Interview Josef Hader zu Wilde Maus (2017)

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Interview mit Josef Hader zum Kinofilm "Wilde Maus".

Der bekannte österreichische Kabarettist Josef Hader hat nicht nur das Buch zur «Wilden Maus» geschrieben und die Hauptrolle gespielt, sondern erstmals auch Regie geführt. Es geht um den Musikkritiker Georg, der geschasst wird, auf Rache sinnt und in eine kolossale Krise schlittert. Haders rabenschwarze, lakonische Komödie schildert die Irrungen und Wirrungen eines Mannes, welcher der Fliehkraft einer Achterbahn namens «Wilde Maus», sprich Folgen einer prekären, neuen Situation ausgesetzt ist.

Die Fragen:

Q1: Ist „Wilde Maus“ ihr persönlichster Film bisher?

Q2: Worum geht es in Ihrem Film?

Q3: Der Musikkritiker Georg wird entlassen. Hätten Sie anstatt eines Musikkritikers auch einen Filmkritiker nehmen können?

Q4: Ihr Protagonist verheimlicht seinen Rausschmiss der eigenen Frau, er ist kein Meister der Kommunikation. Ist das ein Problem unserer Zeit?

Q5: Wie sieht die Familiäre situation von Georg aus?

Q6: Georgs Männlichkeit wird immer mehr in Frage gestellt. Was bedeutet das für Sie?

Q7: Sie selbst haben uns im letzten Interview zu „Das ewige Leben“ gesagt, dass Sie die Angst vor dem Scheitern nie verlieren werden. Wie viel Autobiografisches steckt in der wilden Maus?

Q8: Ich war mit meinem Sohn, der übrigens auch Georg heisst, letztes Jahr auf der Wilden Maus, einer nervösen und unangenehmen Achterbahn. Ein Sinnbild fürs Leben?

Q9: Für eine Szene am Schluss und das Filmplakat zogen Sie sich aus. Musste das sein?

Q10: Vor zwei Jahren sagten Sie uns, Sie können nicht Regie führen. Warum sind Sie so unsäglich liebenswürdig bescheiden?

Q11: Wann können wir nach der Wilden Maus wieder mit Josef Hader im Kino rechnen?

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