 6 Millionen mit einem grünen Pfeil, der nach oben zeigt. Darauf erscheinen im Bild, auf der Gegenfahrbahn auch mehrere Autos. Dieses werden von einem Säulendiagramm abgelöst. Das Diagramm zeigt in Prozentzahlen wie viele ein eigenes Auto haben mit 62%, den öffentlichen Nahverkehr nutzen mit 28 % und ein eigenes Fahrrad haben mit 23%.
10:50 – 11:28: Der Reporter ist in Wuppertal und trifft den Verkehrsforscher Leonard Arning. Die beiden führen an einer befahrenen Straße ein Gespräch miteinander.
11:29 – 12:35: Der Reporter ist wieder bei dem Autotreffen und sitzt bei Sven Mendel im Auto. Die beiden fahren mit dem Auto auf dem Platz rum und reden miteinander. Sven fährt das Auto in einen abgesperrten Bereich und die Prüfer testen den Sound des Autos. Um den abgesperrten Bereich stehen Menschen und schauen zu.
12: 36 – 12:47: Outro

Die_andere_Frage
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Selten so eine dumme These gehört. In keinem anderen Land dieser Welt werden Autofahrer besser behandelt. Blitzer- und Falschparkstrafen sind im Vergleich zu anderen Ländern ein Witz. Anwohner-Parkausweise sind in vielen Städten super günstig. Unsere Städte sind Blechwüsten. In Städten wie Köln oder Berlin ist Fahrrad fahren lebensgefährlich. Ich weiß, ihr wollt mir eurem Format eher konservative Menschen abholen, aber diese These wirkt sowas von konstruiert, lasst das bitte.

Ecrivant
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Wir wollen keinen Verkehrswende sondern weiter unsere Auto fahren.

derboss